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180162 SE Subject-Didactics Ethics (2013S)
Grundpositionen der Ethik und Rechtsphilosophie
Continuous assessment of course work
Labels
Seminarbeginn DI, 05.03.2013, BG, IX Wasagasse 10, 14:30-16:30; Raum wird noch bekanntgegeben.
weitere Termine: 9., 16., 23. und 30. April; 7., 14. und 28.
Mai; 4., 11. und 25. Juni.
weitere Termine: 9., 16., 23. und 30. April; 7., 14. und 28.
Mai; 4., 11. und 25. Juni.
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Tu 12.02.2013 18:00 to We 27.02.2013 20:00
- Deregistration possible until We 27.02.2013 20:00
Details
max. 25 participants
Language: German
Lecturers
Classes
Currently no class schedule is known.
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
In dieser prüfungsimmanenten LV wird das Erreichen der Lernziele mithilfe von schriftlichen und mündlichen Arbeitsaufträgen überprüft (Gruppenleitung bei der inhaltlichen und methodischen Erarbeitung eines selbstgewählten Themas, Vorbereitung der Gruppenarbeit, inhaltliche Präsentation und didaktische Erprobung der Ergebnisse, Nachbereitung und Reflexion in Form einer Seminararbeit, konstruktive Mitarbeit).
Minimum requirements and assessment criteria
2. Lernziele:
Die Ethik-LehramtsstudentInnen sollen die fachdidaktischen Möglichkeiten und Grenzen des Ethikunterrichts anhand lehrplankonformer Stundenbilder, die in Gruppen inhaltlich und methodisch erarbeitet werden, erproben und kritisch reflektieren können.
Die Ethik-LehramtsstudentInnen sollen die fachdidaktischen Möglichkeiten und Grenzen des Ethikunterrichts anhand lehrplankonformer Stundenbilder, die in Gruppen inhaltlich und methodisch erarbeitet werden, erproben und kritisch reflektieren können.
Examination topics
Reading list
(vor der LV zu besorgen!):
Dagmar Fenner (2010): Einführung in die Angewandte Ethik. Tübingen: Francke UTB 3364.
6. Empfohlene Literatur (Auswahl):
Nikolaus Knoepffer (2010): Angewandte Ethik. Köln/Weimar/Wien: Böhlau. UTB 3293
Julian Nida-Rümelin (Hrsg., 1996/1 bzw. 2005/2): Angewandte Ethik. Die Bereichs-ethiken und ihre theoretische Fundierung. Stuttgart: Kröner.
Günther Pöltner (2002): Grundkurs Medizin-Ethik. Wien: Facultas.
Hans Lenk, Günter Ropohl (Hrsg., 1993): Technik und Ethik. Stuttgart: Reclam.
Hermann Nink (Hrsg., 2011): Standpunkte der Ethik. Lehr- und Arbeitsbuch für die gymnasiale Oberstufe. Paderborn: Schöningh.
Volker Pfeifer (2009): Didaktik des Ethikunterrichts. Stuttgart: Kohlhammer.
Ekkehard Martens u.a. (Hg.): Zeitschrift für Didaktik der Philosophie und Ethik. Sieberth: Hannover 1979-2008.
Ekkehard Martens (2004): Philosophieren mit Kindern. Eine Einführung in die Philosophie. Stuttgart: Reclam.
Dagmar Fenner (2010): Einführung in die Angewandte Ethik. Tübingen: Francke UTB 3364.
6. Empfohlene Literatur (Auswahl):
Nikolaus Knoepffer (2010): Angewandte Ethik. Köln/Weimar/Wien: Böhlau. UTB 3293
Julian Nida-Rümelin (Hrsg., 1996/1 bzw. 2005/2): Angewandte Ethik. Die Bereichs-ethiken und ihre theoretische Fundierung. Stuttgart: Kröner.
Günther Pöltner (2002): Grundkurs Medizin-Ethik. Wien: Facultas.
Hans Lenk, Günter Ropohl (Hrsg., 1993): Technik und Ethik. Stuttgart: Reclam.
Hermann Nink (Hrsg., 2011): Standpunkte der Ethik. Lehr- und Arbeitsbuch für die gymnasiale Oberstufe. Paderborn: Schöningh.
Volker Pfeifer (2009): Didaktik des Ethikunterrichts. Stuttgart: Kohlhammer.
Ekkehard Martens u.a. (Hg.): Zeitschrift für Didaktik der Philosophie und Ethik. Sieberth: Hannover 1979-2008.
Ekkehard Martens (2004): Philosophieren mit Kindern. Eine Einführung in die Philosophie. Stuttgart: Reclam.
Association in the course directory
PP 57.4.4
Last modified: Sa 08.07.2023 00:17
Notwendige Hintergrundinformationen sollen auf die konkrete Arbeit in der Klasse vorbereiten und Anfängerfehler vermeiden helfen (z.B. gesetzliche Regelungen und aktuelle Entwicklungen; die spezielle didaktische Struktur im Hinblick auf unterschiedliche Alters- und Interessensgruppen; Lehrausgänge, Exkursionen und Praktika; aktuelle Schulbücher; die passende Rhetorik und Körpersprache, Präsentationstechnik; Leistungsbeurteilung).