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100053 VO Lecture course: Modern German Literature (2023S)
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Registration/Deregistration
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Details
Language: German
Examination dates
- Tuesday 27.06.2023 15:00 - 16:30 Hörsaal I NIG Erdgeschoß
- Friday 13.10.2023 13:15 - 14:45 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
- Wednesday 31.01.2024 11:30 - 13:00 Hörsaal 41 Gerda-Lerner Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 8
- Wednesday 28.02.2024 11:30 - 13:00 Hörsaal 32 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
Lecturers
- Andrea Katharina Heinz
- Rosemarie Brucher
- Anke Charton
- Lydia Haider
- Pia Janke
- Stefan Krammer
- Gabriele Michalitsch
- Andrea Peto
- Nikolaus Selimov
- Jolantha Seyfried
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Tuesday 07.03. 15:00 - 16:30 Hörsaal I NIG Erdgeschoß
- Tuesday 14.03. 15:00 - 16:30 Hörsaal I NIG Erdgeschoß
- Tuesday 21.03. 15:00 - 16:30 Hörsaal I NIG Erdgeschoß
- Tuesday 28.03. 15:00 - 16:30 Hörsaal I NIG Erdgeschoß
- Tuesday 18.04. 15:00 - 16:30 Hörsaal I NIG Erdgeschoß
- Tuesday 25.04. 15:00 - 16:30 Hörsaal I NIG Erdgeschoß
- Tuesday 02.05. 15:00 - 16:30 Hörsaal I NIG Erdgeschoß
- Tuesday 09.05. 15:00 - 16:30 Hörsaal I NIG Erdgeschoß
- Tuesday 16.05. 15:00 - 16:30 Hörsaal I NIG Erdgeschoß
- Tuesday 23.05. 15:00 - 16:30 Hörsaal I NIG Erdgeschoß
- Tuesday 06.06. 15:00 - 16:30 Hörsaal I NIG Erdgeschoß
- Tuesday 13.06. 15:00 - 16:30 Hörsaal I NIG Erdgeschoß
- Tuesday 20.06. 15:00 - 16:30 Hörsaal I NIG Erdgeschoß
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Schriftliche Beiträge aller Lehrveranstaltungstypen der SPL 10 können einer automatischen Plagiatsprüfung unterzogen werden; dazu zählen insbesondere Arbeiten der Pro-, Bachelor- und Masterseminarstufe, aber auch Lehrveranstaltungsprüfungen (z.B. Vorlesungsprüfung) und Teilprüfungen (z.B. Zwischentest, 'Hausübungen').4 schriftliche Prüfungstermine
1. schriftlicher Termin: 27.6.2021, 15-16.30 Uhr
1. schriftlicher Termin: 27.6.2021, 15-16.30 Uhr
Minimum requirements and assessment criteria
Kenntnis des Vorlesungs-Stoffes
Examination topics
Inhalt der Vorlesung
Reading list
Zur Einführung empfohlen:Felber, Silke (Hg): Kapital Macht Geschlecht. Künstlerische Auseinandersetzungen mit Ökonomie und Gender. Wien: Praesens Verlag 2016 (= DISKURSE.KONTEXTE.IMPULSE. Publikationen des Elfriede Jelinek-Forschungszentrums 12).Kaplan, Stefanie (Hg.): „Die Frau hat keinen Ort“. Elfriede Jelineks feministische Bezüge. Wien: Praesens Verlag 2012 (= DISKUR-
SE.KONTEXTE.IMPULSE. Publikationen des Elfriede Jelinek-Forschungszentrums 9).GENDER REVISITED. Interkulturelles Wissenschaftsportal der Forschungsplattform Elfriede Jelinek
https://jelinekgender.univie.ac.at
SE.KONTEXTE.IMPULSE. Publikationen des Elfriede Jelinek-Forschungszentrums 9).GENDER REVISITED. Interkulturelles Wissenschaftsportal der Forschungsplattform Elfriede Jelinek
https://jelinekgender.univie.ac.at
Association in the course directory
Last modified: Fr 12.01.2024 13:05
Dabei wird bewusst ein breites Spektrum interdisziplinärer, wissenschaftlich-künstlerischer Zugänge präsentiert. Diese umfassen sowohl literatur-, theater-, tanz-, performance- und musikwissenschaftliche als auch gendertheoretische, politikwissenschaftliche, soziologische und philosophische Überlegungen sowie künstlerische Positionen.
Wie hängt Gewalt mit Geschlecht, aber auch mit politischen Ideologien zusammen, wie wird Gewalt gegen Frauen als Kriegswaffe eingesetzt, was sind soziologische Perspektiven darauf, und wie werden diese Verbindungen in der Literatur, im Theater, in der Musik oder im Tanz thematisiert? Welche Rolle spielen tradierte Vorstellungen männlichen Genies, und wie lassen sich diese überschreiben? Diese Fragen werden aus interdisziplinärer Perspektive beleuchtet.
Ziel der Lehrveranstaltung ist die Vermittlung eines fundierten Überblicks über den gegenwärtigen Forschungsstand in Bezug auf die Manifestationsformen von „Geschlecht“ und „Gewalt“, ökonomische oder soziologische Aspekte, Perspektiven aus Gewalt- und Aggressionsforschung, aber auch künstlerische Sichtweisen, die sich mit Performance-Art, Triggerwarnungen und spezifischen strukturellen Thematiken des Kulturbetriebes beschäftigen.