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170235 UE Exercise Course "Staged Spaces" (2022S)
Game characters analog and digital
Continuous assessment of course work
Labels
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Mo 07.02.2022 09:00 to Mo 21.02.2022 23:55
- Registration is open from Fr 25.02.2022 09:00 to Th 03.03.2022 23:55
- Deregistration possible until Fr 01.04.2022 23:55
Details
max. 35 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Saturday 26.03. 15:30 - 17:00 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Saturday 07.05. 15:30 - 21:00 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Sunday 08.05. 10:00 - 18:00 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Saturday 11.06. 15:30 - 21:00 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Sunday 12.06. 10:00 - 18:00 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Alle Teilleistungen sind während der Lehrveranstaltungszeit zu erbringen:- Erstellung einer schriftlichen Lektürezusammenfassung (je nach Anzahl der Seminarteilnehmer*innen einzeln oder im Kollektiv), inkl. Kurzpräsentation (30%)- Erstellung einer schriftlichen Spielfigurenanalyse, ggf. inkl. Kurzpräsentation (insgesamt 70%)- Erstellung jeweils einer Diskussionsthese/Frage auf Basis der Plenumslektüre zu den beiden Blöcken "Medialität" und "Identitäten" (unbenotet, müssen aber abgegeben werden)Jede Einzelleistung muss bestanden (bzw. im Falle der Diskussionsthesen/Fragen: abgegeben) werden, damit das gesamte Seminar positiv bewertet werden kann.Modalitäten, Beurteilungskriterien, Umfang und Gewichtung der einzelnen Leistungen werden in der ersten Sitzung vorgestellt, ebenso die Abgabefristen für die Leistungen.
Minimum requirements and assessment criteria
- Anwesenheit in der ersten (ggf. Online-)Sitzung- Anwesenheit in den weiteren (ggf. Online-)Sitzungen (min. 80% der Lehrveranstaltungszeit)- Erstellung einer schriftlichen Lektürezusammenfassung (je nach Anzahl der Seminarteilnehmer*innen einzeln oder im Kollektiv), inkl. Kurzpräsentation- Erstellung einer schriftlichen Spielanalyse, ggf. inkl. Kurzpräsentation- Erstellung jeweils einer Diskussionsthese/Frage auf Basis der Plenumslektüre zu den beiden Blöcken "Medialität" und "Identitäten" (unbenotet, müssen aber abgegeben werden)Jede Einzelleistung muss bestanden werden, damit das gesamte Seminar positiv bewertet werden kann.Modalitäten, Beurteilungskriterien, Umfang und Gewichtung der einzelnen Leistungen werden in der ersten Sitzung vorgestellt, ebenso die Abgabefristen für die Leistungen.
Examination topics
Inhalte des Seminars
Reading list
Texte werden auf moodle zur Verfügung gestellt.Für die Vorbereitung empfehlenswert:Schröter, F.: Spiel/Figur. Theorie und Ästhetik der Computerspielfigur. Marburg 2021.
Beil, B./Hensel, T./Rauscher, A. (Hg.): Game Studies. Wiesbaden 2018.
https://analoggamestudies.org/
https://sciendo.com/journal/BGS
Beil, B./Hensel, T./Rauscher, A. (Hg.): Game Studies. Wiesbaden 2018.
https://analoggamestudies.org/
https://sciendo.com/journal/BGS
Association in the course directory
Last modified: Fr 01.04.2022 09:08
Das Seminar erschließt die Verbindung von (digitalen) Game Studies und analoger Spieleforschung am Gegenstand der Spielfiguren. Die Studierenden sollen befähigt werden, erstens einen Überblick über die aktuelle Forschung zu analogen und digitalen Spielen – und deren Lücken – zu gewinnen, zweitens kultur- und medienwissenschaftliche Ansätze auf den Gegenstand figuraler Konstellationen zu übertragen und so deren verschiedene Formen und Funktionen in Spielen zu reflektieren, drittens die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen dem Analogen und dem Digitalen zu diskutieren und somit – allgemeiner gefasst – viertens anhand historischer und aktueller Beispiele theoretisch, historiographisch sowie analytisch mit verschiedenen Spielmedien umzugehen. All dies erfolgt stets in Rückbindung an konkrete, ausgewählte Fallbeispiele aus der gesamten Breite der Spielegeschichte.Die gewählten Methoden richten sich danach aus, ob und unter welchen Umständen Präsenz- oder Online-Lehre stattfindet.