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170612 SE MA 1.2. "Processes of Theatricality and Mediality" (2023S)
Shadows: Encounters with the Incomprehensible. Between Deception, Duplication, Radiation and resistance.
Continuous assessment of course work
Labels
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Mo 06.02.2023 09:00 to Su 19.02.2023 23:55
- Registration is open from Th 23.02.2023 09:00 to Th 02.03.2023 23:55
- Deregistration possible until Fr 31.03.2023 23:55
Details
max. 30 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
Beginn Montag 20.3. 2023
- Monday 06.03. 18:30 - 20:00 Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde
- Monday 20.03. 18:30 - 20:00 Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde
- Monday 27.03. 18:30 - 20:00 Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde
- Monday 17.04. 18:30 - 20:00 Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde
- Monday 24.04. 18:30 - 20:00 Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde
- Monday 08.05. 18:30 - 20:00 Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde
- Monday 15.05. 18:30 - 20:00 Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde
- Monday 22.05. 18:30 - 20:00 Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde
- Monday 05.06. 18:30 - 20:00 Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde
- Monday 12.06. 18:30 - 20:00 Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde
- Monday 19.06. 18:30 - 20:00 Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde
- Monday 26.06. 18:30 - 20:00 Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde
Information
Aims, contents and method of the course
Shadows: encounters with the incomprehensible. Between deception, duplication, radiation and resistance.
Assessment and permitted materials
Kriterien für den Abschluss bestehend aus : 1) Forschungskonzept, online Einreichung bis 24. April 2023; 2) Arbeitsgruppen: Besprechung der Konzepte Mai 2023; 3) Werkstattgespräche und Präsentation der Forschungen in Präsenz Plenum Juni 2023; 3) schriftl. Arbeit bis 15.9. 2023
Minimum requirements and assessment criteria
Ziele und Methoden:
Die Präsenz des Schattens, der auch immer etwas mysteriös wirkt und je nach Lichtverhältnissen ein Eigenleben zu führen scheint, regt seit Jahrhunderten die Fantasie der Menschen an. In zahlreichen sogenannten Emblembüchern des 16. und 17. Jhd. finden sich rätselhafte Bilder zum Thema Schatten, die mit einer moralisierenden Bedeutung versehen sind. Der Charakter der Verdopplung regt zu Fantasien darüber an, was real ist und was eine Täuschung. Schattenbilder können verzerrt sein, sie können aber auch Verborgenes entlarven. Am Phänomen des Schlagschattens lässt sich das Vergehen der Zeit nachvollziehen, verdeutlicht durch den sich stetig ändernden Sonnenstand auf der Erde. Als Antipoden des Lichts transformieren Schatten Körper , verändern die Wahrnehmung von Räume und Flächen, von Raumzeit. Historische und kulturtheoretische Bedeutung des Schattens, gesellschaftspolitische Implikationen, Verfolgung von historischen und zeitgenössischen Tendenzen, Brüchen und Bedeutungsverschiebungen. Offenes Forschen und Diskutieren, transdisziplinäres Arbeiten. Erstellung eines Forschungskonzepts in Kleingruppen, Präsentation in Form von Werkstattgesprächen, schriftliche Arbeit.
Bewertungsschlüssel: Forschungskonzept/Arbeitsgruppe 30%, Präsentation/Werkstattgespräch 30%, Schriftliche Seminar-Arbeit 40%.
1) Aufschlüsselung der Bewertung des Konzepts (max. 30 Punkte)
30-27 Punkte: Sehr gut; 26–23 Punkte: gut; 21–18 Punkte: befriedigend; 17-14 Punkte: genügend; ab 13 Punkte ungenügend; 2) Aufschlüsselung der Bewertung Werkstattgespräch (max. 30 Punkte) 30-27 Punkte: Sehr gut; 26–23 Punkte: gut; 12–18 Punkte: befriedigend;17- 14 Punkte: genügend; ab 13 Punkte ungenügend; 3) Aufschlüsselung der Bewertung der schriftlichen Arbeit (max. 40 Punkte) 40-35 Punkte: Sehr gut; 34–28 Punkte: gut; 27–21 Punkte: befriedigend; 20-14 Punkte: genügend; ab 13 Punkte ungenügend;
Die Präsenz des Schattens, der auch immer etwas mysteriös wirkt und je nach Lichtverhältnissen ein Eigenleben zu führen scheint, regt seit Jahrhunderten die Fantasie der Menschen an. In zahlreichen sogenannten Emblembüchern des 16. und 17. Jhd. finden sich rätselhafte Bilder zum Thema Schatten, die mit einer moralisierenden Bedeutung versehen sind. Der Charakter der Verdopplung regt zu Fantasien darüber an, was real ist und was eine Täuschung. Schattenbilder können verzerrt sein, sie können aber auch Verborgenes entlarven. Am Phänomen des Schlagschattens lässt sich das Vergehen der Zeit nachvollziehen, verdeutlicht durch den sich stetig ändernden Sonnenstand auf der Erde. Als Antipoden des Lichts transformieren Schatten Körper , verändern die Wahrnehmung von Räume und Flächen, von Raumzeit. Historische und kulturtheoretische Bedeutung des Schattens, gesellschaftspolitische Implikationen, Verfolgung von historischen und zeitgenössischen Tendenzen, Brüchen und Bedeutungsverschiebungen. Offenes Forschen und Diskutieren, transdisziplinäres Arbeiten. Erstellung eines Forschungskonzepts in Kleingruppen, Präsentation in Form von Werkstattgesprächen, schriftliche Arbeit.
Bewertungsschlüssel: Forschungskonzept/Arbeitsgruppe 30%, Präsentation/Werkstattgespräch 30%, Schriftliche Seminar-Arbeit 40%.
1) Aufschlüsselung der Bewertung des Konzepts (max. 30 Punkte)
30-27 Punkte: Sehr gut; 26–23 Punkte: gut; 21–18 Punkte: befriedigend; 17-14 Punkte: genügend; ab 13 Punkte ungenügend; 2) Aufschlüsselung der Bewertung Werkstattgespräch (max. 30 Punkte) 30-27 Punkte: Sehr gut; 26–23 Punkte: gut; 12–18 Punkte: befriedigend;17- 14 Punkte: genügend; ab 13 Punkte ungenügend; 3) Aufschlüsselung der Bewertung der schriftlichen Arbeit (max. 40 Punkte) 40-35 Punkte: Sehr gut; 34–28 Punkte: gut; 27–21 Punkte: befriedigend; 20-14 Punkte: genügend; ab 13 Punkte ungenügend;
Examination topics
Das Seminar wird sich mit Forschungsfragen dem Thema nähern. Arbeitsprozess und der Weg der Erarbeitung der Thematik werden reflektiert und diskutiert. Selbstorganisiertes Forschen, Erstellung eines Forschungskonzepts, das in kleinen Arbeitsgruppen Mai 2023 besprochen wird. Die (vorläufigen) Ergebnisse werden als Werkstattgespräche im Plenum Juni 2023 präsentiert. Schriftliche Formulierung der Forschungsfrage (Arbeitsprozess und Erkenntnislage, Erweiterung durch Plenumsdiskussion). Abgabe der schriftl. Arbeit per mail/attachment ca. 15-17 Seiten bis 15.9. 2023.
Kriterien für den Abschluss bestehend aus : 1) Forschungskonzept, online Einreichung bis 24. April 2023; 2) Arbeitsgruppen: Besprechung der Konzepte Mai 2023; 3) Werkstattgespräche und Präsentation der Forschungen in Präsenz Plenum Juni 2023; 3) schriftl. Arbeit bis 15.9. 2023
Kriterien für den Abschluss bestehend aus : 1) Forschungskonzept, online Einreichung bis 24. April 2023; 2) Arbeitsgruppen: Besprechung der Konzepte Mai 2023; 3) Werkstattgespräche und Präsentation der Forschungen in Präsenz Plenum Juni 2023; 3) schriftl. Arbeit bis 15.9. 2023
Reading list
siehe moodle
Association in the course directory
Last modified: Fr 03.02.2023 15:29