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160146 VO Literary Cross-Currents (VO): Digital Literature (2010W)
Labels
Details
max. 100 participants
Language: German
Examination dates
- Monday 24.01.2011 16:00 - 17:30 Hörsaal 42 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 7
- Thursday 31.03.2011 12:00 - 14:00 Hörsaal 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Thursday 05.05.2011 12:00 - 14:00 Hörsaal 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Thursday 30.06.2011 12:00 - 14:00 Hörsaal 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Monday 30.05.2016
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Monday 04.10. 16:00 - 17:30 Hörsaal 42 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 7
- Monday 11.10. 16:00 - 17:30 Hörsaal 42 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 7
- Monday 18.10. 16:00 - 17:30 Hörsaal 42 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 7
- Monday 25.10. 16:00 - 17:30 Hörsaal 42 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 7
- Monday 08.11. 16:00 - 17:30 Hörsaal 42 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 7
- Monday 15.11. 16:00 - 17:30 Hörsaal 42 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 7
- Monday 22.11. 16:00 - 17:30 Hörsaal 42 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 7
- Monday 29.11. 16:00 - 17:30 Hörsaal 42 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 7
- Monday 06.12. 16:00 - 17:30 Hörsaal 42 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 7
- Monday 13.12. 16:00 - 17:30 Hörsaal 42 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 7
- Monday 10.01. 16:00 - 17:30 Hörsaal 42 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 7
- Monday 17.01. 16:00 - 17:30 Hörsaal 42 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 7
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Minimum requirements and assessment criteria
Examination topics
Reading list
Association in the course directory
Diplomstudium VL 120, VL 140, VL 220, VL 230, VL 240,
BA M4, BA M5
BA M4, BA M5
Last modified: Mo 07.09.2020 15:35
1) Hypertexte, die die Möglichkeit der Verlinkung von Textelementen nützen, um labyrinthartige Textkonglomerate zu erzeugen. Den Benützerinnen und Benützern wird Navigation abverlangt, sie müssen einen Pfad durch den Hypertext wählen, Entscheidungen zwischen verschiedenen Möglichkeiten treffen, weshalb man bei Hypertexten von multilinearen Texten spricht;
2) Multmediale Installationen; dazu zählen die Visuelle Dichtung, d. h. alle Formen der Kombination von Wort und Bild und des Arrangements von Wörtern als Bild, die Kinetische Dichtung sowie Kombinationen von Text und Musik oder Geräuschen, die mitunter als audiopoetry bezeichnet werden;
3) Dichtungsgeneratoren, die Programme zur Permutation von vorgegebenen Textelementen benützen oder eigenständig Texte generieren, manchmal unter Berücksichtigung bestimmter Vorgaben;
4) Literarische Computerspiele, die auf Seiten des Users bzw. der Userin computerspielartige Aktivitäten wie das Abschießen von Wörtern erfordern und gewissermaßen die Grenze zwischen Text bzw. Erzählung und Spiel ausloten;
5) Program code poetry, die Zeichen aus Programmiersprachen einsetzt, um hybride, zwischen natürlicher und Computersprache angesiedelte Texte zu erzeugen.