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080088 VO-L B720 Forms and Formats of Transmission: Practices and Policies of Literacy (2015W)
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Language: German
Examination dates
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
Achtung: am 14. 12. findet eine Doppelsitzung in der Hauptbücherei am Urban Loritz-Platz 2a, 1070 Wien statt!
- Monday 05.10. 16:15 - 17:45 Seminarraum 1 (2.Stock, rechts) EE Hanuschgasse
- Monday 12.10. 16:15 - 17:45 Seminarraum 1 (2.Stock, rechts) EE Hanuschgasse
- Monday 19.10. 16:15 - 17:45 Seminarraum 1 (2.Stock, rechts) EE Hanuschgasse
- Monday 09.11. 16:15 - 17:45 Seminarraum 1 (2.Stock, rechts) EE Hanuschgasse
- Monday 16.11. 16:15 - 17:45 Seminarraum 1 (2.Stock, rechts) EE Hanuschgasse
- Monday 23.11. 16:15 - 17:45 Seminarraum 1 (2.Stock, rechts) EE Hanuschgasse
- Monday 30.11. 16:15 - 17:45 Seminarraum 1 (2.Stock, rechts) EE Hanuschgasse
- Monday 07.12. 16:15 - 17:45 Seminarraum 1 (2.Stock, rechts) EE Hanuschgasse
- Monday 14.12. 16:15 - 17:45 Seminarraum 1 (2.Stock, rechts) EE Hanuschgasse
- Monday 11.01. 16:15 - 17:45 Seminarraum 1 (2.Stock, rechts) EE Hanuschgasse
- Monday 18.01. 16:15 - 17:45 Seminarraum 1 (2.Stock, rechts) EE Hanuschgasse
- Monday 25.01. 16:15 - 17:45 Seminarraum 1 (2.Stock, rechts) EE Hanuschgasse
Information
Aims, contents and method of the course
Forms and Formats of Transmission: Practices and Policies of Promoting Literacy
Assessment and permitted materials
Nicht prüfungsimmante Lehrveranstaltung
Abgabe einer schriftlichen Arbeit im Umfang von 5-7 Seiten (ins Fach am Institut)
Thema der schriftlichen Arbeit: Analyse und Kontextualisierung einer lesefördernden Maßnahme bzw. Initiative entlang der in der LV behandelten Inhalte
Für den erfolgreichen Abschluss der LV sind zumindest 50 von 100 möglichen Punkten zu erreichen.Notenskala:
>= 87,5 sehr gut (1)
>= 75 gut (2)
>= 62,5 befriedigend (3)
>= 50 genügend (4)
< 50 nicht genügend (5)
Abgabe einer schriftlichen Arbeit im Umfang von 5-7 Seiten (ins Fach am Institut)
Thema der schriftlichen Arbeit: Analyse und Kontextualisierung einer lesefördernden Maßnahme bzw. Initiative entlang der in der LV behandelten Inhalte
Für den erfolgreichen Abschluss der LV sind zumindest 50 von 100 möglichen Punkten zu erreichen.Notenskala:
>= 87,5 sehr gut (1)
>= 75 gut (2)
>= 62,5 befriedigend (3)
>= 50 genügend (4)
< 50 nicht genügend (5)
Minimum requirements and assessment criteria
Ziel der LV ist die Vermittlung eines grundlegenden Über- und Einblicks in den Bereich der Leseförderung. Indem Alltagspraktiken rund ums Lesen (vor allem von Kindern und Jugendlichen) der kulturpolitischen Praxis der Leseförderung gegenübergestellt werden, soll ein differenziertes Bild des Lesens und somit der Leseförderung entworfen werden. Folgende Fragen werden dabei behandelt: Inwieweit entsprechen die verschiedenen Formen und Formate der Leseförderung den Bedürfnissen der AdressatInnen? Worin liegen die Risiken und Chancen der lesefördernden Angebote? Gibt es Desiderate?
Darüber hinaus soll die LV den Studierenden das weite Feld der Leseförderung praxisorientiert näher bringen und ein Berufs- wie Forschungsfeld eröffnen, das sich auch oder gerade für Europäische EthnologInnen eignet.
Darüber hinaus soll die LV den Studierenden das weite Feld der Leseförderung praxisorientiert näher bringen und ein Berufs- wie Forschungsfeld eröffnen, das sich auch oder gerade für Europäische EthnologInnen eignet.
Examination topics
Vortrag, Lektüre, Diskussion sowie verschiedene empirische Verfahrensweisen wie Website-Analyse, E-Mail-Befragung, teilnehmende Beobachtung und Diskussionsrunden mit in der Leseförderung tätigen Diskutanten
Reading list
Richard Bamberger: Erfolgreiche Leseerziehung in Theorie und Praxis. Wien 2000.
Andrea Bertschi-Kaufmann (Hg.): Lesekompetenz - Leseleistung - Leseförderung. Grundlagen, Modelle und Materialien. Zug ²2008.
Andreas Breitenstein (Hg.): Der Kulturbetrieb. Dreißig Annäherungen. Frankfurt am Main 1996.
Umberto Eco, Jean-Claude Carrière: Die große Zukunft des Buches. Gespräche mit Jean-Philippe de Tonnac. Aus dem Franz. v. Barbara Kleiner. München 2010.
Gerhard Falschlehner: Die digitale Generation. Jugendliche lesen anders. Wien 2014.
Bodo Franzmann, Klaus Hasemann, Dietrich Löffler, Erich Schön (Hgg.): Handbuch Lesen. Im Auftrag der Stiftung Lesen und der Deutschen Literaturkonferenz. Baltmannsweiler ²2006.
Norbert Groeben, Bettina Hurrelmann (Hgg.): Lesekompetenz. Bedingungen, Dimensionen, Funktionen. Weinheim, München ²2006.
Alberto Manguel: Eine Geschichte des Lesens. Aus dem Engl. v. Chris Hirte. Berlin 1998.
Alfred Messerli: Lesen und Schreiben 1700 und 1900. Untersuchung zur Durchsetzung der Literalität in der Schweiz (= Reihe Germanistische Linguistik, Bd. 229), Tübingen 2002.
Marie Luise Rau: Literacy. Vom ersten Bilderbuch zum Erzählen, Lesen und Schreiben. Bern ²2009.
Cornelia Rosebrock, Daniel Nix (Hgg.): Grundlagen der Lesedidaktik und der systematischen schulischen Leseförderung. Baltmannsweiler 72014.
Rudolf Schenda: Leser- und Lesestoffen-Forschung, in: Rolf W. Brednich (Hg.): Grundriß der Volkskunde. Einführung in die Forschungsfelder der Europäischen Ethnologie. Berlin ³2001, S. 543-561.
Johanna Steinbrecher: Lesesozialisation. Ein Überblick über den Forschungsstand. Wien 2007. Siehe: http://www.family-literacy.at/static/media/familyliteracy/material/lesesozialisation.pdf (letzter Zugriff 6.4.2015).
Stiftung Lesen (Hg.): Gutenbergs Folgen. Von der ersten Medienrevolution zur Wissensgesellschaft. Baden-Baden 2002.
Weitere Literaturhinweise werden in der Lehrveranstaltung bekanntgegeben.
Andrea Bertschi-Kaufmann (Hg.): Lesekompetenz - Leseleistung - Leseförderung. Grundlagen, Modelle und Materialien. Zug ²2008.
Andreas Breitenstein (Hg.): Der Kulturbetrieb. Dreißig Annäherungen. Frankfurt am Main 1996.
Umberto Eco, Jean-Claude Carrière: Die große Zukunft des Buches. Gespräche mit Jean-Philippe de Tonnac. Aus dem Franz. v. Barbara Kleiner. München 2010.
Gerhard Falschlehner: Die digitale Generation. Jugendliche lesen anders. Wien 2014.
Bodo Franzmann, Klaus Hasemann, Dietrich Löffler, Erich Schön (Hgg.): Handbuch Lesen. Im Auftrag der Stiftung Lesen und der Deutschen Literaturkonferenz. Baltmannsweiler ²2006.
Norbert Groeben, Bettina Hurrelmann (Hgg.): Lesekompetenz. Bedingungen, Dimensionen, Funktionen. Weinheim, München ²2006.
Alberto Manguel: Eine Geschichte des Lesens. Aus dem Engl. v. Chris Hirte. Berlin 1998.
Alfred Messerli: Lesen und Schreiben 1700 und 1900. Untersuchung zur Durchsetzung der Literalität in der Schweiz (= Reihe Germanistische Linguistik, Bd. 229), Tübingen 2002.
Marie Luise Rau: Literacy. Vom ersten Bilderbuch zum Erzählen, Lesen und Schreiben. Bern ²2009.
Cornelia Rosebrock, Daniel Nix (Hgg.): Grundlagen der Lesedidaktik und der systematischen schulischen Leseförderung. Baltmannsweiler 72014.
Rudolf Schenda: Leser- und Lesestoffen-Forschung, in: Rolf W. Brednich (Hg.): Grundriß der Volkskunde. Einführung in die Forschungsfelder der Europäischen Ethnologie. Berlin ³2001, S. 543-561.
Johanna Steinbrecher: Lesesozialisation. Ein Überblick über den Forschungsstand. Wien 2007. Siehe: http://www.family-literacy.at/static/media/familyliteracy/material/lesesozialisation.pdf (letzter Zugriff 6.4.2015).
Stiftung Lesen (Hg.): Gutenbergs Folgen. Von der ersten Medienrevolution zur Wissensgesellschaft. Baden-Baden 2002.
Weitere Literaturhinweise werden in der Lehrveranstaltung bekanntgegeben.
Association in the course directory
EC 230
Last modified: Mo 07.09.2020 15:31