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160080 PS Sound Production and Timbre(s) of Non-percussive Musical Instruments (2023S)
Continuous assessment of course work
Labels
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Tu 14.02.2023 09:00 to Th 23.02.2023 12:00
- Registration is open from Fr 24.02.2023 09:00 to Tu 28.02.2023 12:00
- Deregistration possible until Sa 18.03.2023 12:00
Details
max. 25 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
Pünktliche Anwesenheit zum ersten Termin ist Voraussetzung für die Teilnahme an der LV!
Die Teilnehmer(innen)zahl ist auf max. 25 Studierende beschränkt!
Unterrichtssprache: Deutsch
- Monday 06.03. 13:15 - 14:45 Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
- Monday 20.03. 13:15 - 14:45 Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
- Monday 27.03. 13:15 - 14:45 Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
- Monday 17.04. 13:15 - 14:45 Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
- Monday 24.04. 13:15 - 14:45 Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
- Monday 08.05. 13:15 - 14:45 Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
- Monday 15.05. 13:15 - 14:45 Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
- Monday 22.05. 13:15 - 14:45 Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
- Monday 05.06. 13:15 - 14:45 Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
- Monday 12.06. 13:15 - 14:45 Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
- Monday 19.06. 13:15 - 14:45 Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
- Monday 26.06. 13:15 - 14:45 Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Art der Leistungskontrolle:
Um die LV abzuschließen müssen Studierende:
1. regelmäßig anwesend sein,
2. aktiv mitarbeiten,
3. einen kurzen Vortrag zu einem LV-Thema beisteuern (Referat) und
4. eine schriftliche Arbeit (Proseminarbeit) verfassenHinweis: Die Plätze in prüfungsimmanenten LVs sind begrenzt und oft begehrt. Daher gilt grundsätzlich: Wer sich anmeldet und NICHT rechtzeitig(!) wieder abmeldet, wird jedenfalls benotet.Erlaubte Hilfsmittel:
Fachliteratur ;-)
Um die LV abzuschließen müssen Studierende:
1. regelmäßig anwesend sein,
2. aktiv mitarbeiten,
3. einen kurzen Vortrag zu einem LV-Thema beisteuern (Referat) und
4. eine schriftliche Arbeit (Proseminarbeit) verfassenHinweis: Die Plätze in prüfungsimmanenten LVs sind begrenzt und oft begehrt. Daher gilt grundsätzlich: Wer sich anmeldet und NICHT rechtzeitig(!) wieder abmeldet, wird jedenfalls benotet.Erlaubte Hilfsmittel:
Fachliteratur ;-)
Minimum requirements and assessment criteria
Mindestanforderungen:
Nur die gemäß Curriculum geforderten Voraussetzungen.
PRO: Pflichtmodul „Arbeitstechniken“
SYS-V: Pflichtmodul „Systematische Musikwissenschaft“
FRE: Pflichtmodul „Arbeitstechniken“Beurteilungsmaßstab:
Die LV-Note wird nach einem Punktesystem ermittelt. Dies wird zu Semesterbeginn bekanntgegeben und erklärt.
Nur die gemäß Curriculum geforderten Voraussetzungen.
PRO: Pflichtmodul „Arbeitstechniken“
SYS-V: Pflichtmodul „Systematische Musikwissenschaft“
FRE: Pflichtmodul „Arbeitstechniken“Beurteilungsmaßstab:
Die LV-Note wird nach einem Punktesystem ermittelt. Dies wird zu Semesterbeginn bekanntgegeben und erklärt.
Examination topics
siehe: „Inhalte“ und „Ziele“.
Reading list
(nicht verpflichtend)
Auhagen, W. 2000. Zu Fragen der Klangfarbenwahrnehmung und der Klanggestaltung durch Musiker". In: Eberl, K.; Ruf, W. (Hg.). Musikkonzepte – Konzepte der Musikwissenschaft. Bd. 1, Kassel, Bärenreiter, S. 86–100. • Bismarck, G.v. 1972. Extraktion und Messung von Merkmalen der Klangfarbenwahrnehmung stationärer Schalle. Dissertation. In: Mitteilung aus dem Sonderforschungsbereich 50 „Kybernetik“. München. • Grey, J.M. 1975. An exploration of musical timbre using computer-based techniques for analysis, synthesis and perceptual scaling. Stanford University, Report No. STAN-M-2. • Helmholtz, H.v. 1863. Die Lehre von den Tonempfindungen als physiologische Grundlage für die Theorie der Musik. Braunschweig, Vieweg. • McAdams, S. 1999. Perspectives on the Contribution of Timbre to Musical Structure. In: Computer Music Journal. Ausg. 23(3), S. 85–102. • Muzzulini, D. 2006. Genealogie der Klangfarbe. Bern [u.a.], Lang. • Reuter, C. 2004. Von der "Physik der Klangfarben" zur "Psychologie der Klangfarben". In: Behne, K.-E. et al. (Hg.). Musikpsychologie. Jahrbuch DGM, Bd. 17, Göttigen, Hogrefe, S. 109–125. • Schumann, K.E., 1929. Physik der Klangfarben. Bd. 2, Habil., Berlin. • Stumpf, C. 1890. Tonpsychologie. Bd. 2, Stuttgart, Hirzel.Eine ausführlichere Liste wird zu Semesterbeginn bekanntgegeben.
Auhagen, W. 2000. Zu Fragen der Klangfarbenwahrnehmung und der Klanggestaltung durch Musiker". In: Eberl, K.; Ruf, W. (Hg.). Musikkonzepte – Konzepte der Musikwissenschaft. Bd. 1, Kassel, Bärenreiter, S. 86–100. • Bismarck, G.v. 1972. Extraktion und Messung von Merkmalen der Klangfarbenwahrnehmung stationärer Schalle. Dissertation. In: Mitteilung aus dem Sonderforschungsbereich 50 „Kybernetik“. München. • Grey, J.M. 1975. An exploration of musical timbre using computer-based techniques for analysis, synthesis and perceptual scaling. Stanford University, Report No. STAN-M-2. • Helmholtz, H.v. 1863. Die Lehre von den Tonempfindungen als physiologische Grundlage für die Theorie der Musik. Braunschweig, Vieweg. • McAdams, S. 1999. Perspectives on the Contribution of Timbre to Musical Structure. In: Computer Music Journal. Ausg. 23(3), S. 85–102. • Muzzulini, D. 2006. Genealogie der Klangfarbe. Bern [u.a.], Lang. • Reuter, C. 2004. Von der "Physik der Klangfarben" zur "Psychologie der Klangfarben". In: Behne, K.-E. et al. (Hg.). Musikpsychologie. Jahrbuch DGM, Bd. 17, Göttigen, Hogrefe, S. 109–125. • Schumann, K.E., 1929. Physik der Klangfarben. Bd. 2, Habil., Berlin. • Stumpf, C. 1890. Tonpsychologie. Bd. 2, Stuttgart, Hirzel.Eine ausführlichere Liste wird zu Semesterbeginn bekanntgegeben.
Association in the course directory
BA: PRO, SYS-V, FRE
Last modified: Th 23.02.2023 05:08
1. kennen die physikalischen und perzeptiven Eigenschaften von Klangfarbe,
2. verstehen die Schwierigkeiten bei der Erforschung von Klangfarben und
3. lernen es, wissenschaftliche Inhalte selbstständig aufzubereiten und verbal zu präsentieren.InhalteKlangfarben haben einen großen Einfluss auf die Wirkung von Musik - sie sind sozusagen das "Salz in der Suppe". Klangfarbe ist uns intuitiv ein Begriff und trotzdem nur sehr schwer zu fassen - warum ist das so? Sie kann mit vielen musikalischen Facetten wie z.B der Instrumentierung, der Tonlage, Artikulation und Dynamik assoziiert werden und ist nicht nur durch einen einzelnen Klangaspekt zu beschreiben wie etwa die Tonhöhe durch die Frequenz. Seit etwa 150 Jahren wird Klangfarbe verstärkt auch von der empirischen Wissenschaft beachtet, und es gibt bis heute die verschiedensten Ansätze, um Klangfarben aus physikalischer und perzeptiver Sicht zu beschreiben. In dieser LV werden die physikalischen Grundlagen von Klangfarbe vermittelt und die wichtigsten Ansätze zur Erforschung der Wahrnehmung von Klangfarben vorgestellt, welche die Forschung in den letzten 150 Jahren geprägt haben.
Die Inhalte dieser LV sind,
1. Physikalische Klangeigenschaften
2. Die Grundlagen der Schallerzeugung
3. Perzeptive Klangfarbenmerkmale
4. Modelle der Klangfarbenbeschreibung
5. Planen und Halten wissenschaftlicher Vorträge
6. Vorbereiten und Verfassen schriftlicher ArbeitenMethodenVortrag: Einführung in die LV und die Themenbereiche durch den LV-Leiter
Diskussion: Kritische Auseinandersetzung mit den LV-Inhalten im Diskurs
Referate: Kurzvorträge zu den Themenschwerpunkten durch die Studierenden