Universität Wien
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170994 VO Development of Media and Forms of Communication (2022W)

MIXED

ACHTUNG! Studierende des Studienprogramms Theater-, Film- und Medienwissenschaft (033 580) dürfen dieses Erweiterungscurriculum nicht belegen! Beachten Sie, dass u:space die Voraussetzungen überprüft! Die Anmeldung zu den Übungen ist daher nur möglich, wenn eine der Vorlesungen positiv absolviert wurde. Weiters ist eine erfolgreiche Anmeldung nur möglich, wenn den richtigen Studienplanpunkt (A171) gewählt wurde und Sie für das Erweiterungscurriculum registriert sind. Vormerkungen, die über den Studienplanpunkt "Alternative Erweiterungen" vorgenommen werden, werden automatisch abgelehnt.

Das Erweiterungscurriculum Medienästhetik im Alltagseinsatz finden Sie unter https://spl-tfm.univie.ac.at/studium/studien/ec-medienaesthetik/

ANLEITUNG ZUR REGISTRIERUNG DES EC "A 171 Medienästhetik im Alltagseinsatz":

https://www.youtube.com/watch?v=2uUQBRJFGNQ

Registration/Deregistration

Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).

Details

Language: German

Examination dates

Lecturers

Classes (iCal) - next class is marked with N

Krankenstandsbedingt beginnt diese Vorlesung erst am 20. Oktober 2022. Der Moodle-Kurs steht ebenfalls spätestens ab dann zur Verfügung.

  • Thursday 20.10. 18:30 - 20:00 Digital
    Hörsaal II NIG Erdgeschoß
  • Thursday 27.10. 18:30 - 20:00 Digital
  • Thursday 03.11. 18:30 - 20:00 Digital
  • Thursday 10.11. 18:30 - 20:00 Digital
    Hörsaal II NIG Erdgeschoß
  • Thursday 17.11. 18:30 - 20:00 Digital
  • Thursday 24.11. 18:30 - 20:00 Digital
  • Thursday 01.12. 18:30 - 20:00 Digital
  • Thursday 15.12. 18:30 - 20:00 Digital
  • Thursday 12.01. 18:30 - 20:00 Digital
  • Thursday 19.01. 18:30 - 20:00 Digital
    Hörsaal II NIG Erdgeschoß

Information

Aims, contents and method of the course

Innerhalb des Erweiterungscurriculums "Medienästhetik im Alltagseinsatz" hat diese Vorlesung das Ziel, medienübergreifende Entwicklungen von der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts bis in die vernetzte Gegenwart darzustellen und in ihrer medienästhetischen Dimension begreifbar zu machen. Mit anderen Worten: Die Medienkultur nach der sogenannten digitalen Revolution soll vor dem Hintergrund der vorangegangenen (Massen-)Mediengeschichte verständlich gemacht werden. Was haben beispielsweise virale YouTube-Hits mit dem frühen Kino gemeinsam? Seit wann begleiten Konzepte von Interaktivität die Medienentwicklung? Wie lässt sich, was mit den Sehgewohnheiten des 19. Jahrhunderts im Schwange war, in Bezug setzen zu den vielfältigen 'hand-held devices' der Gegenwart? Welche Rolle spielen die räumlichen und apparativen Bedingungen bei der Rezeption von Medien? Insbesondere will die Vorlesung dabei die Perspektive der Theater-, Film- und Medienwissenschaft vermitteln, welche den Fokus auf die Eigenschaften der medialen Phänomene selbst legt: Wie machen welche Medien was wie wahrnehmbar? Welche Konsequenzen haben Medien(-techniken) für die Wahrnehmung? Ein solches Verständnis von Medienästhetik leitet sich vom griechischen 'aisthesis', Wahrnehmung, ab. Die Vorlesung will also nachvollziehbar machen, wie Medien und Sinne miteinander verschränkt werden und vor welchen Herausforderungen wir nach 200 Jahren (Massen-)Mediengeschichte stehen.
N.B.: Die Herangehensweise der Theater-, Film- und Medienwissenschaft unterscheidet sich von jener der Publizistik und Kommunikationswissenschaft. Die Annahme, man könne diese Vorlesungsprüfung ohne Vorbereitung und allein mit publizistisch- kommunikationswissenschaftlichem Hintergrund bestehen ist nur sehr eingeschränkt zutreffend. Eine gründliche Vorbereitung durch Teilnahme an der Vorlesung bzw. Anschauen der Aufzeichnungen und Studium der Folien und Videos wird daher immer empfohlen.

Assessment and permitted materials

Abschließende Online-Klausur direkt in Moodle: 16 Fragen, 40 Minuten Zeit (Prüfungsdauer) innerhalb eines Zeitfensters von 90 Minuten (Prüfungszeitfenster). Es sind keine Hilfsmittel erlaubt.

Eine Probeprüfung, die den technischen Ablauf nachvollziehbar macht, ist jederzeit im Moodlekurs zur Vorlesung verfügbar. Die Fragen der Probeprüfung sind NICHT vorlesungsbezogen, sondern fragen Allgemeinwissen ab.

Minimum requirements and assessment criteria

Mindestanforderungen: Positiver Abschluss (min. 50%) der abschließenden Klausur.
Beurteilungsmaßstab: Ab 50% positiv, Notensprünge bei 62,5%, 75%, 87,5%

Examination topics

Alles, was auf den Folien oder im Vortrag oder in eingespielten Videoausschnitten oder Audioausschnitten gezeigt bzw. thematisiert wurde, ist Prüfungsstoff.

Reading list

Es gibt keine über den Prüfungsstoff hinausgehende Pflichtliteratur.

Es wird optionale Literatur zur selbständigen Weiterverfolgung eines Themas empfohlen. Diese ist nicht Prüfungsstoff (bzw. ist nur Prüfungsstoff in dem Ausmaß, in dem Teile daraus explizit in der VO diskutiert wurden).

Association in the course directory

Last modified: Th 11.05.2023 11:27