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170610 SE MA 1.2. "Processes of Theatricality and Mediality" (2020S)
Media and Art - The moving image in the display of the exhibition
Continuous assessment of course work
Labels
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Tu 11.02.2020 09:00 to Su 23.02.2020 23:55
- Registration is open from Th 27.02.2020 09:00 to We 04.03.2020 23:55
- Deregistration possible until Th 30.04.2020 23:55
Details
max. 30 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Tuesday 10.03. 11:30 - 13:00 Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde
- Tuesday 17.03. 11:30 - 13:00 Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde
- Tuesday 24.03. 11:30 - 13:00 Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde
- Tuesday 31.03. 11:30 - 13:00 Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde
- Tuesday 21.04. 11:30 - 13:00 Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde
- Tuesday 28.04. 11:30 - 13:00 Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde
- Tuesday 05.05. 11:30 - 13:00 Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde
- Tuesday 12.05. 11:30 - 13:00 Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde
- Tuesday 19.05. 11:30 - 13:00 Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde
- Tuesday 26.05. 11:30 - 13:00 Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde
- Tuesday 09.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde
- Tuesday 16.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde
- Tuesday 30.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Siehe unten
Minimum requirements and assessment criteria
Anwesenheit während der gesamten Zeit der Lehrveranstaltung (von Beginn bis Ende, Ausnahmen sind nicht möglich)
Aktive Teilnahme an den Diskussionen, positiv beurteilte Absolvierung aller Teilleistungen:
Präsentation eines Referats (max 2 Personen pro Thema) mit eigenständiger Recherche (20%), Aktive Teilnahme an den Diskussionen sowie ABFASSEN EINES LESEPROTOKOLLS BIS ZUM 23.3.2020 (20%), eigenständiger (digitaler) Ausstellungsbesuch und Produktion eines Ausstellungsprotokolls in einem Team von max 2 Personen (20%), Seminararbeit (40%) (Abgabe-DEADLINE für die SE-Arbeit ist der 1.9.2020)
Aktive Teilnahme an den Diskussionen, positiv beurteilte Absolvierung aller Teilleistungen:
Präsentation eines Referats (max 2 Personen pro Thema) mit eigenständiger Recherche (20%), Aktive Teilnahme an den Diskussionen sowie ABFASSEN EINES LESEPROTOKOLLS BIS ZUM 23.3.2020 (20%), eigenständiger (digitaler) Ausstellungsbesuch und Produktion eines Ausstellungsprotokolls in einem Team von max 2 Personen (20%), Seminararbeit (40%) (Abgabe-DEADLINE für die SE-Arbeit ist der 1.9.2020)
Examination topics
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung, alle Einzelleistungen wie oben ausgeführt müssen positiv beurteilt sein
Reading list
Grundlagentexte werden über moodle zur Verfügung gestellt; weiteführende eigenständige Recherche ist notwendig
Association in the course directory
Last modified: Sa 02.04.2022 00:21
Mit dem Beginn der Konzeptkunst in den 1960er Jahren einerseits, und dem Erstarken filmwissenschaftlicher Apparatustheorie andererseits, fanden dekonstruierende Auseinandersetzungen mit dem Bewegtbildmedium Eingang in die Ausstellungswelt der bildenden Kunst. Peter Weibel, Valie Export, Nam Jun Paik und zahlreiche andere heute prominente Proponent_innen des „Expanded Cinemas“ befreiten das Bewegtbildmedium vom Korsett des cinematischen Apparats und stellten die Existenzbedingungen des Mediums aus. Maßgebliche Ausstellungen wie „X-Screen“ (2004, Mumok Wien, kuratiert von Matthias Michalka) brachten die historischen Positionen der Expanded Cinema Bewegung in die Gegenwart und ermöglichten Anschluß an das zeitgenössische Kunstschaffen und die darin entwickelte Auseinandersetzung mit dem Bewegtbild.Ziele
Die Lehrveranstaltung wird ermöglichen, Bewegtbildmedien in Ausstellungsdispositiven mit medien- und filmwissenschaftlichen Werkzeugen zu analysieren, und zwar unter Berücksichtigung der installativen Voraussetzungen des medialen Displays. Der Rückgriff auf Vorkenntnisse der Medientheorie, Filmtheorie sowie Medien- und Filmanalyse wird dafür notwendig, das Interesse für Ausstellungen und die bildende Kunst soll geweckt werden. Kenntnisse über Ausstellungsanalyse und museales Display wird in der Lehrveranstaltung erarbeitet.Methoden
Nach einführenden Einheiten, die von der Lehrenden angeleitet werden, und für die es Pflichtlektüre für die Teilnehmer_innen gibt, gibt es gemeinsame Ausstellungsbesuche während der LV-Termine sowie Referate durch die Teilnehmer_innen. Die Referate begründen sich auf eigenständig vorzunehmende Ausstellungsbesuche durch die Seminarteilnehmer_innen außerhalb der LV-Termine (2 Ausstellungen die zu zweit besucht werden können).