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180095 SE Sexual Difference in the Discours of Jacques Lacan (2014S)
Continuous assessment of course work
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Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Sa 15.02.2014 18:00 to Sa 01.03.2014 23:59
- Deregistration possible until Mo 31.03.2014 23:59
Details
max. 45 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Friday 04.04. 10:00 - 13:00 Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
- Friday 09.05. 10:00 - 13:00 Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
- Friday 23.05. 09:45 - 14:45 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
- Saturday 24.05. 09:45 - 14:45 Hörsaal 2G, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/2.Stock, 1010 Wien
- Friday 13.06. 10:00 - 13:00 Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
- Saturday 14.06. 10:00 - 13:00 Hörsaal 3D, NIG Universitätsstraße 7/Stg. III/3. Stock, 1010 Wien
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Minimum requirements and assessment criteria
Examination topics
Jacques Lacans psychoanalytische Theorie stellt einen wichtigen Bezugspunkt für die feministische Philosophie und philosophischen Gender Studies dar: Insbesondere dort, wo es um Fragen der Sexuierung und der geschlechtsspezifischen Identifikation des Subjekts in der symbolischen Ordnung geht, sind seine Konzepte oder Begriffe mittlerweile zum fixen Bestandteil der Auseinandersetzung geworden (z. B. Geschlechterverhältnis, Phallus, Mutter, Begehren, weibliches Genießen).
Ziel des Seminars ist es deshalb, Lacans Denken der sexuellen Differenz zu vermitteln, wobei sowohl das frühere Werk (1930-er- bis 60-er-Jahre) als auch die Weiterentwicklung in den späteren Schriften herangezogen werden wird. Mit Lacan soll dadurch besser verständlich werden, inwiefern die sexuelle Differenz auf einem Zusammenspiel von gesellschaftlichen Werten, diskursiver Vermittlung und dem sexuellem Genießen bzw. Begehren des Einzelnen beruht. Dabei soll vor allem auch die feministische und gendertheoretischen Rezeption seiner Thesen Berücksichtigung finden.
Das Seminar beginnt mit einer Einführung in die Thematik. Danach wird die relevante Literatur referiert und gemeinsam diskutiert. Die Anwesenheit und aktive Mitarbeit der Studierenden sowie das Verfassen einer Seminararbeit ist Voraussetzung für einen Zeugniserwerb.
Ziel des Seminars ist es deshalb, Lacans Denken der sexuellen Differenz zu vermitteln, wobei sowohl das frühere Werk (1930-er- bis 60-er-Jahre) als auch die Weiterentwicklung in den späteren Schriften herangezogen werden wird. Mit Lacan soll dadurch besser verständlich werden, inwiefern die sexuelle Differenz auf einem Zusammenspiel von gesellschaftlichen Werten, diskursiver Vermittlung und dem sexuellem Genießen bzw. Begehren des Einzelnen beruht. Dabei soll vor allem auch die feministische und gendertheoretischen Rezeption seiner Thesen Berücksichtigung finden.
Das Seminar beginnt mit einer Einführung in die Thematik. Danach wird die relevante Literatur referiert und gemeinsam diskutiert. Die Anwesenheit und aktive Mitarbeit der Studierenden sowie das Verfassen einer Seminararbeit ist Voraussetzung für einen Zeugniserwerb.
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Association in the course directory
BA M 11, BA M 13, PP 57.3.7
Last modified: Sa 10.09.2022 00:19