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190011 PS Biography and Age (2013W)
Biography and Age - Experiences with learning from different generations within autobiographies
Continuous assessment of course work
Labels
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from We 25.09.2013 09:00 to We 02.10.2013 09:00
- Deregistration possible until Th 31.10.2013 09:00
Details
max. 35 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Wednesday 09.10. 15:00 - 16:30 Hörsaal 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Wednesday 16.10. 15:00 - 16:30 Hörsaal 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Wednesday 23.10. 15:00 - 16:30 Hörsaal 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Wednesday 06.11. 15:00 - 16:30 Hörsaal 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Wednesday 13.11. 15:00 - 16:30 Hörsaal 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Wednesday 20.11. 15:00 - 16:30 Hörsaal 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Wednesday 27.11. 15:00 - 16:30 Hörsaal 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Wednesday 04.12. 15:00 - 16:30 Hörsaal 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Wednesday 11.12. 15:00 - 16:30 Hörsaal 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Wednesday 18.12. 15:00 - 16:30 Hörsaal 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Wednesday 08.01. 15:00 - 16:30 Hörsaal 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Wednesday 15.01. 15:00 - 16:30 Hörsaal 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Wednesday 22.01. 15:00 - 16:30 Hörsaal 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Wednesday 29.01. 15:00 - 16:30 Hörsaal 1 Sensengasse 3a 1.OG
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Das Proseminar kann durch regelmäßige Teilnahme, aktive Mitarbeit und dem Verfassen mehrerer kürzerer schriftlicher Arbeiten während des Semesters positiv abgeschlossen werden. Es gibt zudem die Möglichkeit einen mündlichen Beitrag (inkl. Handout) für eine der Proseminarsitzungen zu erarbeiten. Bei Bedarf kann ausgehend von den zu verfassenden Texten während des Semesters auch eine Proseminararbeit geschrieben werden.
Minimum requirements and assessment criteria
Einblicke erlangen Lern- und Bildungsprozesse aus einer biographischen
Perspektive zu untersuchen und diese generationenvergleichend zu untersuchen; kennenlernen und diskutieren methodischer und methodologischer Fragen in Bezug auf die Arbeit mit Narrationen.
Perspektive zu untersuchen und diese generationenvergleichend zu untersuchen; kennenlernen und diskutieren methodischer und methodologischer Fragen in Bezug auf die Arbeit mit Narrationen.
Examination topics
Vortrag; Lektüre, Diskussion und Bearbeitung vorgegebener Grundlagentexte; Kleingruppenarbeiten; Arbeit mit empirischem Material.
Reading list
ALHEIT, Peter; DAUSIEN Bettina (1990): Biographie. In: Sandkühler H. J. (Hg.): Europäische Enzyklopädie Philosophie und Wissenschaften. Hamburg, Bd. 1, S. 405-418.
CLOER, Ernst (1999): Pädagogisches Wissen in biographischen Ansätzen der Historischen Sozialisations- und Bildungsforschung. Methodologische Zugänge, theoretische und empirische Erträge. In: Krüger, Heinz-Hermann/Marotzki, Winfried (Hrsg.): Handbuch erziehungswissenschaftliche Biographieforschung. Wiesbaden: VS. S.171-204.
DEPKAT, Volker (2003): Autobiographie und die soziale Konstruktion von Wirklichkeit. In: Geschichte und Gesellschaft 29/2003, S. 441-476.
ENGELHARDT, Michael von (2011): Narration, Biographie, Identität. Möglichkeiten und Grenzen lebensgeschichtlichen Erzählens. In: Hartung, Olaf; Steininger, Ivo; Fuchs, Thorsten (Hg.): Lernen und Erzählen interdisziplinär. Wiesbaden: VS Verlag, S. 39-60.
HENNINGSEN, Jürgen (1962): Autobiographie und Erziehungswissenschaft. In: Neue Sammlung. 2. Jg. 1962. Göttingen. S. 450-461.KRÜGER, Heinz-Hermann/MAROTZKI, Winfried (Hg.) (2006): Handbuch erziehungswissenschaftliche Biographieforschung. 2. überarbeitete und aktualisierte Auflage. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
MÜLLER, Günter (2006): Vielleicht interessiert sich mal jemand. Lebensgeschichtliches Schreiben als Medium familiärer und gesellschaftlicher Überlieferung. In: Eigner, Peter/Hämmerle, Christa/Müller, Günter (Hrsg.): Briefe - Tagebücher - Autobiographien. Studien und Quellen für den Unterricht. Wien: Studien Verlag, S.76-94.
SCHULZE, Theodor (1997): Interpretation von autobiographischen Texten. In: Friebertshäuser, Barbara/Prengel, Annedore (Hrsg.): Handbuch Qualitative Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft. Weinheim, München: Juventa. S.323-340.
CLOER, Ernst (1999): Pädagogisches Wissen in biographischen Ansätzen der Historischen Sozialisations- und Bildungsforschung. Methodologische Zugänge, theoretische und empirische Erträge. In: Krüger, Heinz-Hermann/Marotzki, Winfried (Hrsg.): Handbuch erziehungswissenschaftliche Biographieforschung. Wiesbaden: VS. S.171-204.
DEPKAT, Volker (2003): Autobiographie und die soziale Konstruktion von Wirklichkeit. In: Geschichte und Gesellschaft 29/2003, S. 441-476.
ENGELHARDT, Michael von (2011): Narration, Biographie, Identität. Möglichkeiten und Grenzen lebensgeschichtlichen Erzählens. In: Hartung, Olaf; Steininger, Ivo; Fuchs, Thorsten (Hg.): Lernen und Erzählen interdisziplinär. Wiesbaden: VS Verlag, S. 39-60.
HENNINGSEN, Jürgen (1962): Autobiographie und Erziehungswissenschaft. In: Neue Sammlung. 2. Jg. 1962. Göttingen. S. 450-461.KRÜGER, Heinz-Hermann/MAROTZKI, Winfried (Hg.) (2006): Handbuch erziehungswissenschaftliche Biographieforschung. 2. überarbeitete und aktualisierte Auflage. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
MÜLLER, Günter (2006): Vielleicht interessiert sich mal jemand. Lebensgeschichtliches Schreiben als Medium familiärer und gesellschaftlicher Überlieferung. In: Eigner, Peter/Hämmerle, Christa/Müller, Günter (Hrsg.): Briefe - Tagebücher - Autobiographien. Studien und Quellen für den Unterricht. Wien: Studien Verlag, S.76-94.
SCHULZE, Theodor (1997): Interpretation von autobiographischen Texten. In: Friebertshäuser, Barbara/Prengel, Annedore (Hrsg.): Handbuch Qualitative Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft. Weinheim, München: Juventa. S.323-340.
Association in the course directory
BM 20
Last modified: Mo 07.09.2020 15:36
Zudem sollen Fragen thematisiert werden in Bezug darauf, mit was für einem Text man es bei Autobiographien eigentlich zu tun haben kann, wie dieser geschrieben wurde, für wen oder mit welchem Ziel und inwiefern diese für wissenschaftliche Analysen bedeutsam sind. Damit werden auch methodologische und methodische Fragen in Bezug auf die Arbeit mit Narrationen thematisiert.
In diesem Proseminar erwartet Sie ein Einstieg in die Arbeit mit autobiographischen Erinnerungstexten. Neben dem Erarbeiten (auto)biographietheoretischer und methodologischer Grundlagen soll mit vorliegenden autobiographischen Texten und damit konkretem empirischem Material gearbeitet werden.