Universität Wien

140264 KU Social and Political Aspects of Development (2011W)

External Democracy Promotion in Foreign and Development Policy: Chances and Limits

Continuous assessment of course work

Registration/Deregistration

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Details

max. 45 participants
Language: German

Lecturers

Classes (iCal) - next class is marked with N

  • Thursday 13.10. 18:00 - 20:00 Seminarraum SG1 Internationale Entwicklung, Sensengasse 3, Bauteil 1
  • Thursday 20.10. 18:00 - 20:00 Seminarraum SG1 Internationale Entwicklung, Sensengasse 3, Bauteil 1
  • Thursday 27.10. 18:00 - 20:00 Seminarraum SG1 Internationale Entwicklung, Sensengasse 3, Bauteil 1
  • Thursday 03.11. 18:00 - 20:00 Seminarraum SG1 Internationale Entwicklung, Sensengasse 3, Bauteil 1
  • Thursday 10.11. 18:00 - 20:00 Seminarraum SG1 Internationale Entwicklung, Sensengasse 3, Bauteil 1
  • Thursday 17.11. 18:00 - 20:00 Seminarraum SG1 Internationale Entwicklung, Sensengasse 3, Bauteil 1
  • Thursday 24.11. 18:00 - 20:00 Seminarraum SG1 Internationale Entwicklung, Sensengasse 3, Bauteil 1
  • Thursday 01.12. 18:00 - 20:00 Seminarraum SG1 Internationale Entwicklung, Sensengasse 3, Bauteil 1
  • Thursday 15.12. 18:00 - 20:00 Seminarraum SG1 Internationale Entwicklung, Sensengasse 3, Bauteil 1
  • Thursday 12.01. 18:00 - 20:00 Seminarraum SG1 Internationale Entwicklung, Sensengasse 3, Bauteil 1
  • Thursday 19.01. 18:00 - 20:00 Seminarraum SG1 Internationale Entwicklung, Sensengasse 3, Bauteil 1
  • Thursday 26.01. 18:00 - 20:00 Seminarraum SG1 Internationale Entwicklung, Sensengasse 3, Bauteil 1

Information

Aims, contents and method of the course

Unter Demokratieförderung werden im deutschen Sprachgebrauch üblicherweise alle nicht-militärischen Maßnahmen verstanden, die eine Etablierung, Stärkung oder Wiederherstellung demokratischer politischer Ordnung zum Ziel haben. Der englische Sprachgebrauch unterscheidet dagegen häufig zwischen democracy assistance und democracy promotion. Erstere bezieht sich auf direkte, positive Maßnahmen, letztere kann auch militärische und ökonomische (Zwangs-)Maßnahmen umfassen. In den 90er Jahren hat die Demokratisierungsforschung einen großen Aufschwung erlebt, dennoch blieben einige ihrer zentralen Fragen aus heutiger Sicht unbeantwortet. Die Praxis der Externen Demokratieförderung hat gezeigt, dass schon bekannte Herausforderungen der Entwicklungszusammenarbeit wie z.b. Evaluierungsfragen oder die Koordination unterschiedlicher Geber auch in der Demokratieförderung existieren. Zudem führt die externe Unterstützung zur Herbeiführung ent-kontextualisierter Elemente von Demokratie oft nur zu "demokratischen Fassaden". Welche Möglichkeiten bietet also die externe Demokratieförderung und welchen Herausforderungen muss sie sich stellen?

Assessment and permitted materials

Regelmäßige Teilnahme, Mitarbeit, kleinere schriftliche Arbeiten (Einzeln), Präsentation zu vorgegebenen Themen (Einzel/Gruppenarbeit), Abschlussarbeit (Einzeln)

Minimum requirements and assessment criteria

Die LV soll anhand der Lektüre ausgesuchter Texte eine theoretische Orientierung zum Thema Externe Demokratieförderung bieten als auch eine Diskussionsbasis schaffen um die Möglichkeiten und Grenzen der externen Demokratieförderung in Theorie und Praxis zu erkennen und zu verstehen.

Examination topics

Textlektüre, kleinere schriftliche Arbeiten, Präsentation zu vorgegebenen Themen, Diskussion, Abschlussarbeit

Reading list

Literatur wird zu Beginn der LV bekannt gegeben.

Association in the course directory

KP2, K V, nK V

Last modified: Mo 07.09.2020 15:34