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040312 KU Virtual meetings as instruments of efficient management (MA) (2024W)
Wie passen Technik und Interaktion zusammen?
Continuous assessment of course work
Labels
REMOTE
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Mo 09.09.2024 09:00 to Th 19.09.2024 12:00
- Registration is open from We 25.09.2024 09:00 to Th 26.09.2024 12:00
- Deregistration possible until Mo 14.10.2024 23:59
Details
max. 25 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Thursday 10.10. 11:30 - 13:00 Digital
- Thursday 10.10. 14:00 - 15:30 Digital
- Thursday 10.10. 16:00 - 17:30 Digital
- Friday 11.10. 09:30 - 11:00 Digital
- Friday 11.10. 11:30 - 13:00 Digital
- Thursday 14.11. 11:30 - 13:00 Digital
- Thursday 14.11. 14:00 - 15:30 Digital
- Thursday 14.11. 16:00 - 17:30 Digital
- Friday 15.11. 09:30 - 11:00 Digital
- Friday 15.11. 11:30 - 13:00 Digital
- Wednesday 04.12. 14:00 - 15:30 Digital
- Wednesday 04.12. 16:00 - 17:30 Digital
- Thursday 09.01. 11:30 - 17:30 Seminarraum 1 Oskar-Morgenstern-Platz 1 Erdgeschoß
- Friday 10.01. 09:45 - 15:45 Seminarraum 4 Oskar-Morgenstern-Platz 1 1.Stock
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Der Mitarbeiter kommt eine große Bedeutung zu um miteinander Teambuildig auch in diesem virtuellen Kurs zu erleben. Vortrag und schriftliche Arbeit werden nach dem in moodle bekannt gegebenem Beurteilungsschema benotet.
Der Vortrag umfasst max. 15 Minuten Vortag und 15 Minuten Diskussion. Jedes Gruppenmitglied hat vorzutragen. Die schriftliche Arbeit beinhaltet 12-15 Textseiten à 2200 Zeichen (ohne Inhaltsverzeichnis, Literaturangaben o.ä.) . Die schriftliche Arbeit kann bis spätestens 15. Februar 2024 abgegeben werden.
Die Lehrveranstaltung findet online statt.
Der Vortrag umfasst max. 15 Minuten Vortag und 15 Minuten Diskussion. Jedes Gruppenmitglied hat vorzutragen. Die schriftliche Arbeit beinhaltet 12-15 Textseiten à 2200 Zeichen (ohne Inhaltsverzeichnis, Literaturangaben o.ä.) . Die schriftliche Arbeit kann bis spätestens 15. Februar 2024 abgegeben werden.
Die Lehrveranstaltung findet online statt.
Minimum requirements and assessment criteria
Benotung
1. Mitarbeit 30%
2. transkribiertes Interview 20%
3. Vortrag inklusive Folien 20%
4. schriftliche Ausarbeitung 30%
Bei Abwesenheit von mehr als 4 Einheiten ist die Note – aufgrund des interaktiven Charakters der LV – automatisch ein Nichtgenügend.
Notenschema: Bis 49,0 % Nicht genügend, 49,5%-62,5% Genügend, 63,0%-75,0% Befriedigend, 75,5%-87,5% Gut, 88,0%-100% Sehr gut.
1. Mitarbeit 30%
2. transkribiertes Interview 20%
3. Vortrag inklusive Folien 20%
4. schriftliche Ausarbeitung 30%
Bei Abwesenheit von mehr als 4 Einheiten ist die Note – aufgrund des interaktiven Charakters der LV – automatisch ein Nichtgenügend.
Notenschema: Bis 49,0 % Nicht genügend, 49,5%-62,5% Genügend, 63,0%-75,0% Befriedigend, 75,5%-87,5% Gut, 88,0%-100% Sehr gut.
Examination topics
siehe LV-Inhalt und Art der Leistungskontrolle
Reading list
Es wird eine Literaturliste, die qualitativen Interviews aus dem Jahr 2021 und ein Reader mit Basisliteratur
zur Verfügung gestellt.
zur Verfügung gestellt.
Association in the course directory
Last modified: We 11.09.2024 10:45
ist dafür die Themenzentrierte Interaktion – kurz TZI – eine Form der Gruppenleitung, die aus der humanistischen Psychologie stammt. Es geht dabei um Situationsdeutung und Entwicklung von
Handlungsstrategien zur Gestaltung von Teamprozessen durch einen situativen Methodenmix, partizipierende Leitung, menschenwürdige Haltung und lebendige Sprache.
Diese Lehrveranstaltung verbindet Lehre und Forschung miteinander. Einerseits werden zum Einstieg Bausteine aus dem Konzept der Themenzentrierten Interaktion (nach Ruth C.Cohn) gemeinsam erarbeitet. Andererseits schließt dieser Kurs an die Forschungsergebnisse der Kurse des vergangenen Jahres an. Anhand eines Interviewleitfadens erhebt jede*r Studierend*e in einem einstündigen Interview die Erfahrungen mit virtuellen Meetings in Gesprächen mit eine*r Mitarbeiter*in eines
Unternehmens/Organisation. Auf Basis des so gewonnenen qualitativen Materials und von Literaturstudium werden Forschungsberichte rund um die Gestaltung von Meetings erstellt, gemeinsam diskutiert und eine Arbeit verfasst.
Zentrale Fragen sind:
- Wie beeinflusst die Technik den Aufbau von Vertrauen in Teams?
- Was müssen Führungskräfte und Mitarbeitende bei virtuellen und hybriden Meetings lernen, um erfolgreich kooperieren zu können?
- Wie werden aus Teilnehmer*innen Teilgeber*innen?
- Wie entstehen virtuell lebendige und lernfähige Teams?
- Welchen Beitrag leisten virtuelle Meetings bei der Bindung von Mitarbeiter:innen?
Ziel der Lehrveranstaltung auf einer inhaltlichen Ebene ist es, Studierende mit einer aktuellen und für Unternehmen künftig immer wesentlicheren Form der Kommunikation – der Gestaltung von interaktiven virtuellen Meetings - vertraut zu machen und erste Schritte bei der Gestaltung selber umzusetzen. Auf einer methodischen Ebene lernen die Studierenden, empirisch anhand strukturierter offener Interviews gemeinsam mit Praktikern unternehmensspezifische Fragestellungen zu erheben, in den Kontext mit vorhandener Managementliteratur zu stellen und diese Reflexionen zwischen Theorie und Praxis in Form eines Berichtes zu präsentieren. Auf einer persönlichen Ebene werden auch die eigenen Erfahrungen während der Übung – die komplett virtuell durchgeführt wird – miteinander reflektiert und in Relation zur empirischen Arbeit gesetzt. Der Forschungsgegenstand – Gestaltung von sozialen Prozessen in virtuelle Meetings als Managementinstrument – ist hochkomplex, kaum beforscht und weitestgehend unterschätzt.
Inhalte: Modul 1:
• Meine eigene Erfahrung mit virtuellen Meetings
• Online und onlife – wo sind die Unterschiede?
• Aufgaben eines Managers und die Rolle von Meetings
• Das Chairpersonpostulat als Selbststeuerungsinstrument
• Meetings als sozialer Prozess
Modul 2:
• Der Interviewleitfaden und seine Weiterentwicklung
• Organisatorisches zu den Interviews
• Das 4 Faktoren-Modell der TZI als Planungs-, Handlungs- und Reflexionsinstrument zur Gestaltung sozialer Prozesse
• Wahl des Arbeitsthemas
Modul 3:
• Kurzberichte von den Interviews
• Diskussion methodischer Fragen
Modul 4 :
• Referate der Studierenden zu Querschnittsthemen aus den Interviews und gemeinsame Diskussion der Ergebnisse
• Gemeinsame Schlussreflexion des Erlebten und Gelernten