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170139 PS Introductory Seminar "Media Theory" (2020S)
Media theories of technology and technique
Continuous assessment of course work
Labels
Ab dem Sommersemester 2020 werden im Aufbaumodul "Theorie" neben regulären Proseminaren auch Proseminare mit Schreibwerkstatt angeboten. In Proseminaren mit Schreibwerkstatt werden neben der Vermittlung fachwissenschaftlicher Lehrinhalte gezielt wissenschaftliche Arbeitsweisen vermittelt, geübt und angewendet.Die entsprechenden Proseminare werden mit dem Zusatz "mit Schreibwerkstatt" versehen. (z.B. Übung "Medientheorie" mit Schreibwerkstatt)Weitere Informationen entnehmen Sie dem Handout Wissenschaftliches Arbeiten: https://spl-tfm.univie.ac.at/fileadmin/user_upload/p_spl_theaterwissenschaft/Informationsmaterial/Handout_Wissenschaftliches_Arbeiten_NEU.pdf
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Tu 11.02.2020 09:00 to Su 23.02.2020 23:55
- Registration is open from Th 27.02.2020 09:00 to We 04.03.2020 23:55
- Deregistration possible until Th 30.04.2020 23:55
Details
max. 40 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
Der erste Termin am 24.4. dient der Vorbesprechung und Organisation und ist von allen Studierenden verpflichtend wahrzunehmen. Studierende, die zum ersten Termin nicht erscheinen, werden vom Proseminar abgemeldet.
- Friday 24.04. 13:15 - 16:30 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
- Saturday 16.05. 14:00 - 19:00 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
- Sunday 17.05. 14:00 - 19:00 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
- Saturday 23.05. 14:00 - 19:00 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
- Sunday 24.05. 14:00 - 19:00 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
- ein Kurzreferat (10-15 Minuten)
- zwei Lektürekarten (à 1 Seite)
- eine Seminarbeit (12-15 Seiten)
- zwei Lektürekarten (à 1 Seite)
- eine Seminarbeit (12-15 Seiten)
Minimum requirements and assessment criteria
Kurzreferat: 25 % der Note
Lektürekarten: je 15 % der Note (gesamt 30 %)
Seminararbeit: 45 % der Note
Lektürekarten: je 15 % der Note (gesamt 30 %)
Seminararbeit: 45 % der Note
Examination topics
Die im Seminar verhandelten Texte sowie selbst recherchierte, weiterführende medienwissenschaftliche Literatur.
Reading list
zur Anschaffung empfohlen: Jens Schröter: Handbuch Medienwissenschaft. Metzler 2014.
Weitere Literatur wird über moodle zur Verfügung gestellt.
Weitere Literatur wird über moodle zur Verfügung gestellt.
Association in the course directory
Last modified: Sa 02.04.2022 00:21
Die Studierenden erlangen vertiefte Kenntnisse unterschiedlicher historischer wie zeitgenössischer Medientheorien im Hinblick auf deren Verhältnis zur Technik/Technologie. Sie lernen dabei Grundfiguren und Aporien der Medientheorie (z.B. technologischer Determinismus vs. Aneignung/Rezeption/Praxis) kennen und schärfen somit die medientheoretische Reflexionskompetenz in Bezug auf das komplexe Verhältnis von Technik, Subjektivität, Ästhetik und Praxis. Sie üben dabei den vergleichenden und kritischen, begriffsbasierten Umgang mit anspruchsvoller medienwissenschaftlicher Primärliteratur sowie die Darstellung komplexer theoretischer Sachverhalte in Form von mündlichen Präsentationen und Lektürekarten ebenso ein wie die textbasierte vertiefte Auseinandersetzung (Seminararbeit).
Im Mittelpunkt des Seminars steht die textbasierte Auseinandersetzung mit Begriffen und Theorien der Medienwissenschaft. Dies setzt ein gründliches Selbststudium voraus, in dem die Studierenden ein erstes Verständnis des Textes ausbilden. Kurzreferate dienen dazu, einen gemeinsamen Wissensstand über den Text zu rekapitulieren, die Arbeit in Kleingruppen soll dann dazu dienen, zentrale Thesen herauszustellen, Verständnisschwierigkeiten zu bündeln und erste kritische Einwände zu formulieren. Diese werden dann im Plenum gesammelt. Schließlich dienen kurze "follow up"-Referate dazu, anhand eines konkreten Gegenstands Potentiale und Grenzen der Theorien anschaulich machen und diskutieren zu können.