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140334 VO+UE T IV -Transcultural identity and reflections upon hybridity within the global cultural transfer (2010W)
An analysis based on the origin of modernity in Latin America
Continuous assessment of course work
Labels
Voraussetzung: Absolvierung des 1. Studienabschnittes
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Mo 20.09.2010 09:00 to Fr 01.10.2010 11:00
- Registration is open from Sa 02.10.2010 09:00 to We 06.10.2010 10:00
- Deregistration possible until Su 31.10.2010 23:59
Details
max. 25 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Wednesday 13.10. 13:00 - 15:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 3 UniCampus Hof 5 2M-O1-12
- Wednesday 20.10. 13:00 - 15:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 3 UniCampus Hof 5 2M-O1-12
- Wednesday 27.10. 13:00 - 15:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 3 UniCampus Hof 5 2M-O1-12
- Wednesday 03.11. 13:00 - 15:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 3 UniCampus Hof 5 2M-O1-12
- Wednesday 10.11. 13:00 - 15:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 3 UniCampus Hof 5 2M-O1-12
- Wednesday 17.11. 13:00 - 15:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 3 UniCampus Hof 5 2M-O1-12
- Wednesday 24.11. 13:00 - 15:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 3 UniCampus Hof 5 2M-O1-12
- Wednesday 01.12. 13:00 - 15:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 3 UniCampus Hof 5 2M-O1-12
- Wednesday 15.12. 13:00 - 15:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 3 UniCampus Hof 5 2M-O1-12
- Wednesday 12.01. 13:00 - 15:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 3 UniCampus Hof 5 2M-O1-12
- Wednesday 19.01. 13:00 - 15:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 3 UniCampus Hof 5 2M-O1-12
- Wednesday 26.01. 13:00 - 15:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 3 UniCampus Hof 5 2M-O1-12
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Diskussionsteilnahme, Referat (PP-Präsentation), schriftliche Ausarbeitung einer Gruppenarbeit.
Minimum requirements and assessment criteria
Ziel des Proseminars ist es, einen Überblick auf die Konzeption von Kulturglobalisierungsprozessen im Rahmen der Begriffe Hybridität und Identität überprüft. Durch gemeinsame Textlektüre, Referate und deren Kritik wird inbensondere die Fähigkeit zur Auseinandersetzung mit anspruchsvollen theoretische Konzepten gefördert.
Examination topics
Einführung in die Thematik durch den Lehrveranstaltungsleiter. Referate der Studierenden, schriftliche Gruppenarbeit, Diskussion.
Reading list
Wird zu Beginn der Lehrveranstaltung bekannt gegeben
Association in the course directory
T IV,
Last modified: Mo 07.09.2020 15:35
Die Verunsicherung von traditionalen Identitäten etwa durch Prozesse der Globalisierung und der Migration würde überall zum Entstehen kultureller Identitäten führen, die zur gleichen Zeit auf verschiedene kulturelle Traditionen zurückgreifen und die das Resultat komplizierter Kreuzungen und kultureller Verbindungen sind, die in zunehmendem Maße in einer globalisierte Welt üblich werden.
Es stellt sich die Frage, wie die daraus entstehenden Mischungen aus unterschiedlichen Vorstellungen zu begreifen sind und wie Identitäten unter diesen Bedingungen überhaupt zustande kommen. Voraussetzung ist sicherlich unter anderem ein souveräner Umgang mit dem Heterogenen.
Diese Fähigkeit, immer neue Mischformen als vorläufige Originale (Creolisierung) zu akzeptieren und durch sie hindurch Identität zu entwickeln und zu leben, ist beispielhaft in Migrantenkulturen
entwickelt. Diese und viele andere Fragestellungen werden nun anschließend von der Veranstaltung vorgestellt und diskutiert werden. Wir erfahren mehr zu Themen wie koloniale Raumbegriffe, Passagen und
nicht - Orte, Culturas hibridas und soziale Räume, Exil und Diaspora, global ethnoscape, Imaginäre Geographie sowie dem Konzept des �Dritten Raums�. Dabei will ich Beispiele aus der modernen Kultur in Lateinamerika präsentieren, die zeigen, wie Globalisierungsprozesse zu mehr Mitsprache und Mitbestimmung führen können oder zur
Entwicklung völlig neuer und eigenständiger kultureller Ausdrucksformen