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160027 SE Popular Classical Music (2018S)
Continuous assessment of course work
Labels
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Th 01.02.2018 10:00 to We 21.02.2018 12:00
- Registration is open from Fr 23.02.2018 10:00 to Th 01.03.2018 23:59
- Deregistration possible until Sa 31.03.2018 23:59
Details
max. 20 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Tuesday 06.03. 10:45 - 12:15 Hörsaal 2 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-01
- Tuesday 13.03. 10:45 - 12:15 Hörsaal 2 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-01
- Tuesday 20.03. 10:45 - 12:15 Hörsaal 2 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-01
- Tuesday 10.04. 10:45 - 12:15 Hörsaal 2 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-01
- Tuesday 17.04. 10:45 - 12:15 Hörsaal 2 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-01
- Tuesday 24.04. 10:45 - 12:15 Hörsaal 2 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-01
- Tuesday 08.05. 10:45 - 12:15 Hörsaal 2 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-01
- Tuesday 15.05. 10:45 - 12:15 Hörsaal 2 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-01
- Tuesday 29.05. 10:45 - 12:15 Hörsaal 2 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-01
- Tuesday 05.06. 10:45 - 12:15 Hörsaal 2 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-01
- Tuesday 12.06. 10:45 - 12:15 Hörsaal 2 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-01
- Tuesday 19.06. 10:45 - 12:15 Hörsaal 2 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-01
- Tuesday 26.06. 10:45 - 12:15 Hörsaal 2 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-01
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung, Gesamtbeurteilung bestehend aus: 1. schriftlicher Ausarbeitung eines Referats (Seminararbeit), 2. mündlichem Referat, 3. schriftlichem Abstrakt bzw. Handout (PDF-Datei) zum mündlichen Referat, 4. Mitarbeit in den Präsenz- und Onlinephasen und 5. Anwesenheit in den Präsenzphasen (Anwesenheitspflicht).
Zum Referat: ca. fünf Minuten Einleitung zur spezifischen Themen- und Fragestellung, ca. sieben bis acht Minuten zu erstem Aspekt, ca. sieben bis acht Minuten zu zweitem Aspekt, zumindest ein Aspekt muss einen Musikbezug aufweisen; RespondentIn eröffnet die Diskussion.
Termine für die Abgaben: schriftliches Abstrakt bzw. Handout bis Montag, 11.00 Uhr (MESZ), jeweils vor dem Referatstermin; Seminararbeit in der Form eines Papierausdrucks bis spätestens 27.09.2018.
Zum Referat: ca. fünf Minuten Einleitung zur spezifischen Themen- und Fragestellung, ca. sieben bis acht Minuten zu erstem Aspekt, ca. sieben bis acht Minuten zu zweitem Aspekt, zumindest ein Aspekt muss einen Musikbezug aufweisen; RespondentIn eröffnet die Diskussion.
Termine für die Abgaben: schriftliches Abstrakt bzw. Handout bis Montag, 11.00 Uhr (MESZ), jeweils vor dem Referatstermin; Seminararbeit in der Form eines Papierausdrucks bis spätestens 27.09.2018.
Minimum requirements and assessment criteria
Examination topics
Reading list
Gereon Blaseio, Hedwig Pompe und Jens Ruchatz (Hg,), Popularisierung und Popularität (Mediologie 14). Köln: DuMont, 2005; John Fiske, Understanding popular culture. 2. ed., with a new introductory essay on „Why Fiske still matters“, by Henry Jenkins and with a new discussion on the topic of „Reading Fiske and understanding the popular“, between Kevin Glynn, Jonathan Gray and Pamela Wilson. London [u. a.]: Routledge, 2011; ders, Reading the popular. 2. ed., with a new introductory essay on „Why Fiske still matters“, by Henry Jenkins, and with a new discussion on the topic of „Reading Fiske and understanding the popular“, between Kevin Glynn, Jonathan Gray and Pamela Wilson. London [u. a.]: Routledge, 2011; Roger Behrens, Die Diktatur der Angepassten. Texte zur kritischen Theorie der Popkultur (Kultur und soziale Praxis). Bielefeld: Transcript-Verlag, 2003; ders., Kulturindustrie (Bibliothek dialektischer Grundbegriffe 15). Bielefeld: Transcript-Verlag, 2004; Thomas Hecken, Theorien der Populärkultur. Dreißig Positionen von Schiller bis zu den Cultural Studies (Kultur- und Medientheorie). Bielefeld: Transcript-Verlag, 2007; ders., Pop. Geschichte eines Konzepts 1955-2009 (Kultur- und Medientheorie). Bielefeld: Transcript-Verlag, 2009; Kaspar Maase (Hg.), Die Schönheiten des Populären. Ästhetische Erfahrung der Gegenwart. Frankfurt a. M. [u. a.]: Campus, 2008; Nina Polaschegg, Populäre Klassik - Klassik populär. Hörerstrukturen und Verbreitungsmedien im Wandel. Köln, Weimar, Wien: Böhlau, 2005; weitere Angaben während der Lehrveranstaltung.
Association in the course directory
BA 2016: BAC
BA 2011: B08, B14, B16, B18, B19
MA: M02, M03, M04, M05, M11, M13, M15, M16
BA 2011: B08, B14, B16, B18, B19
MA: M02, M03, M04, M05, M11, M13, M15, M16
Last modified: Mo 07.09.2020 15:35
Inhalte: Unter dem Etikett Populäre Klassik werden gemäß der Online-Enzyklopädie Wikipedia „Melodien der E-Musik“ zusammengefasst, „die durch ihren Einsatz bei Veranstaltungen der volkstümlichen Musik, durch Wunschkonzerte, als Marschmusik, als Hintergrundmusik in Supermärkten, in Werbespots und als Telefon-Klingeltöne weithin bekannt sind“. Für dieses „Genre der populären Musik“ sei „charakteristisch […], dass einzelne bekannte Stücke, Teile oder Sätze klassischer Kompositionen aus ihrem Zusammenhang gerissen und isoliert dargeboten werden, wobei künstlerische Aspekte wie Interpretation oder Werktreue meistens vernachlässigt werden“. Häufig anzutreffen seien deshalb Änderungen an der „originalen Werkgestalt“, „zum Beispiel durch ein neues Arrangement oder [durch] (Um-)Instrumentierung, Kürzung oder Zusammenstellung zu Potpourris“. Diese Arrangements sind "meist eher von kommerziellen Gesichtspunkten geleitet". Populäre Klassik sei darüber hinaus auf zahlreichen Sampler-Tonträgern mit Titeln wie „Best of […]“ oder „Die schönsten Melodien von […]“ zu finden. Dabei handele es sich oft „um Zusammenstellungen alter, interpretationshistorisch wenig bedeutender Einspielungen aus den Archivbeständen der Plattenfirmen“. Manche Interpreten der Populären Klassik spielen „auch neue Kompositionen mit eingängigen Melodien, die im Stil klassische Musik imitieren“ ("Populäre Klassik", in. Wikipedia, https://de.wikipedia.org/wiki/Popul%C3%A4re_Klassik, zuletzt abgerufen am: 30.01.2018).
Methode: Vortrag, Referate (mit Musikbeispielen), Übungen und Diskussionen, E-Learning.