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190033 SE Bachelor's Paper I (2021S)
"Games & Bildung?! Game Studies aus bildungswissenschaftlicher Perspektive"
Continuous assessment of course work
Labels
MIXED
BM 24
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Mo 01.02.2021 06:30 to Mo 22.02.2021 09:00
- Deregistration possible until Mo 15.03.2021 09:00
Details
max. 20 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Friday 05.03. 13:15 - 16:30 Digital
- Friday 19.03. 13:15 - 16:30 Digital
- Friday 16.04. 13:15 - 16:30 Digital
- Friday 30.04. 13:15 - 16:30 Digital
- Friday 14.05. 13:15 - 16:30 Digital
- Friday 28.05. 13:15 - 16:30 Digital
- Friday 11.06. 13:15 - 16:30 Seminarraum 7 Sensengasse 3a 2.OG
- Friday 25.06. 13:15 - 16:30 Seminarraum 7 Sensengasse 3a 2.OG
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
- Aktive Mitarbeit
- Erfüllen der Arbeitsaufträge
- Referieren des Arbeitsprozesses
- Peer-Feedback
- Abgabe der Bachelorarbeit
- Erfüllen der Arbeitsaufträge
- Referieren des Arbeitsprozesses
- Peer-Feedback
- Abgabe der Bachelorarbeit
Minimum requirements and assessment criteria
- Aktive Teilnahme am Seminar (max. 2 Fehleinheiten)
- Einhalten der im Seminar aufgestellten Arbeitsschritte (Teilleistungen)
- Festhalten des Arbeitsprozesses im Forschungsportfolio
- Reflektion des Arbeitsprozesses
- Zwischenpräsentation und Endpräsentation
- Abgabe der Bachelorarbeit (Einhalten der Richtlinien zum Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten)
- Einhalten der im Seminar aufgestellten Arbeitsschritte (Teilleistungen)
- Festhalten des Arbeitsprozesses im Forschungsportfolio
- Reflektion des Arbeitsprozesses
- Zwischenpräsentation und Endpräsentation
- Abgabe der Bachelorarbeit (Einhalten der Richtlinien zum Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten)
Examination topics
Die Grundlagentexte, die auf Moodle zur Verfügung gestellt werden; Verfassen der Bachelorarbeit I; Die Arbeitsschritte zur Durchführung der eigenen Forschung werden von der Lehrveranstaltungsleiterin vorgegeben. Auch die Lektüre, Recherche und sonstige Mitarbeit wird vor den jeweiligen Einheiten angekündigt.
Reading list
Auswahl (Ergänzung auf Moodle)
Fritz, Jürgen (2009): Virtuelle Spielwelten als Lernort. In: Demmler, Kathrin; Lutz, Klaus; Menzke, Detlef; Prölß-Kammerer, Anja (Hrsg.): Medien bilden aber wie?! Grundlagen für eine nachhaltige medienpädagogische Praxis. München: Kopaed. S. 41-58.
Fromme, Johannes; Könitz, Christopher (2014): Bildungspotenziale von Computerspielen. Überlegungen zur Analyse und bildungstheoretischen Einschätzung eines hybriden Medienphänomens. In: Marotzki, Winfrief; Meder, Norbert (Hrsg.): Perspektiven der Medienbildung. Wiesbaden: Springer VS., S. 235-286.
Fromme, Johannes; Jörissen, Benjamin; Unger, Alexander (2008): Bildungspotenziale digitaler Spiele und Spielkulturen. MedienPädagogik, 15/16, Online unter: http://www.medienpaed.com/Documents/medienpaed/15-16/fromme0812.pdf [10.03.2016].
McGonigal, Jane (2011): Reality is Broken. Why Games Make Us Better and How They Can Change the World. New York: Penguin Press.
Mittlböck, Katharina (2020): Persönlichkeitsentwicklung und Digitales Rollenspiel: Gaming aus psychoanalytisch-pädagogischer Sicht. Gießen: Psychosozial-Verlag.
Swertz, Christian (Hrsg.) (2010): Game\\Play\\Society: contributions to contemporary computer game studies. München: Kopaed.
Wimmer, Jeffrey (2018): Die digitale Zukunft der Bildung als Herausforderung Das Fallbeispiel Computerspiele. In: Communicatio socialis 51, 2, 206-217.
Fritz, Jürgen (2009): Virtuelle Spielwelten als Lernort. In: Demmler, Kathrin; Lutz, Klaus; Menzke, Detlef; Prölß-Kammerer, Anja (Hrsg.): Medien bilden aber wie?! Grundlagen für eine nachhaltige medienpädagogische Praxis. München: Kopaed. S. 41-58.
Fromme, Johannes; Könitz, Christopher (2014): Bildungspotenziale von Computerspielen. Überlegungen zur Analyse und bildungstheoretischen Einschätzung eines hybriden Medienphänomens. In: Marotzki, Winfrief; Meder, Norbert (Hrsg.): Perspektiven der Medienbildung. Wiesbaden: Springer VS., S. 235-286.
Fromme, Johannes; Jörissen, Benjamin; Unger, Alexander (2008): Bildungspotenziale digitaler Spiele und Spielkulturen. MedienPädagogik, 15/16, Online unter: http://www.medienpaed.com/Documents/medienpaed/15-16/fromme0812.pdf [10.03.2016].
McGonigal, Jane (2011): Reality is Broken. Why Games Make Us Better and How They Can Change the World. New York: Penguin Press.
Mittlböck, Katharina (2020): Persönlichkeitsentwicklung und Digitales Rollenspiel: Gaming aus psychoanalytisch-pädagogischer Sicht. Gießen: Psychosozial-Verlag.
Swertz, Christian (Hrsg.) (2010): Game\\Play\\Society: contributions to contemporary computer game studies. München: Kopaed.
Wimmer, Jeffrey (2018): Die digitale Zukunft der Bildung als Herausforderung Das Fallbeispiel Computerspiele. In: Communicatio socialis 51, 2, 206-217.
Association in the course directory
BM 24
Last modified: Fr 12.05.2023 00:18
Mit diesem BM24 Seminar “Bachelorarbeit I“ wird das Ziel verfolgt, die Studierenden im Prozess des Verfassens einer Bachelorarbeit zu begleiten und zu unterstützen. Inhaltlich wird an die bereits im BM23-Seminar erarbeiteten Theorien, Themenstellungen und methodologischen Überlegungen angeknüpft.
Die Studierenden werden dabei unterstützt, einer selbst konzipierten Forschungsfrage empirisch nachzugehen und im Rahmen einer Bachelorarbeit aufzubereiten.
Inhaltlich werden in dem Seminar die Zusammenhänge zwischen Games und Bildung thematisiert und bildungswissenschaftliche Perspektiven im Rahmen der Game Studies eingenommen. Die Studierenden entwickeln dabei ihre eigene Schwerpunktsetzung. Peer-Feedback, Gruppenarbeiten und der Austausch im Plenum werden produktiv eingesetzt um die jeweiligen Schreibprozesse der Studierenden zu unterstützen.Studierende, die dieses Seminar absolviert haben, können ein selbst konzipiertes Forschungsvorhaben durchführen, Forschungsmethoden gezielt einsetzen, ihren Forschungsprozess reflektieren und referieren sowie einen wissenschaftlichen Text (Bachelor-Arbeit) verfassen.Je nach Möglichkeiten aufgrund der Pandemie wird die Lehrveranstaltung vor Ort abgehalten.