Universität Wien
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100130 PS Proseminar: Modern German Literature (2008W)

Zur Relevanz sprechakttheoretischer und diskursanalytischer Ansätze der Gendertheorie

4.00 ECTS (2.00 SWS), SPL 10 - Deutsche Philologie
Continuous assessment of course work

+ ein Blocktermin, Sa 6.12.08, 13.30-18.30 Uhr

Registration/Deregistration

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Details

max. 30 participants
Language: German

Lecturers

Classes (iCal) - next class is marked with N

  • Wednesday 08.10. 11:15 - 12:45 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
  • Wednesday 15.10. 11:15 - 12:45 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
  • Wednesday 22.10. 11:15 - 12:45 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
  • Wednesday 29.10. 11:15 - 12:45 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
  • Wednesday 05.11. 11:15 - 12:45 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
  • Wednesday 12.11. 11:15 - 12:45 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
  • Wednesday 19.11. 11:15 - 12:45 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
  • Wednesday 26.11. 11:15 - 12:45 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
  • Wednesday 03.12. 11:15 - 12:45 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
  • Wednesday 10.12. 11:15 - 12:45 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
  • Wednesday 17.12. 11:15 - 12:45 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
  • Wednesday 07.01. 11:15 - 12:45 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
  • Wednesday 14.01. 11:15 - 12:45 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
  • Wednesday 21.01. 11:15 - 12:45 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
  • Wednesday 28.01. 11:15 - 12:45 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)

Information

Aims, contents and method of the course

Wir können mit Sprache nicht nur Gewalt beschreiben, ausdrücken oder artikulieren, sondern auch Gewalt ausüben und anderen Gewalt zufügen. Zugleich scheint der Sprache selbst ein gewaltsames Moment eigen zu sein. Die Struktur und die Logik unserer Sprache bestimmt nicht nur, was sich wie sagen lässt, sie begrenzt auch den Raum dessen, was vom Sagbaren ausgeschlossen bleibt. Diese Einsicht bildet nicht nur einen wichtigen Ankerpunkt für die feministische Theoriebildung seit den 1970er Jahren, sie hat auch bis heute von ihrer Relevanz für die Gendertheorie nichts verloren. Ziel der LV ist es, ausgehend von sprechakttheoretischen und diskursanalytischen Ansätzen den Problemhorizont von Sprache, Handlung und Gewalt unter besonderer Berücksichtigung gendertheoretischer Ansätze zu entwickeln.

Assessment and permitted materials

Mitarbeit, Leseprotrokolle und schriftliche Abschlussarbeit

Minimum requirements and assessment criteria

Examination topics

Reading list

Association in the course directory

(I 1231, I 2900)

Last modified: Mo 07.09.2020 15:32