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170180 SE Research Seminar on Theatre, Film and Media Studies (2010S)
Acoustic Art and the culture of radio
Continuous assessment of course work
Labels
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Su 14.02.2010 08:00 to We 24.02.2010 18:00
- Deregistration possible until We 03.03.2010 23:59
Details
max. 120 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Friday 26.03. 15:00 - 17:00 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
- Friday 16.04. 15:00 - 17:00 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
- Friday 23.04. 15:00 - 17:00 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
- Friday 30.04. 15:00 - 17:00 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
- Friday 07.05. 15:00 - 17:00 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
- Friday 14.05. 15:00 - 17:00 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
- Friday 21.05. 15:00 - 17:00 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
- Friday 28.05. 15:00 - 17:00 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
- Friday 04.06. 15:00 - 17:00 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
- Friday 11.06. 15:00 - 17:00 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
- Friday 18.06. 15:00 - 17:00 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
- Friday 25.06. 15:00 - 17:00 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Impulsreferate, mündliche und schriftliche Mitarbeit, schriftliche Abschlussarbeit
Minimum requirements and assessment criteria
Examination topics
In dieser Lehrveranstaltung wird es um den Hörfilm und den Filmton als eigenständige akustische Kunstformen gehen.
Ausgehend von Walter Ruttmanns "Weekend", Rudolf Pfenningers "Tönende Handschrift" und Oskar Fischingers "Ornament Ton-Experimente" aus der Frühzeit des Tonfilms und Hörspiels bis hin zu späteren Hörfilmen und Hörfilmkonzepten von Valie Export, Guy Debord, Derek Jarman und Eva Meyer werden Fragen hinsichtlich hörspielästhetischer Bedeutung und medientheoretischer sowie gesellschaftspolitischer Implikationen gestellt.
Ausgehend von Walter Ruttmanns "Weekend", Rudolf Pfenningers "Tönende Handschrift" und Oskar Fischingers "Ornament Ton-Experimente" aus der Frühzeit des Tonfilms und Hörspiels bis hin zu späteren Hörfilmen und Hörfilmkonzepten von Valie Export, Guy Debord, Derek Jarman und Eva Meyer werden Fragen hinsichtlich hörspielästhetischer Bedeutung und medientheoretischer sowie gesellschaftspolitischer Implikationen gestellt.
Reading list
Wird in der LV bekannt gegeben
Association in the course directory
II.2.2., 092: § 5(1)
Last modified: Mo 07.09.2020 15:36
Mit der Möglichkeit Ton auf Filmstreifen zu speichern erweitert das junge Medium Hörspiel zu Beginn der 1930er Jahre seine künstlerischen Möglichkeiten.
Mithilfe optischer Aufnahmeprozesse konnten Töne geschnitten, montiert und verändert werden. Damit wurde es möglich sowohl synthetische Klänge herzustellen, als auch Originaltöne speicher- und bearbeitbar zu machen. Eine Entwicklung die sowohl für den Tonfilm, als auch für das Hörspiel wichtige Impulse lieferte.