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170126 UE Exercise Course "Media Analysis" (2019S)
Medial difference, medial convergence - An introduction into media studies analysis.
Continuous assessment of course work
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Anmeldung: Die selbstständige Anmeldung über u:space innerhalb der Anmeldephase zu Semesterbeginn ist für die Teilnahme an dieser Lehrveranstaltung verpflichtend. Eine nachträgliche Anmeldung ist nicht möglich. Die Anmeldezeiten entnehmen Sie bitte unserer Homepage unter https://spl-tfm.univie.ac.at/studium/Anwesenheitspflicht in der ersten Einheit: Studierende, die der ersten Einheit unentschuldigt fern bleiben, verlieren ihren Platz in der Lehrveranstaltung. Studierende von der Warteliste können nachrücken.Plagiate: Prüfungsleistungen und Prüfungszugänge, die durch das Verwenden unerlaubter Hilfsmittel oder durch absichtsvolles Plagiieren erlangt werden, werden laut Satzung der Universität Wien (§13, §74) nicht beurteilt, sondern im Sammelzeugnis untilgbar mit (X) bewertet. Dies ist auch nach bereits erfolgter Benotung rückwirkend möglich, wenn sich der Tatbestand des Plagiats erst im Nachhinein erweisen sollte. Als Plagiat gilt die absichtsvolle und undeklarierte Übernahme von fremdem geistigen Eigentum ohne Angabe der Quelle; der Begriff des Plagiats umfasst dabei wörtliche Zitate ebenso wie übersetzte Übernahmen und Paraphrasen.Weitere Infos zum Studium finden Sie unter https://spl-tfm.univie.ac.at/
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Mo 11.02.2019 09:00 to Su 24.02.2019 23:55
- Registration is open from We 27.02.2019 09:00 to Mo 04.03.2019 23:55
- Deregistration possible until Th 21.03.2019 23:55
Details
max. 60 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Friday 22.03. 16:45 - 18:15 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
- Saturday 25.05. 13:15 - 21:30 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
- Sunday 26.05. 13:15 - 18:45 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
- Saturday 01.06. 15:00 - 21:30 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
- Sunday 02.06. 13:15 - 18:45 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
1) (Gruppen-)Präsentation und/oder schriftliche Analyse zu den jeweiligen Terminen (40%)
sowie
2) Schriftliche Analyse nach Kursende (60%)
sowie
2) Schriftliche Analyse nach Kursende (60%)
Minimum requirements and assessment criteria
Regelmäßige Anwesenheit (= min. 80% der Kurszeit)
Die Summe der Einzelleistungen muss eine positive Beurteilung (= min. Note "4") ergeben. Kombinationsmöglichkeiten, Beurteilungskriterien und Gewichtung der einzelnen Leistungen werden in der ersten Sitzung vorgestellt.
Die Summe der Einzelleistungen muss eine positive Beurteilung (= min. Note "4") ergeben. Kombinationsmöglichkeiten, Beurteilungskriterien und Gewichtung der einzelnen Leistungen werden in der ersten Sitzung vorgestellt.
Examination topics
Inhalte des Seminars und eigene Analysen
Reading list
Die gemeinsam zu besprechenden Texte sowie die Referatslektüre für vertiefende Analysen werden über moodle (oder wenn digital nicht verfügbar: im analogen Semesterapparat der Bibliothek) bereitgestellt.
Association in the course directory
Last modified: Sa 02.04.2022 00:21
Zu diesem Zweck werden nach einer Reflexion allgemeiner Grundlagen medienanalytischer Arbeit und deren Verortung zwischen den Polen Medientheorie und Medienhistoriographie u.a. unter die ‚analytische Lupe‘ genommen: die Fotografie und ihre Bildrhetorik; die verschiedenen Stilmittel und Ebenen des Films, die sich von Bild und Ton bis hin zur Narration und Genrezuordnung erstrecken; das Fernsehen mit seinen Spezifika der Serialität und Ereignishaftigkeit; Computerspiele als Formen interaktiver Medien; sowie intermediale Verhältnisse zwischen verschiedenen Medien.METHODEN
Auf Basis gemeinsamer Textlektüre analysieren die Studierenden einzeln oder in Gruppenarbeit ausgewählte, kulturhistorisch kontextualisierte mediale Gegenstände, die von fotografischen Ikonen über kanonische Spielfilme bis zu Sequenzen aus aktuellen Computerspielen stammen. In Gruppenreferaten oder Kurzanalysen werden die einzelnen Sitzungsthemen an weiteren Fallbeispielen vertieft. Punktuell kommen Methoden wie Brainstorming oder Buzz Groups zum Einsatz; wo benötigt, erfolgt Input durch Frontalunterricht.