Warning! The directory is not yet complete and will be amended until the beginning of the term.
020026 SE Deepening Seminar on Systematic-Theological Research (2025S)
Christologische Debatten im 20. Jahrhundert in Österreich, Italien und der Schweiz
Continuous assessment of course work
Labels
Details
max. 15 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
Vorbesprechung am 05.03.2025
- N Wednesday 05.03. 11:30 - 13:00 Hörsaal 2 Schenkenstraße 8-10 5.OG
- Friday 21.03. 09:45 - 18:15 Hörsaal 2 Schenkenstraße 8-10 5.OG
- Friday 04.04. 09:45 - 18:15 Hörsaal 2 Schenkenstraße 8-10 5.OG
- Friday 09.05. 09:45 - 18:15 Hörsaal 2 Schenkenstraße 8-10 5.OG
- Friday 06.06. 09:45 - 18:15 Hörsaal 2 Schenkenstraße 8-10 5.OG
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Minimum requirements and assessment criteria
Zu erbringende Teilleistungen:
- Regelmäßige Teilnahme
- 1 Kurzreferat zur Einführung in das jeweilige Sitzungsthema
- 1 Unterrichtsprotokoll
- 1 Seminararbeit (ca. 15 Seiten)
Benotung: Referat 25%, Protokoll 25%, SE-Arbeit 50%.
- Regelmäßige Teilnahme
- 1 Kurzreferat zur Einführung in das jeweilige Sitzungsthema
- 1 Unterrichtsprotokoll
- 1 Seminararbeit (ca. 15 Seiten)
Benotung: Referat 25%, Protokoll 25%, SE-Arbeit 50%.
Examination topics
Reading list
Literatur wird im Seminar angegeben.
Association in the course directory
Last modified: We 15.01.2025 16:05
Gemessen an zentralen katholischen Positionen des 20. Jahrhunderts (Romano Guardini, Karl Rahner, Hans Küng, Hans Urs von Balthasar) werden wir im Seminar unterschiedliche christologische Texte lesen und gemeinsam diskutieren. Die christliche Dogmatik musste im 20. Jahrhundert den starken Kontrast aus geforderter Offenheit gegenüber gesellschaftlichen und akademischen Veränderungen und der Wiedererkennung ihrer ‚Kernbotschaft‘ aushalten. Die zentrale Frage des Seminars wird demnach sein: Welche theologische Funktion nimmt die Christologie bei den verschiedenen liberalen, dialektischen, hermeneutischen oder philosophischen Positionen ein?
Durch das Studium christologischer Diskurse in der Schweiz und in Österreich wird deutlich, dass sie ein Bestandteil der deutschsprachigen Debattenlage sind. Die Einbeziehung des italienischen Protestantismus bzw. der waldensischen Theologie bietet darüber hinaus die Möglichkeit, neue theologische Diskussionen bspw. über den ‚post-barthianischen Liberalismus‘ anzuregen.