Universität Wien

170611 SE MA 1.2. "Processes of Theatricality and Mediality" (2024W)

Mediality of Disorder

Continuous assessment of course work

Registration/Deregistration

Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).

Details

max. 30 participants
Language: German

Lecturers

Classes (iCal) - next class is marked with N

  • Tuesday 08.10. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4 2H558 UZA II Rotunde
  • Tuesday 15.10. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4 2H558 UZA II Rotunde
  • Tuesday 22.10. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4 2H558 UZA II Rotunde
  • Tuesday 29.10. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4 2H558 UZA II Rotunde
  • Tuesday 05.11. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4 2H558 UZA II Rotunde
  • Tuesday 12.11. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4 2H558 UZA II Rotunde
  • Tuesday 19.11. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4 2H558 UZA II Rotunde
  • Tuesday 26.11. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4 2H558 UZA II Rotunde
  • Tuesday 03.12. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4 2H558 UZA II Rotunde
  • Tuesday 10.12. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4 2H558 UZA II Rotunde
  • Tuesday 17.12. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4 2H558 UZA II Rotunde
  • Tuesday 07.01. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4 2H558 UZA II Rotunde
  • Tuesday 14.01. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4 2H558 UZA II Rotunde
  • Tuesday 21.01. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4 2H558 UZA II Rotunde
  • Tuesday 28.01. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4 2H558 UZA II Rotunde

Information

Aims, contents and method of the course

Mediale Ordnungen sind stets auch auf ihre Unordnungen bezogen: mit der Erfindung der Eisenbahn entsteht die Entgleisung, mit dem Flugzeug der Absturz, mit dem Stromnetz der Kurzschluss, mit dem Filmprojektor der Filmriss, mit dem Fernsehen die Sendestörung, mit dem Computer der Programmfehler. Was geben mediale Störfälle zu sehen und zu verstehen? Inwiefern sind sie nicht nur irritierend sondern auch katalysierend? Wie lassen sich die Prozessualität und Medialität von Störungen in Anbindung an kulturtheoretische und medienästhetische Debatten diskutieren?
Die Lehrveranstaltung kombiniert Lektüren zu Theorien der medialen Störung mit Untersuchungen zu ihren ästhetischen Ausformungen. Sie zielt darauf ab, Störfälle und Störphänomene in ihren vielfältigen Voraussetzungen und je spezifischen Ausprägungen historisch zu perspektivieren und kritisch zu reflektieren.

Assessment and permitted materials

- mündliche Präsentation (30%)
- schriftliche Hausarbeit (70%)

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Hinweise der SPL TFM:
Im Zuge der Beurteilung kann eine Plagiatssoftware (Turnitin in Moodle) zur Anwendung kommen.

Die Verwendung von KI-Tools (z. B. ChatGPT) für die Produktion von Texten ist nur dann erlaubt, wenn dies von der Lehrveranstaltungsleitung ausdrücklich gefordert wird (z. B. für einzelne Arbeitsaufgaben).

Zur Sicherung der guten wissenschaftlichen Praxis kann die Lehrveranstaltungsleitung eine mündliche Reflexion ("Notenrelevantes Gespräch") der abgegebenen schriftlichen Hausarbeit vorsehen, die erfolgreich zu absolvieren ist.

Die Erbringung aller Teilleistungen ist Voraussetzung für eine positive Beurteilung, wenn nicht explizit etwas anderes vermerkt wurde.

Alle Studierenden, die einen Lehrveranstaltungsplatz erhalten haben, sind zu beurteilen, sofern sie sich nicht zeitgerecht abgemeldet haben oder unverzüglich nach Wegfall des Hindernisses einen wichtigen Grund für die Nichtdurchführung der Abmeldung glaubhaft machen.

Bei Vorliegen eines solchen Grundes (z.B. eine längere Erkrankung) kann die*der Studierende auch nach Ablauf der Frist von der LV abgemeldet werden.
Über das Vorliegen eines wichtigen Grundes entscheidet die Lehrveranstaltungsleitung. Der Antrag auf Abmeldung ist unverzüglich zu stellen. Wurde eine Teilleistung erschlichen, d.h. etwa bei einer Prüfung oder einem Test geschummelt, bei einer schriftlichen Arbeit plagiiert oder auch Unterschriften auf Anwesenheitslisten gefälscht, wird die gesamte Lehrveranstaltung als "nicht beurteilt" gewertet und entsprechend erfasst.

Dies und weitere Bestimmungen finden sie im studienrechtlichen Satzungsteil: https://satzung.univie.ac.at/studienrecht/.

Wenn Sie eine prüfungsimmanente Lehrveranstaltung bereits dreimal negativ absolviert haben und sich für einen vierten Antritt anmelden wollen, kontaktieren Sie bitte die StudienServiceStelle Theater-, Film- und Medienwissenschaft.

Minimum requirements and assessment criteria

Voraussetzung einer positiven Beurteilung der gesamten Lehrveranstaltung ist, dass sämtliche Teilleistungen erbracht werden.
Es sind maximal zwei Einheiten Fehlzeit gestattet.

Examination topics

Prüfungsrelevantes Material wird auf Moodle bereitgestellt.

Reading list

Literatur wird auf Moodle bereitgestellt.

Association in the course directory

Last modified: Tu 10.09.2024 16:06