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150065 UE Gods and Demons: Examples from Japanese Literature (2019S)
Continuous assessment of course work
Labels
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Th 14.02.2019 09:00 to Th 28.02.2019 12:00
- Deregistration possible until Mo 25.03.2019 18:00
Details
max. 20 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Thursday 07.03. 08:30 - 10:00 Seminarraum Japanologie 2 UniCampus Hof 2 2K-EG-29
- Thursday 14.03. 08:30 - 10:00 Seminarraum Japanologie 2 UniCampus Hof 2 2K-EG-29
- Thursday 21.03. 08:30 - 10:00 Seminarraum Japanologie 2 UniCampus Hof 2 2K-EG-29
- Thursday 28.03. 08:30 - 10:00 Seminarraum Japanologie 2 UniCampus Hof 2 2K-EG-29
- Thursday 04.04. 08:30 - 10:00 Seminarraum Japanologie 2 UniCampus Hof 2 2K-EG-29
- Thursday 11.04. 08:30 - 10:00 Seminarraum Japanologie 2 UniCampus Hof 2 2K-EG-29
- Thursday 02.05. 08:30 - 10:00 Seminarraum Japanologie 2 UniCampus Hof 2 2K-EG-29
- Thursday 09.05. 08:30 - 10:00 Seminarraum Japanologie 2 UniCampus Hof 2 2K-EG-29
- Thursday 16.05. 08:30 - 10:00 Seminarraum Japanologie 2 UniCampus Hof 2 2K-EG-29
- Thursday 23.05. 08:30 - 10:00 Seminarraum Japanologie 2 UniCampus Hof 2 2K-EG-29
- Thursday 06.06. 08:30 - 10:00 Seminarraum Japanologie 2 UniCampus Hof 2 2K-EG-29
- Thursday 13.06. 08:30 - 10:00 Seminarraum Japanologie 2 UniCampus Hof 2 2K-EG-29
- Thursday 27.06. 08:30 - 10:00 Seminarraum Japanologie 2 UniCampus Hof 2 2K-EG-29
Information
Aims, contents and method of the course
In dieser LV soll gezielt nach Werken der japanischen Belletristik Ausschau gehalten werden, die etwas über traditionelle Götter-, Geister- und Seelenvorstellungen verraten: Wie griff die unsichtbare Welt ins Leben der Menschen ein und welche Möglichkeiten wurden Menschen zugesprochen, mit dieser Welt zu kommunizieren? Wie stark beeinflusste der Geisterglauben das alltägliche Leben? Welche religiösen Traditionen werden in der Literatur im Zusammenhang mit dem Geisterglauben angeführt?Dazu sollten die Teilnehmer nach möglichst detailreich geschilderten Beispielen von Mensch-Geist Interaktionen suchen und diese analysieren. Als "Beispiel" gilt dabei eine zusammenhängende Episode, nicht unbedingt ein ganzes Werk. Von einem einmal gefundenen Beispiel ausgehend soll aber nach ähnlichen Episoden in anderen Werken geforscht werden.Ich würde mich dabei besonders über Beispiele aus der vormodernen Literatur freuen (z.B. Genji monogatari), moderne Literatur wird aber auch akzeptiert, sofern sie auf ältere Traditionen Bezug nimmt (z.B. Akutagawa Ry?nosukes Rash?mon).Im Zentrum der LV stehen religionsgeschichtliche Fragen (Was erzählt uns die Literatur über gelebte Religion?), nicht literaturgeschichtliche Fragen (Wie macht ein Autor aus einem religiösen Thema eine gute Geschichte?), doch sollten stiltechnische Fragen (z.B. sich wiederholende Erzählmuster) v.a. aus quellenkritischen Gründen in der Analyse mit berücksichtigt werden.Als Medium der LV dient das Wiki-Projekt "Kamigraphie" - https://www.univie.ac.at/rel_jap/kami -. D.h. die schriftlichen Arbeiten sollten in Form von Wiki-Artikeln abgefasst werden und sind damit öffentlich zugänglich und sichtbar, allerdings ohne unmittelbare Erkennbarkeit der Autorenschaft. Wiki-Artikel können außerdem von anderen Teilnehmern und vom Leiter der LV verändert (korrigiert) werden. Studierenden, die gegen diese Art der Veröffentlichung ihrer Arbeiten Bedenken haben, wird von der Teilnahme abgeraten.
Assessment and permitted materials
Literaturrecherche; Analyse in Form schriftlicher Hausübungen; ReferatAls Medium der LV dient, neben Moodle, das Wiki-Projekt "Kamigraphie" - https://www.univie.ac.at/rel_jap/kami - , wo sich auch eine Seite zur Koordination dieser Lehrveranstaltung befindet: https://www.univie.ac.at/rel_jap/kami/Kamigraphie:GeisterSchriftlichen Arbeiten werden daher in der Regel in Form von Wiki-Artikeln abgefasst. Sie sind damit unmittelbar ab dem ersten Speichern öffentlich zugänglich und sichtbar, allerdings ohne unmittelbare Erkennbarkeit der Autorenschaft. Wiki-Artikel haben streng genommen auch keinen Autor, sondern sind "Allgemeingut", weil sie immer von allen (in diesem Fall Teilnehmern) verändert werden können. Trotzdem lassen sich auch einzelne Bearbeitungen (und damit die Leistung einzelner Teilnehmer) nachvollziehen und quantifizieren. Studierenden, die gegen diese Art der Veröffentlichung ihrer Arbeiten Bedenken haben, wird von der Teilnahme abgeraten. Alles Weitere auf https://www.univie.ac.at/rel_jap/kami/Kamigraphie:Datenschutz.Die Recherche wird üblicherweise von Übersetzungen ausgehen, bei der Analyse sollten aber auch japanische Originaleditionen herangezogen werden.PLAGIATSNOTIZ:
Mit Ihrer Anmeldung zu der Lehrveranstaltung erklären Sie, alle Leistungen eigenständig zu erbringen und alle Quellen und Hilfsmittel, die Sie benutzen, durch Zitieren/Belegen kenntlich zu machen.
Beachten Sie unbedingt IMMER: Das Plagiieren, also die Übernahme fremder Ideen und Formulierungen ohne entsprechende Angaben (= Zitieren), verstößt gegen die Grundsätze des wissenschaftlichen Arbeitens und gilt als geistiger Diebstahl, der auch strafrechtliche Konsequenzen haben kann. Dies gilt ausnahmslos für alle schriftlichen Arbeiten von kleinen Hausübungen bis zu Masterarbeit oder Dissertation und Referate, die an der Universität Wien eingereicht bzw. gehalten werden.
Wird ein Plagiat festgestellt, so führt dies automatisch zu einer Nicht-Bewertung der gesamten Lehrveranstaltung; im Sammelzeugnis scheint dann der Vermerk "unerlaubte Hilfsmittel" auf.
Nähere Informationen sind der Webseite des Studienpräses zur Sicherung der guten wissenschaftlichen Praxis zu entnehmen: http://studienpraeses.univie.ac.at/infos-zum-studienrecht/sicherung-der-guten-wissenschaftlichen-praxis/
Mit Ihrer Anmeldung zu der Lehrveranstaltung erklären Sie, alle Leistungen eigenständig zu erbringen und alle Quellen und Hilfsmittel, die Sie benutzen, durch Zitieren/Belegen kenntlich zu machen.
Beachten Sie unbedingt IMMER: Das Plagiieren, also die Übernahme fremder Ideen und Formulierungen ohne entsprechende Angaben (= Zitieren), verstößt gegen die Grundsätze des wissenschaftlichen Arbeitens und gilt als geistiger Diebstahl, der auch strafrechtliche Konsequenzen haben kann. Dies gilt ausnahmslos für alle schriftlichen Arbeiten von kleinen Hausübungen bis zu Masterarbeit oder Dissertation und Referate, die an der Universität Wien eingereicht bzw. gehalten werden.
Wird ein Plagiat festgestellt, so führt dies automatisch zu einer Nicht-Bewertung der gesamten Lehrveranstaltung; im Sammelzeugnis scheint dann der Vermerk "unerlaubte Hilfsmittel" auf.
Nähere Informationen sind der Webseite des Studienpräses zur Sicherung der guten wissenschaftlichen Praxis zu entnehmen: http://studienpraeses.univie.ac.at/infos-zum-studienrecht/sicherung-der-guten-wissenschaftlichen-praxis/
Minimum requirements and assessment criteria
Laufende Hausübungen in Form von Wiki-Artikeln (65%), ein Referat (20%), Mitarbeit im Unterricht (10%), Bildrecherchen und Scanarbeiten (5%)
Examination topics
Prüfungsimmanente Anwesenheitspflicht (nicht mehr als 3 unentschuldigte Fehlstunden)
Reading list
Wird in der LV bekannt gegeben.
Association in the course directory
JBA M16, Modul Alternative Erweiterungen (für BA)
altes Curriculum MA: M9
neues Curriculum MA: M5
altes Curriculum MA: M9
neues Curriculum MA: M5
Last modified: Tu 14.01.2025 00:16