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150118 UE Regional Literatures in Japan (2019S)
Continuous assessment of course work
Labels
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Th 14.02.2019 09:00 to Th 28.02.2019 12:00
- Deregistration possible until Mo 25.03.2019 18:00
Details
max. 25 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Monday 04.03. 16:00 - 17:30 Seminarraum Japanologie 2 UniCampus Hof 2 2K-EG-29
- Monday 11.03. 16:00 - 17:30 Seminarraum Japanologie 2 UniCampus Hof 2 2K-EG-29
- Monday 18.03. 16:00 - 17:30 Seminarraum Japanologie 2 UniCampus Hof 2 2K-EG-29
- Monday 25.03. 16:00 - 17:30 Seminarraum Japanologie 2 UniCampus Hof 2 2K-EG-29
- Monday 01.04. 16:00 - 17:30 Seminarraum Japanologie 2 UniCampus Hof 2 2K-EG-29
- Monday 08.04. 16:00 - 17:30 Seminarraum Japanologie 2 UniCampus Hof 2 2K-EG-29
- Monday 29.04. 16:00 - 17:30 Seminarraum Japanologie 2 UniCampus Hof 2 2K-EG-29
- Monday 06.05. 16:00 - 17:30 Seminarraum Japanologie 2 UniCampus Hof 2 2K-EG-29
- Monday 13.05. 16:00 - 17:30 Seminarraum Japanologie 2 UniCampus Hof 2 2K-EG-29
- Monday 20.05. 16:00 - 17:30 Seminarraum Japanologie 2 UniCampus Hof 2 2K-EG-29
- Monday 27.05. 16:00 - 17:30 Seminarraum Japanologie 2 UniCampus Hof 2 2K-EG-29
- Monday 03.06. 16:00 - 17:30 Seminarraum Japanologie 2 UniCampus Hof 2 2K-EG-29
- Monday 17.06. 16:00 - 17:30 Seminarraum Japanologie 2 UniCampus Hof 2 2K-EG-29
- Monday 24.06. 16:00 - 17:30 Seminarraum Japanologie 2 UniCampus Hof 2 2K-EG-29
Information
Aims, contents and method of the course
Der japanische Literaturbetrieb konzentriert sich seit der Meiji-Zeit stark auf den Großraum Tokyo. Dies manifestiert sich in der großen Anzahl an Verlagen, die in der Hauptstadt angesiedelt sind, in den Lebensläufen vieler namhafter SchriftstellerInnen, die nach Tokyo gezogen sind, um näher am literarischen Zentrum zu sein sowie nicht zuletzt in der Erforschung dieser AutorInnen und ihrer Literatur.Insbesondere neuere Forschung zeigt jedoch, dass auch außerhalb der großen Ballungszentren Literatur in Japan entsteht; ein Beispiel dafür ist Literatur aus Okinawa, die spätestens seit den 1990er Jahre nicht länger vom nationalen Kanon ausgeblendet werden kann. Die Akutagawa-Preise, welche in den letzten Jahren vermehrt an AutorInnen in bzw. aus Tōhoku vergeben wurden, deuten darauf hin, dass nun auch diese Großregion in den Fokus von Kultur- und vor allem Literaturinteressierten in Japan rückt.Die Übung nimmt diese rezenten Entwicklungen zum Anlass, um folgenden Fragen nachzugehen: Was ist „regionale“ Literatur? Gibt es andere Begriffe, mit welchen man sinnvoll operieren kann, um diese Literaturen zu beschreiben (z.B.: minor literature, furusato bungaku, periphere Literatur / chihō bungaku, lokale Literatur / kyōdo bungaku etc.)? Wodurch zeichnen sich diese Literaturen aus?Im Unterricht werden daher sowohl (literaturwissenschaftliche) Sekundärliteratur als auch Primärwerke diskutiert und analysiert. Unter Berücksichtigung der Sprachkenntnisse der einzelnen TeilnehmerInnen kommen hier Texte in deutscher, englischer, und japanischer Sprache zum Einsatz.
Assessment and permitted materials
* Es besteht Anwesenheitspflicht (min. 80% / 14 Einheiten). Die LV-Leitung behält sich vor, Zuspätkommen als Abwesenheit zu werten. Wer in der ersten Einheit unentschuldigt fehlt, wird automatisch abgemeldet. Umgekehrt zählt der erstmalige Besuch der Lehrveranstaltung bereits als Prüfungsantritt, d. h., wenn nicht innerhalb der Abmeldefrist eine Abmeldung erfolgt, wird die LV jedenfalls benotet (bei einem Abbruch während der ersten drei LV-Einheiten wird in der Regel von einer Benotung abgesehen).* Für ausnahmslos alle (Teil-)Leistungen der LV sind die Form- & Zitiervorschriften der Japanologie (s. e-Learning-Plattform) sowie die Plagiatsrichtlinien der Universität Wien zu beachten.Plagiatsnotiz:
Mit Ihrer Anmeldung zu der Lehrveranstaltung erklären Sie, alle Leistungen eigenständig zu erbringen und alle Quellen und Hilfsmittel, die Sie benutzen, durch Zitieren/Belegen kenntlich zu machen.
Beachten Sie unbedingt IMMER: Das Plagiieren, also die Übernahme fremder Ideen und Formulierungen ohne entsprechende Angaben (= Zitieren), verstößt gegen die Grundsätze des wissenschaftlichen Arbeitens und gilt als geistiger Diebstahl, der auch strafrechtliche Konsequenzen haben kann. Dies gilt ausnahmslos für alle schriftlichen Arbeiten von kleinen Hausübungen bis zu Masterarbeit oder Dissertation und Referate, die an der Universität Wien eingereicht bzw. gehalten werden. Wird ein Plagiat festgestellt, so führt dies automatisch zu einer Nicht-Bewertung der gesamten Lehrveranstaltung; im Sammelzeugnis scheint dann der Vermerk "unerlaubte Hilfsmittel" auf.
Nähere Informationen sind der Webseite der Studienpräses zur Sicherung der guten wissenschaftlichen Praxis zu entnehmen: http://studienpraeses.univie.ac.at/informationsmaterial/sicherung-der-guten-wissenschaftlichen-praxis
Mit Ihrer Anmeldung zu der Lehrveranstaltung erklären Sie, alle Leistungen eigenständig zu erbringen und alle Quellen und Hilfsmittel, die Sie benutzen, durch Zitieren/Belegen kenntlich zu machen.
Beachten Sie unbedingt IMMER: Das Plagiieren, also die Übernahme fremder Ideen und Formulierungen ohne entsprechende Angaben (= Zitieren), verstößt gegen die Grundsätze des wissenschaftlichen Arbeitens und gilt als geistiger Diebstahl, der auch strafrechtliche Konsequenzen haben kann. Dies gilt ausnahmslos für alle schriftlichen Arbeiten von kleinen Hausübungen bis zu Masterarbeit oder Dissertation und Referate, die an der Universität Wien eingereicht bzw. gehalten werden. Wird ein Plagiat festgestellt, so führt dies automatisch zu einer Nicht-Bewertung der gesamten Lehrveranstaltung; im Sammelzeugnis scheint dann der Vermerk "unerlaubte Hilfsmittel" auf.
Nähere Informationen sind der Webseite der Studienpräses zur Sicherung der guten wissenschaftlichen Praxis zu entnehmen: http://studienpraeses.univie.ac.at/informationsmaterial/sicherung-der-guten-wissenschaftlichen-praxis
Minimum requirements and assessment criteria
* Gewichtung: Präsentation 40%, Vorbereitung der Textlektüre 30%, aktive Teilnahme an Diskussionen (Plenum und Gruppe) 30% (im Einvernehmen aller Teilnehmenden kann die prozentuale Gewichtung verändert werden). Bitte beachten Sie, dass für das erfolgreiche Bestehen der LV jede einzelne Teilleistung zumindest positiv erbracht werden muss.* Für eine positive Note sind mindestens 51 Prozentpunkte zu erreichen.
Examination topics
Es wird von den LV-TeilnehmerInnen erwartet, sich intensiv mit den in der LV behandelten Texten und methodischen Perspektiven zu beschäftigen und die Form- und Zitiervorschriften der Japanologie einzuhalten. Aktive Teilnahme an den einzelnen Einheiten sowie gewissenhafte Vorbereitung (Textlektüre und Referate) sind obligatorisch.
Reading list
Wird im Unterricht bekannt gegeben.
Association in the course directory
JBA M16, Modul Alternative Erweiterungen (für BA)
altes Curriculum MA: M9
neues Curriculum MA: M5
altes Curriculum MA: M9
neues Curriculum MA: M5
Last modified: Tu 14.01.2025 00:16