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070300 UE Guided Reading East European History - Veterans, Memory and Identity in East Central Europe (2024W)
1918-1939
Continuous assessment of course work
Labels
Th 23.01. 11:00-12:30
Seminarraum des Instituts für Osteuropäische Geschichte UniCampus Hof 3 2Q-EG-27
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Mo 09.09.2024 09:00 to Fr 20.09.2024 14:00
- Registration is open from Tu 24.09.2024 09:00 to Fr 27.09.2024 14:00
- Deregistration possible until Th 31.10.2024 23:59
Details
max. 25 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Thursday 03.10. 11:00 - 12:30 Seminarraum des Instituts für Osteuropäische Geschichte UniCampus Hof 3 2Q-EG-27
- Thursday 10.10. 11:00 - 12:30 Seminarraum des Instituts für Osteuropäische Geschichte UniCampus Hof 3 2Q-EG-27
- Thursday 17.10. 11:00 - 12:30 Seminarraum des Instituts für Osteuropäische Geschichte UniCampus Hof 3 2Q-EG-27
- Thursday 24.10. 11:00 - 12:30 Seminarraum des Instituts für Osteuropäische Geschichte UniCampus Hof 3 2Q-EG-27
- Thursday 31.10. 11:00 - 12:30 Seminarraum des Instituts für Osteuropäische Geschichte UniCampus Hof 3 2Q-EG-27
- Thursday 07.11. 11:00 - 12:30 Seminarraum des Instituts für Osteuropäische Geschichte UniCampus Hof 3 2Q-EG-27
- Thursday 14.11. 11:00 - 12:30 Seminarraum des Instituts für Osteuropäische Geschichte UniCampus Hof 3 2Q-EG-27
- Thursday 21.11. 11:00 - 12:30 Seminarraum des Instituts für Osteuropäische Geschichte UniCampus Hof 3 2Q-EG-27
- Thursday 28.11. 11:00 - 12:30 Seminarraum des Instituts für Osteuropäische Geschichte UniCampus Hof 3 2Q-EG-27
- Thursday 05.12. 11:00 - 12:30 Seminarraum des Instituts für Osteuropäische Geschichte UniCampus Hof 3 2Q-EG-27
- Thursday 12.12. 11:00 - 12:30 Seminarraum des Instituts für Osteuropäische Geschichte UniCampus Hof 3 2Q-EG-27
- Thursday 09.01. 11:00 - 12:30 Seminarraum des Instituts für Osteuropäische Geschichte UniCampus Hof 3 2Q-EG-27
- Thursday 16.01. 11:00 - 12:30 Seminarraum des Instituts für Osteuropäische Geschichte UniCampus Hof 3 2Q-EG-27
- N Thursday 23.01. 11:00 - 12:30 Seminarraum des Instituts für Osteuropäische Geschichte UniCampus Hof 3 2Q-EG-27
- Thursday 30.01. 11:00 - 12:30 Seminarraum des Instituts für Osteuropäische Geschichte UniCampus Hof 3 2Q-EG-27
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Ein hohes Maß an passivem Englisch ist Voraussetzung für die erfolgreiche Teilnahme an diesem Semester. Mitarbeit und Hausübungen erfolgen jedoch exklusiv auf Deutsch.
Erwartet werden:
- Regelmäßige aktive Mitarbeit (33%)
- mehrere kleinere Hausübungen (zweiwöchentlich): Einzelne Paragraphe zum historischen Hintergrund der bearbeiteten Themen, kurze Zusammenfassungen (33%)
- Abgabe der "Gesammelten Hausübungen", korrigiert und erweitert am Semesterende (1/3)
- Schriftliche Selbstevaluation
Erwartet werden:
- Regelmäßige aktive Mitarbeit (33%)
- mehrere kleinere Hausübungen (zweiwöchentlich): Einzelne Paragraphe zum historischen Hintergrund der bearbeiteten Themen, kurze Zusammenfassungen (33%)
- Abgabe der "Gesammelten Hausübungen", korrigiert und erweitert am Semesterende (1/3)
- Schriftliche Selbstevaluation
Minimum requirements and assessment criteria
- Anwesenheit
- Mitarbeit
- Lektüre-Vorbereitung
- Abgabe der gesammelten Hasuübungen
- Mitarbeit
- Lektüre-Vorbereitung
- Abgabe der gesammelten Hasuübungen
Examination topics
prüfungsimmanente LV
Reading list
Wie angegeben im tentativen Terminkalender (siehe Moodle)
Association in the course directory
Schwerpunkte: Osteuropäische GeschichteBA Geschichte (2019): Osteuropäische Geschichte (5 ECTS)
EC Osteurop. Geschcihte (2021): Guided Reading (5 ECTS)
MA Osteuropastudien (2019): PM2.1a, PM2.1b (5 ECTS)
EC Osteurop. Geschcihte (2021): Guided Reading (5 ECTS)
MA Osteuropastudien (2019): PM2.1a, PM2.1b (5 ECTS)
Last modified: Fr 06.09.2024 15:25
Neben diesem großen Wandel in vielen Ländern haben auch regionale und nationale Besonderheiten die Erinnerungskulturen an den Ersten Weltkrieg geprägt. Die Hauptverwerfungslinie teilte die östliche und die westliche Hälfte Europas: In Westeuropa war es üblich, den Krieg als Erinnerung an das zerstörerische Potenzial des technischen Fortschritts zu interpretieren. Im Osten wurde der Krieg jedoch nicht als sinnlos angesehen: Er war der Höhepunkt der Bestrebungen des 19. Jahrhunderts, kleine Nationen, die ihre "natürlichen" Grenzen nicht erobert hatten, zu "vollkommenen" Nationalstaaten zu machen. So musste man in den Nachfolgestaaten die Kriegsanstrengungen in einen Gründungsmythos verwandeln und gleichzeitig vergessen, dass Millionen der neuen Staatsbürger zwischen 1914 und 1918 auf der "falschen" Seite - das heißt vor allem als k.u.k Soldaten kämpften.