Universität Wien
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100242 VU VU Peer Mentoring: Theoretical Grounding (2024W)

4.00 ECTS (2.00 SWS), SPL 10 - Deutsche Philologie
Continuous assessment of course work

Registration/Deregistration

Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).

Details

max. 200 participants
Language: German

Lecturers

Classes (iCal) - next class is marked with N

Am 23.10. findet die VU im Hörsaal 32 statt.

  • Wednesday 09.10. 16:45 - 18:15 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
  • Wednesday 16.10. 16:45 - 18:15 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
  • Wednesday 23.10. 16:45 - 18:15 Hörsaal 32 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
  • Wednesday 30.10. 16:45 - 18:15 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
  • Wednesday 06.11. 16:45 - 18:15 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
  • Wednesday 13.11. 16:45 - 18:15 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
  • Wednesday 20.11. 16:45 - 18:15 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
  • Wednesday 27.11. 16:45 - 18:15 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
  • Wednesday 04.12. 16:45 - 18:15 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
  • Wednesday 11.12. 16:45 - 18:15 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
  • Wednesday 08.01. 16:45 - 18:15 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
  • Wednesday 15.01. 16:45 - 18:15 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
  • Wednesday 22.01. 16:45 - 18:15 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
  • Wednesday 29.01. 16:45 - 18:15 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9

Information

Aims, contents and method of the course

Diese Lehrveranstaltung dient der theoretischen Fundierung, Reflexion und Vertiefung der eigenen Praxis als Peer-Mentor*in. In der Lehrveranstaltung erwerben aktive und ehemalige Peer-Mentor*innen relevantes theoretisches Wissen, dass sie vor dem Hintergrund Ihrer Praxiserfahrungen zu reflektieren, vernetzen und anwenden lernen.

Peer-Mentor*innen vertiefen das Verständnis der Rolle der Peer-Mentor*in im universitärem Kontext. Im weiterem erlangen Peer-Mentor*innen Wissen über Modelle und Theorien von gruppendynamischen Prozessen, vom Mentoring als Konzept, dem Konzept des Reflective Practitioners, den Konzepten der systematischen Reflexion und Intervision, der epistemologischen Entwicklung von Studierenden, der Lernentwicklung von Studierenden, von Feedback und Diversität im Mentoring und der Rolle von Mentor*innen in den relevanten Communities of Practice. Zuletzt wird Hochschuldidaktisches Basiswissen zu Kompetenzaufbau und der Planung einer Peer-Mentoring-Einheit und/oder Lerngruppe vermittelt.

Absolvent*innen dieser Lehrveranstaltung sind in der Lage, relevante Theorien und Modelle des Peer-Mentorings zu benennen, zu reflektieren und in der Gestaltung der eigenen Mentoring-Einheiten anzuwenden.

Assessment and permitted materials

1) Aktive Teilnahme an und kollegiale Mitarbeit in den VU Einheiten (40%)
2) Portfolio: "6-Minute Papers" in der VU Einheit und deren Nacharbeitung (40%)
3) Wissenschaftliches Poster zu einer der VU-Einheiten (20%)

Schriftliche Beiträge aller Lehrveranstaltungstypen der SPL 10 können einer automatischen Plagiatsprüfung unterzogen werden; dazu zählen insbesondere Arbeiten der Pro-, Bachelor- und Masterseminarstufe, aber auch Lehrveranstaltungsprüfungen (z.B. Vorlesungsprüfung) und Teilprüfungen (z.B. Zwischentest, 'Hausübungen').

Minimum requirements and assessment criteria

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltungen aus dem Angebot der SPL10 sind grundsätzlich anwesenheitspflichtig. Maximal zweimaliges Fehlen ist erlaubt. Eine konsequenzlose Abmeldung ist bei wöchentlichen Lehrveranstaltungen bis vor der dritten LV-Einheit möglich, bei 14-tägigen Lehrveranstaltungen und Blöcken bis vor dem zweiten Termin.

Examination topics

1) Anwesenheit und Mitarbeit (max. 2 unentschuldigte Fehleinheiten)
2) Fristgerechte Einreichung des Portfolios
3) Fristgerechte Einreichung des wissenschaftlichen Posters

Reading list

Eine Auswahl:
Abdul-Hussain, S., Baig, S. (2009): Diversitykompetente Supervision. In: Abdul-Hussain, S., Baig, S. (Hg.): Diversity in Supervision, Coaching und Beratung. Wien: Facultas, 49-54.
Baxter Magolda, M. (1992). Knowing and Reasoning in College: Gender-Related Patterns in Student’s Intellectual Development. San Francisco, USA: Jossey-Bass
Büssing, A., Herbig, B., Latzel, A. (2004): Explikation impliziten Wissens – Verändert sich das Handeln? In: Zeitschrift für Psychologie, 212 (2). Göttingen: Hogrefe-Verlag, 87-106.
Höher, F. (2014): Vernetztes Lernen im Mentoring. Eine Studie zur nachhaltigen Wirkung und Evaluation von Mentoring. Wiesbaden: Springer VS.
Kienle, A. (2012): Ansätze zur strukturgebenden Begleitung kollaborativer Lernprozesse. In: Journal of Interactive Media Band 11, Heft 1, 11-14.
Maturana, R. H. & Varela, F. J. (2015). Der Baum der Erkenntnis. Frankfurt am Main: Fischer.
Perry, W. G. (1970). Forms of Intellectual and Ethical Development in the College Years: A Scheme. San Francisco, USA: Jossey-Bass.
Pintrich, P. R. (2002). Future Challenges and Directions for Theory and Research on Personal Epistemology. In B. K. Hofer & P. R. Pintrich (Hrsg.), Personal Epistemology - The Psychology of Beliefs about Knowledge and Knowing (S. 389–414). New York, London: Routledge.
Polanyi, M. (2016): Implizites Wissen. Frankfurt/Main: Suhrkamp.

Die Vollständige Literaturliste wird in Moodle bekannt gegeben.

Association in the course directory

Last modified: Fr 27.09.2024 12:46