Warning! The directory is not yet complete and will be amended until the beginning of the term.
040201 KU Advanced Economic Sociology (MA) (2017W)
Critical Perspectives
Continuous assessment of course work
Labels
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Fr 08.09.2017 09:00 to Th 21.09.2017 12:00
- Deregistration possible until Sa 14.10.2017 23:59
Details
max. 50 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
Der Unterricht findet in deutscher Sprache statt. Voraussetzungen für die Teilnahme sind die Anmeldung über U:SPACE sowie die Anwesenheit in der ersten Einheit. Die vorherige Absolvierung des KU „Wirtschaftssoziologie – Einführung“ wird empfohlen. Es besteht Anwesenheitspflicht.
- Thursday 05.10. 15:00 - 16:30 Studierzone
- Thursday 12.10. 15:00 - 16:30 Studierzone
- Thursday 19.10. 15:00 - 16:30 Studierzone
- Thursday 09.11. 15:00 - 16:30 Studierzone
- Thursday 16.11. 15:00 - 16:30 Studierzone
- Thursday 23.11. 15:00 - 16:30 Studierzone
- Thursday 30.11. 15:00 - 16:30 Studierzone
- Thursday 07.12. 15:00 - 16:30 Studierzone
- Thursday 14.12. 15:00 - 16:30 Studierzone
- Thursday 11.01. 15:00 - 16:30 Studierzone
- Thursday 18.01. 15:00 - 16:30 Studierzone
- Thursday 25.01. 15:00 - 16:30 Studierzone
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Vorbereitung und Diskussion der Pflichtlektüre, empirische Forschungsarbeit oder Hausarbeit und Präsentation, Peer-Feedback, Mitarbeit
Minimum requirements and assessment criteria
Vorbereitung und Diskussion der Pflichtlektüre (incl. schriftlicher Kommentare und Diskussionsfragen, Beteiligung an der Diskussion) bzw. inhaltliche Vorbereitung (35%), Präsentation des Konzepts der Forschungsarbeit bzw. der Hausarbeit (4%),
Präsentation der Forschungsarbeit bzw. der Hausarbeit (10%), schriftliche Arbeit (incl. allfälliger Reflexion) (45%),
Mitarbeit (ausgenommen Diskussion der Pflichtlektüre) (2%), formales Peer-Feedback (4%)
Für eine positive Note müssen alle Teilleistungen erbracht werden, es müssen mindestens 51% erreicht werden und die Anwesenheitspflicht muss erfüllt sein. Zudem müssen für eine positive Note auf die Vorbereitung und Diskussion der Pflichtlektüre in Summe mindestens 15 Punkte erzielt werden. Weiters muss, da ein besonderer Fokus auf der schriftlichen Arbeit liegt, diese für eine positive Gesamtbeurteilung mit mindestens 20 von 45 Punkten bewertet worden sein. Wenn die Forschungsarbeit eine Gruppenarbeit ist (in bestimmten Fällen möglich), müssen für eine positive Beurteilung bei den übrigen Teilleistungen (Individualleistungen) in Summe mindestens 17 Punkte erreicht werden. Zweimaliges Fehlen ist zulässig, ausgenommen zum Präsentationstermin. Bei der Erstellung der schriftlichen Arbeit sind die Regeln des wissenschaftlichen Arbeitens zu beachten und generell sind bei schriftlichen Abgaben die Regeln der guten wissenschaftlichen Praxis einzuhalten.
Präsentation der Forschungsarbeit bzw. der Hausarbeit (10%), schriftliche Arbeit (incl. allfälliger Reflexion) (45%),
Mitarbeit (ausgenommen Diskussion der Pflichtlektüre) (2%), formales Peer-Feedback (4%)
Für eine positive Note müssen alle Teilleistungen erbracht werden, es müssen mindestens 51% erreicht werden und die Anwesenheitspflicht muss erfüllt sein. Zudem müssen für eine positive Note auf die Vorbereitung und Diskussion der Pflichtlektüre in Summe mindestens 15 Punkte erzielt werden. Weiters muss, da ein besonderer Fokus auf der schriftlichen Arbeit liegt, diese für eine positive Gesamtbeurteilung mit mindestens 20 von 45 Punkten bewertet worden sein. Wenn die Forschungsarbeit eine Gruppenarbeit ist (in bestimmten Fällen möglich), müssen für eine positive Beurteilung bei den übrigen Teilleistungen (Individualleistungen) in Summe mindestens 17 Punkte erreicht werden. Zweimaliges Fehlen ist zulässig, ausgenommen zum Präsentationstermin. Bei der Erstellung der schriftlichen Arbeit sind die Regeln des wissenschaftlichen Arbeitens zu beachten und generell sind bei schriftlichen Abgaben die Regeln der guten wissenschaftlichen Praxis einzuhalten.
Examination topics
Reading list
Adorno, Theodor W. (2003/1977): „Résumé über Kulturindustrie“. In: Kulturkritik und Gesellschaft I. Prismen. Ohne Leitbild (Gesammlte Schriften Band 10.1). Frankfurt am Main: Suhrkamp, S. 337-345.
Amann, Anton (1991): Soziologie. Ein Leitfaden zu Theorien, Geschichte und Denkweisen. 3., verb. und erw. Auflage. Wien u.a.: Böhlau.
Bauhardt, Christine (2016): Feministische Kapitalismuskritik und postkapitalistische Alternativen. In: Weiss, Alexandra (Hg.) Ein anderes Europa. Konkrete Utopien und gesellschaftliche Praxen. Wien: Verlag des Österreichischen Gewerkschaftsbundes, S. 157-71.
Bittner, Rüdiger (2009): Kritik, und wie es besser wäre. In: Jaeggi, Rahel/Wesche, Tilo (Hg.): Was ist Kritik? Frankfurt am Main: Suhrkamp, S. 134-49.
Boltanski, Luc/Chiapello, Eve (2001): Die Rolle der Kritik in der Dynamik des Kapitalismus und der normative Wandel. In: Berliner Journal für Soziologie 4/2001 (11), S. 459-77.
Braverman, Harry (1974): Labor and Monopoly Capital. The Degradation of Work in the Twentieth Century. New York and London: Monthly Review Press.
Funder, Maria (2011): Soziologie der Wirtschaft. Eine Einführung. München: Oldenbourg.
Marx, Karl: Ökonomisch-philosophische Manuskripte aus dem Jahre 1844, in: Marx, Karl/Friedrich Engels (1968): Werke, Ergänzungsband 1, Berlin: Dietz.
Rosa, Hartmut (2009): Kritik der Zeitverhältnisse. Beschleunigung und Entfremdung als Schlüsselbegriffe der Sozialkritik. In: Jaeggi, Rahel/Wesche, Tilo (Hg.): Was ist Kritik? Frankfurt am Main: Suhrkamp, S. 23-54.
Rosa, Hartmut (2009): Von der stabilen Position zur dynamischen Performanz. Beschleunigung und Anerkennung in der Spätmoderne. In: Forst, Rainer/Hartmann, Martin/Jaeggi, Rahel/Saar, Martin (Hg.): Sozialphilosophie und Kritik. Frankfurt am Main: Suhrkamp, S. 655-71.
Wood, Stephen (1986): Neue Technologien, Arbeitsorganisation und Qualifikation: die britische Labour-Process-Debatte. In: PROKLA 62 1/1986 (16), S. 74-104.
Amann, Anton (1991): Soziologie. Ein Leitfaden zu Theorien, Geschichte und Denkweisen. 3., verb. und erw. Auflage. Wien u.a.: Böhlau.
Bauhardt, Christine (2016): Feministische Kapitalismuskritik und postkapitalistische Alternativen. In: Weiss, Alexandra (Hg.) Ein anderes Europa. Konkrete Utopien und gesellschaftliche Praxen. Wien: Verlag des Österreichischen Gewerkschaftsbundes, S. 157-71.
Bittner, Rüdiger (2009): Kritik, und wie es besser wäre. In: Jaeggi, Rahel/Wesche, Tilo (Hg.): Was ist Kritik? Frankfurt am Main: Suhrkamp, S. 134-49.
Boltanski, Luc/Chiapello, Eve (2001): Die Rolle der Kritik in der Dynamik des Kapitalismus und der normative Wandel. In: Berliner Journal für Soziologie 4/2001 (11), S. 459-77.
Braverman, Harry (1974): Labor and Monopoly Capital. The Degradation of Work in the Twentieth Century. New York and London: Monthly Review Press.
Funder, Maria (2011): Soziologie der Wirtschaft. Eine Einführung. München: Oldenbourg.
Marx, Karl: Ökonomisch-philosophische Manuskripte aus dem Jahre 1844, in: Marx, Karl/Friedrich Engels (1968): Werke, Ergänzungsband 1, Berlin: Dietz.
Rosa, Hartmut (2009): Kritik der Zeitverhältnisse. Beschleunigung und Entfremdung als Schlüsselbegriffe der Sozialkritik. In: Jaeggi, Rahel/Wesche, Tilo (Hg.): Was ist Kritik? Frankfurt am Main: Suhrkamp, S. 23-54.
Rosa, Hartmut (2009): Von der stabilen Position zur dynamischen Performanz. Beschleunigung und Anerkennung in der Spätmoderne. In: Forst, Rainer/Hartmann, Martin/Jaeggi, Rahel/Saar, Martin (Hg.): Sozialphilosophie und Kritik. Frankfurt am Main: Suhrkamp, S. 655-71.
Wood, Stephen (1986): Neue Technologien, Arbeitsorganisation und Qualifikation: die britische Labour-Process-Debatte. In: PROKLA 62 1/1986 (16), S. 74-104.
Association in the course directory
Last modified: Mo 07.09.2020 15:28
Die Inhalte werden von den TeilnehmerInnen über Lektüre und Diskussion von Texten erschlossen, weiters werden sie von den TeilnehmerInnen durch Anwendung in einer eigenen empirischen Forschungsarbeit oder einer Hausarbeit (basierend auf einer Literaturanalyse) vertieft. Diese Arbeiten der Studierenden werden präsentiert, durch andere Studierende kommentiert (Peer-Feedback) und diskutiert.