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170231 PS Introductory Seminar "Theatre and Media Spaces" (2015S)
Discourses of the Public Sphere and Performance
Continuous assessment of course work
Labels
Diese Lehrveranstaltung fand bereits im WS 2014/2015 statt. Die Absolvierung des Kurses im Wintersemester ist nicht Voraussetzung für den Besuch dieses Proseminars.
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Mo 16.02.2015 09:00 to Th 05.03.2015 23:59
- Deregistration possible until Tu 17.03.2015 23:59
Details
max. 50 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Monday 09.03. 13:15 - 14:45 (Schreyvogelsaal (THW) Hofburg, 1.Stock)
- Monday 16.03. 13:15 - 14:45 (Schreyvogelsaal (THW) Hofburg, 1.Stock)
- Monday 23.03. 13:15 - 14:45 (Schreyvogelsaal (THW) Hofburg, 1.Stock)
- Monday 13.04. 13:15 - 14:45 (Schreyvogelsaal (THW) Hofburg, 1.Stock)
- Monday 20.04. 13:15 - 14:45 (Schreyvogelsaal (THW) Hofburg, 1.Stock)
- Monday 27.04. 13:15 - 14:45 (Schreyvogelsaal (THW) Hofburg, 1.Stock)
- Monday 04.05. 13:15 - 14:45 (Schreyvogelsaal (THW) Hofburg, 1.Stock)
- Monday 11.05. 13:15 - 14:45 (Schreyvogelsaal (THW) Hofburg, 1.Stock)
- Monday 18.05. 13:15 - 14:45 (Schreyvogelsaal (THW) Hofburg, 1.Stock)
- Monday 01.06. 13:15 - 14:45 (Schreyvogelsaal (THW) Hofburg, 1.Stock)
- Monday 08.06. 13:15 - 14:45 (Schreyvogelsaal (THW) Hofburg, 1.Stock)
- Monday 15.06. 13:15 - 14:45 (Schreyvogelsaal (THW) Hofburg, 1.Stock)
- Monday 22.06. 13:15 - 14:45 (Schreyvogelsaal (THW) Hofburg, 1.Stock)
- Monday 29.06. 13:15 - 14:45 (Schreyvogelsaal (THW) Hofburg, 1.Stock)
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Die Note setzt sich zusammen aus:
Mitarbeit in der Lehrveranstaltung: 30%
Gruppenreferat: 30%
Seminararbeit: 40%
Mitarbeit in der Lehrveranstaltung: 30%
Gruppenreferat: 30%
Seminararbeit: 40%
Minimum requirements and assessment criteria
Ziel der Lehrveranstaltung ist, durch verschiedene Fallbeispiele zu einer Differenzierung und Präzisierung des Öffentlichkeitsbegriffs für die Theaterwissenschaft zu kommen. Es geht grundsätzlich um das Schärfen des Verständnisses von Öffentlichkeit des Theaters bzw. der Theatralität von Öffentlichkeit. Die Adaptierbarkeit von Theorien verschiedenen Ursprungs auf Beispiele mit diversen historischen, kulturellen und sozialen Hintergründen ist wesentlich, genauso wie die Sensibilisierung von Terminologien in Bezug auf aktuelle und historische Problemstellungen. Durch die Arbeit in einer "Forschungsgruppe"; sollen die Aufgaben und Herausforderungen der wissenschaftlichen Projektarbeit simuliert und debattiert werden.
Examination topics
Die Arbeitsweise in der Lehrveranstaltung ist hauptsächlich die eines intensiven, gemeinsamen Closed Readings der Texte u.a. von Jürgen Habermas, Janelle Reinelt, Christopher Balme, Nancy Fraser, Pia Wiegmink, Chantal Mouffe, Ernesto Laclau, Berenika Szymanski-Düll, Alexander Kluge, Oskar Negt, Michael Warner, Judith Butler, Václav Benda, Ivan M. Jirous, Elemér Hankiss, György Konrád und Miklós Haraszti. Diese Methode wird mit der Beispielanalyse kombiniert. Am Anfang des Semesters werden die Studierenden in Arbeitsgruppen eingeteilt, die auf Basis der Themen der Lehrveranstaltung eine eigene Fragestellung bzw. ein kleines Forschungsvorhaben erarbeiten sollen. Dieses Vorhaben wird in einer ausgewählten Lehrveranstaltungseinheit von der Gruppe gemeinsam präsentiert. Mit Berücksichtigung des Feedbacks der Lehrenden wird die Fragestellung in einer Seminararbeit (pro Gruppe) ausformuliert.
Reading list
Association in the course directory
Last modified: Th 16.01.2025 00:13
Im Rahmen dieser Lehrveranstaltung sollen drei Problemkreise kritisch durchleuchtet und diskutiert werden. 1. Allgemeine Untersuchungsebene: Öffentlichkeit und (institutionelles) Theater; 2. Zeitgenössische und historische Beispiele: Performativität/Theatralität von Oppositions- und Protestbewegungen; 3. Die Schichtungen von Öffentlichkeit: Die Performativität der "zweiten Öffentlichkeit"; in Zentral- und Osteuropa (im Spätsozialismus und nach 1989).