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170113 UE Exercise Course Scientific Writing and Presentation Skills (2017S)
Continuous assessment of course work
Labels
Ein bis zwei Teilaufgaben müssen bereits für die erste und zweite Sitzung erfüllt werden. Welche diese sein werden, wird im Voraus über Moodle bekanntgegeben.
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Tu 07.02.2017 09:00 to Tu 21.02.2017 23:59
- Registration is open from Th 23.02.2017 09:00 to We 01.03.2017 23:59
- Deregistration possible until Mo 20.03.2017 23:59
Details
max. 60 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Saturday 17.06. 15:00 - 20:00 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
- Sunday 18.06. 15:00 - 20:00 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
- Friday 23.06. 09:45 - 14:45 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
- Saturday 24.06. 09:45 - 14:45 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
- Sunday 25.06. 09:45 - 14:45 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
1 Exzerpt
1 Abstract
1 Essay
1 Abschlussarbeit oder 1 Impulsreferat
Gruppenarbeit im Kurs
1 Abstract
1 Essay
1 Abschlussarbeit oder 1 Impulsreferat
Gruppenarbeit im Kurs
Minimum requirements and assessment criteria
Die Endnote setzt sich zusammen aus:
1 Exzerpt (10% der Gesamtnote)
1 Abstract (10% der Gesamtnote)
1 Essay (20% der Gesamtnote)
1 Abschlussarbeit oder 1 Impulsreferat (50% der Gesamtnote)
Gruppenarbeit im Kurs (10% der Gesamtnote)
1 Exzerpt (10% der Gesamtnote)
1 Abstract (10% der Gesamtnote)
1 Essay (20% der Gesamtnote)
1 Abschlussarbeit oder 1 Impulsreferat (50% der Gesamtnote)
Gruppenarbeit im Kurs (10% der Gesamtnote)
Examination topics
Die im Kurs wiedergegebenen Inhalte in die Praxis umgesetzt.
Reading list
Dynkowska, Malgorzata/Lobin, Henning/Ermakova, Vera. "Erfolgreich Präsentieren in der Wissenschaft? Empirische Untersuchungen zur kommunikativen und kognitiven Wirkung von Präsentationen." Zeitschrift für angewandte Linguistik. 2012. S.33-65.Esselborn-Krumbiegel, Helga. Von der Idee zum Text. Eine Anleitung zum wissenschaftlichen Schreiben. Paderborn/München/Wien/Zürich: Ferdinand Schöningh, 2006. (2002)Handbuch wissenschaftliches Arbeiten. Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft. 2016.Hansen, Klaus P. Kultur und Kulturwissenschaft. Eine Einführung. Tübingen/Basel: A. Francke, 2011 (1995).Heesen, Bernd. Wissenschaftliches Arbeiten. Methodenwissen für das Bachelor-, Master- und Promotionsstudium. Springer Gabler, 2014. (2010)Hey, Barbara. Präsentieren in Wissenschaft und Forschung. Berlin/Heidelberg: Springer, 2011.Niedermair, Klaus. Recherchieren und Dokumentieren. Der richtige Umgang mit Literatur im Studium. Wien: Verl. Hunter & Roth, 2010.
Association in the course directory
Last modified: Sa 02.04.2022 00:21
In der Lehrveranstaltung werden Grundlagen des wissenschaftlichen Schreibens und Präsentierens vorgestellt sowie gemeinsam erarbeitet. Einerseits lernen die Studierenden welche Kriterien und Regeln das Arbeiten in der Kunst- zudem Kulturwissenschaft bestimmen, andererseits wird ein sehr großer Wert auf die praktische Umsetzung des theoretischen, methodischen Fundaments gelegt. Der Kurs soll darüber hinaus stilistische sowie rhetorische Techniken vom erfolgreichen Referieren und von spannenden akademischen Texten übermitteln.Ziele:
Ziel der Lehrveranstaltung ist die Aneignung von Praktiken des wissenschaftlichen Schreibens und Präsentierens die für den Abschluss eines theater-, medien- und filmwissenschaftlichen Studiums notwendig sind. Absicht ist nicht nur die Verinnerlichung von Basiswissen, sondern auch der Transfer der Überzeugung, dass Schreiben und Präsentieren im akademischen Alltag beide kreative Prozesse sind, die um wirklich produktiv zu sein, von den Anfängen des Studiums an genügend Aufmerksamkeit bedürfen. Soweit es möglich ist, ist Zweck dieser Übung auf individuelle Potenziale der Studierenden einzugehen, ihre gestalterischen Fähigkeiten auszuschöpfen.Methoden:
Die Lehrveranstaltung basiert auf einem interaktiven Austausch der vom jeweiligen Wissens-Level der Studierenden bestimmt wird (einzelne Teilaufgaben sind auch auf die Erkenntnisse der Sitzungen abgestimmt). Am Anfang der Lehrveranstaltung - nach Einleitung in die Grundlagen, ferner auf die Analyse von Fallbeispielen folgend - werden die Schreib-, sowie Präsentierfähigkeiten der Student_innen ermessen um zu sehen wo die Lehrende mit der Arbeit ansetzen soll. Die Lehrmethodik wird flexibel auf die Wissensbasis der Gruppe angelegt. Texte, Präsentationen werden untersucht, Kriterien für spannende akademische Wissensproduktion gemeinsam festgelegt. Viele Schreibaufgaben erwarten die Gruppe, welche dann ausgewertet, diskutiert werden. Die Lehrende wird viel Wert darauf legen die abgegebenen Teilaufgaben (wie Exzerpt, Abstract, Essay, Abschlussarbeit sowie Impulsreferat) detailliert zu bewerten und mit einem ebenso ausführlichen Feedback zu versehen.