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030526 SE Tort law and financial crises (2017W)
Comparing case law in Germany and Austria reacting to the crisis. For diploma and doctoral students
Continuous assessment of course work
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Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Mo 11.09.2017 00:01 to Mo 09.10.2017 23:59
- Deregistration possible until Mo 16.10.2017 23:59
Details
max. 30 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
Seminar for diploma and doctoral students
- Thursday 12.10. 09:30 - 11:30 Seminarraum SEM34 Schottenbastei 10-16, Juridicum, 3.OG (Kickoff Class)
- Thursday 14.12. 09:00 - 18:00 Seminarraum SEM43 Schottenbastei 10-16, Juridicum, 4.OG
- Friday 15.12. 09:00 - 18:00 Seminarraum SEM43 Schottenbastei 10-16, Juridicum, 4.OG
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Die Benotung erfolgt auf Grundlage des Referats, der Seminararbeit und der Beteiligung an der Diskussion. Alle Hilfsmittel (Datenbanken, Bibliotheken etc) sind erlaubt und gewünscht.
Minimum requirements and assessment criteria
Examination topics
Reading list
Association in the course directory
Last modified: Th 31.03.2022 00:15
Die Finanzkrise hat insbesondere durch Anlegerprozesse die schadenersatzrechtliche Judikatur gezeichnet. Teilweise führte sie zu Brüchen mit der Rechtsprechung vor der Krise, teilweise reagierte man auf Basis bestehender Judikaturlinien auf neue Herausforderungen. Im Hinblick darauf sollen deutsche und österreichische Entscheidungen analysiert und verglichen werden.Gehalten wird das Seminar gemeinsam mit Mag. Michael Kienzl, der viele Jahre an der Wall Street als Aktien-, Optionen- und Anleihen-Händler arbeitete und entsprechend Input geben und die Diskussion bereichern wird.Methode
Bei der Aufbereitung deutscher und österreichischer Judikate sollen die Studierenden angeleitet werden auf bestimmte Fragen und Probleme besonders zu achten. Damit soll auch die Diskussion bereichert werden, weil die Studierenden zwischen ihren Referatsthemen Querverbindungen ziehen können. Durch die Einbeziehung von Mag. Kienzl soll auch interdisziplinär diskutiert und analyisert werden.