170210 PS Introductory Seminar "Concepts and Techniques of Acting" (2023W)
Theatre as a philosophical figure of thought
Continuous assessment of course work
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Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Mo 18.09.2023 09:00 to Su 24.09.2023 23:55
- Registration is open from Tu 26.09.2023 17:00 to We 27.09.2023 23:59
- Deregistration possible until Tu 31.10.2023 23:59
Details
max. 35 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Wednesday 11.10. 13:15 - 14:45 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
- Wednesday 18.10. 13:15 - 14:45 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
- Wednesday 25.10. 13:15 - 14:45 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
- Wednesday 08.11. 13:15 - 14:45 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
- Wednesday 15.11. 13:15 - 14:45 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
- Wednesday 22.11. 13:15 - 14:45 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
- Wednesday 29.11. 13:15 - 14:45 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
- Wednesday 06.12. 13:15 - 14:45 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
- Wednesday 13.12. 13:15 - 14:45 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
- Wednesday 10.01. 13:15 - 14:45 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
- Wednesday 17.01. 13:15 - 14:45 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
- Wednesday 24.01. 13:15 - 14:45 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
- Wednesday 31.01. 13:15 - 14:45 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
Information
Aims, contents and method of the course
Das Seminar möchte einen Einblick in philosophische Texte geben, die sich einer Theatermetaphorik bedienen und Aspekte der Theatralität als Denk- und Reflexionsfiguren etablieren. Weniger die Frage nach der Philosophie des Theaters – im Sinne einer Ästhetik des Theaters – steht somit im Vordergrund unserer Auseinandersetzungen, sondern das Argument, dass theatrale Konstellationen nicht nur in allgemeinen Registern des Wissens – in Anthropologie, Sprachphilosophie, Ethik, im dialektischen Materialismus oder in der Genderforschung – wiederkehren, sondern komplexe theoretische und gesellschaftliche Problemstellungen zu erhellen vermögen. Welche Aspekte des Theaters versetzen das Denken von Philosoph*innen in der abendländischen Wissensgeschichte in Bewegung? Welche Zusammenhänge des Sozialen können durch die Theatermetapher veranschaulicht werden? Wie gestalten sich die Verhältnisse zwischen Theater und Theorie, die die gleiche etymologische Wurzel (gr. theoria) haben, in der Geschichte der Kunst und der Philosophie? Und kann Theater auch im Text der Theorie gespielt werden?
Assessment and permitted materials
Präsenz, aktive Mitarbeit, Lektüre, Reaction Paper, Kurzreferat.
Minimum requirements and assessment criteria
Die Seminarleistung setzt sich aus aktiver und regelmäßiger Mitarbeit (30%) bzw. aus einem Reaction Paper (40%), einem Kurzreferat (30%) zusammen.Für die Teilnahme an der Lehrveranstaltung ist die Anwesenheit in der ersten Sitzung erforderlich. Studierende, die in der ersten Sitzung abwesend sind, müssen nach Vorgabe der Studienordnung von der Lehrveranstaltung wieder abgemeldet werden.Es sind maximal 3 Fehlstunden aus gesundheitlichen, beruflichen oder privaten Gründen möglich. Falls Sie mehr als dreimal fehlen müssen, nehmen Sie bitte Kontakt mit mir auf, damit wir nach einer individuellen Lösung suchen können.
Examination topics
In den Teilleistungen können Studierende Ihre thematischen Schwerpunkte frei und eigen-ständig setzen.
Reading list
Die Lektüretexte und alle anderen Hilfsmaterialien werden in der ersten Sitzung bekannt gegeben und auf Moodle bereitgestellt.
Association in the course directory
Last modified: We 13.09.2023 18:07