Warning! The directory is not yet complete and will be amended until the beginning of the term.
080101 SE Applied Cultural Studies: About the practice of making exhibitions (2012S)
Ausstellungsmachen in der Praxis
Continuous assessment of course work
Labels
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Mo 06.02.2012 08:00 to Mo 27.02.2012 07:30
- Deregistration possible until Fr 09.03.2012 23:59
Details
max. 25 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Monday 19.03. 16:15 - 19:30 Seminarraum 2 (4.Stock) EE Hanuschgasse
- Monday 16.04. 16:15 - 19:30 Seminarraum 2 (4.Stock) EE Hanuschgasse
- Monday 30.04. 16:15 - 19:30 Seminarraum 2 (4.Stock) EE Hanuschgasse
- Monday 14.05. 16:15 - 19:30 Seminarraum 2 (4.Stock) EE Hanuschgasse
- Monday 21.05. 16:15 - 19:30 Seminarraum 2 (4.Stock) EE Hanuschgasse
- Monday 04.06. 16:15 - 19:30 Seminarraum 2 (4.Stock) EE Hanuschgasse
- Monday 18.06. 16:15 - 19:30 Seminarraum 2 (4.Stock) EE Hanuschgasse
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Regelmäßige Teilnahme und Mitarbeit, ein Referat und eine schriftliche Abschlussarbeit (Ausstellungsanalyse/Ausstellungskonzept) sind die Grundlage für die Beurteilung.
Minimum requirements and assessment criteria
Das Seminar soll den Teilnehmern einen Überblick geben über die vielen Akteure und Diskurse der Ausstellungs- und Museumsarbeit und ihnen Mittel zur Verfügung stellen, um eigene tragfähige Ausstellungskonzepte entwickeln zu können.
Examination topics
Der praxisbezogene Ansatz des Seminars erfordert, nach einer Einführungsphase, das Durchspielen möglicher Ausstellungsprojekte von der Entwicklung einer inhaltlichen Grundstruktur bis hin zur besucherorientierten Öffentlichkeitsarbeit. Es werden dazu einerseits aktuelle reale Ausstellungsbeispiele zu analysieren und andererseits eigene Ausstellungskonzepte zu entwickeln sein.
Reading list
Rosmarie Beier-de Haan/Marie-Paule Jungblut (Hg.) Das Ausstellen und das Immaterielle, Luxemburg 2006; Aurelia Bertron u.a.: Ausstellungen Entwerfen Kompendium für Architekten, Gestalter und Museologen, Basel 2006; Philip Hughes: Exhibition Design, London 2010, Armin Klein: Kultur-Marketing - Das Marketingkonzept für Kulturbetriebe, München 2005; Annette Lepenies: Wissen vermitteln im Museum, Wien-Köln 2003; Michael Mangold, Peter Weibel, Julie Woletz (Hg): Vom Betrachter zum Gestalter: Neue Medien in Museen - Strategien, Beispiele und Perspektiven für die Bildung, Baden-Baden 2007Christian Rapp:
Kulturwissenschaftler, Ausstellungskurator und Berater. Studium der Theater- Film- und Medienwissenschaft sowie Kunstgeschichte an der Universität Wien. Lehraufträge an der Universität für angewandte Kunst und der Universität Wien. Ausstellungen und Publikationen zu Stadt-, Tourismus- und Wirtschaftsgeschichte, u.a.: "Brennpunkt Museum der Heizkultur Wien (2010), "Am Puls der Stadt 2000 Jahre Karlsplatz" (Wien Museum, 2008), "Spurwechsel Wien lernt Autofahren" (Technisches Museum Wien, 2006), "Alt-Wien, die Stadt, die niemals war" (2004). www.rapp-wimberger.com
Kulturwissenschaftler, Ausstellungskurator und Berater. Studium der Theater- Film- und Medienwissenschaft sowie Kunstgeschichte an der Universität Wien. Lehraufträge an der Universität für angewandte Kunst und der Universität Wien. Ausstellungen und Publikationen zu Stadt-, Tourismus- und Wirtschaftsgeschichte, u.a.: "Brennpunkt Museum der Heizkultur Wien (2010), "Am Puls der Stadt 2000 Jahre Karlsplatz" (Wien Museum, 2008), "Spurwechsel Wien lernt Autofahren" (Technisches Museum Wien, 2006), "Alt-Wien, die Stadt, die niemals war" (2004). www.rapp-wimberger.com
Association in the course directory
510, 550
Last modified: Mo 07.09.2020 15:31
Im Seminar geht es einerseits um grundsätzliche Werkzeuge für die Konzeption und Umsetzung von Ausstellungen, die darauf zielen, Projekte diskursiv zu entwickeln und ihren inhaltlichen Kern abzusichern. Andererseits sollen wichtige begleitende Einflussgrößen (z.B. Gestaltung, Präsentationstechnologien, wirtschaftliche Aspekte) exemplarisch mit ihren Möglichkeiten und Wirkungen analysiert werden, um die Gesamtheit eines Ausstellungsprojekts besser verstehen und beurteilen zu können