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100051 PS Fachdidaktik (2019S)
Continuous assessment of course work
Labels
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from We 06.02.2019 09:00 to Fr 15.02.2019 19:00
- Deregistration possible until Fr 15.02.2019 19:00
Details
max. 35 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Saturday 09.03. 09:00 - 15:00 Seminarraum I Germanistik Hauptgebäude, 1.Zwischengeschoß, Stiege 7a über Stiege 9
- Saturday 23.03. 09:00 - 15:00 Seminarraum I Germanistik Hauptgebäude, 1.Zwischengeschoß, Stiege 7a über Stiege 9
- Saturday 06.04. 09:00 - 15:00 Seminarraum I Germanistik Hauptgebäude, 1.Zwischengeschoß, Stiege 7a über Stiege 9
- Saturday 04.05. 09:00 - 15:00 Seminarraum I Germanistik Hauptgebäude, 1.Zwischengeschoß, Stiege 7a über Stiege 9
- Saturday 01.06. 09:00 - 15:00 Seminarraum I Germanistik Hauptgebäude, 1.Zwischengeschoß, Stiege 7a über Stiege 9
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
regelmäßige Anwesenheit und Mitarbeit, maximal zwei Einheiten dürfen entschuldigt versäumt werden, Pflichtlektüre, Proseminararbeit, Präsentation und schriftliche Reflexion
Abgabe der Proseminararbeit zur letzten Einheit, spätestens 3 Monate nach Semesterende
Abgabe der Proseminararbeit zur letzten Einheit, spätestens 3 Monate nach Semesterende
Minimum requirements and assessment criteria
konsistente Einbettung in den aktuellen Forschungsstand
Erklärung und Begründung des methodischen Vorgehens
Plausibilität der Gesamtstruktur der Arbeit
Stringente Argumentation
Sprache und Fachsprache
Formalia
Erklärung und Begründung des methodischen Vorgehens
Plausibilität der Gesamtstruktur der Arbeit
Stringente Argumentation
Sprache und Fachsprache
Formalia
Examination topics
Reading list
Jonathan Fox: Renaissance einer alten Tradition. Playback Theater
Karin Thier: Storytelling
Karolina Frenzel , Michael Müller, Hermann Sottong: Storytelling. Das Harun-al-Raschid-Prinzip
Michael Müller: Storytelling
Werner Siefer: Das erzählende Gehirn
Werner T. Fuchs: Warum das Gehirn Geschichten liebt. Storytelling analog und digitalMarcel Felder u.a.: Studienbuch Theaterpädagogik
Viola Spolin: Improvisationstechniken
Rudolf Denk: Dramen-und Theaterdidaktik
Wolfgang Schneider(Hrsg.): Theater und Schule
Jürgen Weintz: Theaterpädagogik und Schauspielkunst
Martin Kramer: Schule ist Theater
Swantje Ewers: Literaturdidaktik
Anja Saupe u.a.: LiteraturdidaktikDice Studie
Romi Domkowsky: Erkundungen über langfristige Wirkungen des Theaterspielens
Lehrpläne VS, NMS, AHS, BMHS
Karin Thier: Storytelling
Karolina Frenzel , Michael Müller, Hermann Sottong: Storytelling. Das Harun-al-Raschid-Prinzip
Michael Müller: Storytelling
Werner Siefer: Das erzählende Gehirn
Werner T. Fuchs: Warum das Gehirn Geschichten liebt. Storytelling analog und digitalMarcel Felder u.a.: Studienbuch Theaterpädagogik
Viola Spolin: Improvisationstechniken
Rudolf Denk: Dramen-und Theaterdidaktik
Wolfgang Schneider(Hrsg.): Theater und Schule
Jürgen Weintz: Theaterpädagogik und Schauspielkunst
Martin Kramer: Schule ist Theater
Swantje Ewers: Literaturdidaktik
Anja Saupe u.a.: LiteraturdidaktikDice Studie
Romi Domkowsky: Erkundungen über langfristige Wirkungen des Theaterspielens
Lehrpläne VS, NMS, AHS, BMHS
Association in the course directory
(I 2861, I 2865)
Teilnahmevoraussetzung im UF Deutsch Diplom:
1.Abschnitt;
Es kann max. ein Seminar vorgezogen werden. Hierfür müssen aber folgende Leistungen absolviert sein:
StEOP (I 1114 + StEOP LehrerInnenbildung);
I 1820; I 1830
Zur Äquivalenzliste geht es hier: https://spl10.univie.ac.at/fileadmin/user_upload/s_spl10/Aequivalenzliste-abWS15.pdf
Teilnahmevoraussetzung im UF Deutsch Diplom:
1.Abschnitt;
Es kann max. ein Seminar vorgezogen werden. Hierfür müssen aber folgende Leistungen absolviert sein:
StEOP (I 1114 + StEOP LehrerInnenbildung);
I 1820; I 1830
Zur Äquivalenzliste geht es hier: https://spl10.univie.ac.at/fileadmin/user_upload/s_spl10/Aequivalenzliste-abWS15.pdf
Last modified: Fr 06.10.2023 00:14
Anhand der Heldenreise nach Joseph Campbell (Der Heros in 1000 Gestalten) und unterschiedlichen Ansätzen von Storytelling kann die narrative Kompetenz gefördert werden, welche die Grundlage für das Playbacktheater bildet und in weiterer Form die Schreibkompetenz erweitert. Playbacktheater fordert und fördert Spontanität, Kreativität, Reflexion, Sprach-und Sprechkompetenz sowie die Zuhörkompetenz.
- konzeptuelle Entwicklung neuer kreativer Aufgabenstellungen für den Deutschunterricht auf Grundlage des Playbacktheaters und der Kunst des Erzählens
- Bestandsaufnahme der Fachliteratur zu Playbacktheater und Storytelling
- handlungs-und produktionsorientierten Unterricht durch den Einsatz von Playbacktheater und Stoytelling gestalten