Universität Wien
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190061 SE Bachelor's Paper I (2017S)

Competence-Based Instruction in Upper Secondary Schools

10.00 ECTS (2.00 SWS), SPL 19 - Bildungswissenschaft
Continuous assessment of course work

Voraussetzung: positive Teilnahme am dazugehörigen Forschungspraktikum BM 23 im WS 2016.
Die Anmeldung zur LV erfolgt automatisch durch das SSC BIWI.

Registration/Deregistration

Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).

Details

max. 20 participants
Language: German

Lecturers

Classes (iCal) - next class is marked with N

  • Thursday 02.03. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
  • Thursday 09.03. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
  • Thursday 16.03. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
  • Thursday 23.03. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
  • Thursday 30.03. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
  • Thursday 06.04. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
  • Thursday 27.04. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
  • Thursday 04.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
  • Thursday 11.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
  • Thursday 18.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
  • Thursday 01.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
  • Thursday 08.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
  • Thursday 22.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
  • Thursday 29.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG

Information

Aims, contents and method of the course

Das BM24 baut auf den Vorarbeiten der Studierenden aus dem BM23 Forschungspraktikum im Sommersemester 2015 auf. Ausgehend von den verfügbaren Daten des Forschungsprojekts KOMBI, dem das BM23 zugeordnet ist, und den im Rahmen des Forschungspraktikums verfassten Exposés wird das BM24 vornehmlich als Begleitseminar für die Bachelorarbeit I konzipiert.

Assessment and permitted materials

Gemäß des BA-Studienplans ist das BM24 mit der Bachelorarbeit I abzuschließen.

Minimum requirements and assessment criteria

Das zentrale Ziel des BM24 ist es, die Studierenden beim Verfassen der Bachelorarbeit I kontinuierlich anzuleiten und zu unterstützen, so dass zum Ende des Sommersemesters 2017 diese Arbeiten fertiggestellt werden können.

Examination topics

Das BM24 begleitet die Studierenden im Schreibprozess der Bachelorarbeit I. Konkret bedeutet dies, dass die Studierenden angehalten sind, von Termin zu Termin an Ihrer Bacherlorarbeit zu schreiben und kontinuierliches Feedback seitens der LV-Leitung erhalten. In den jeweiligen Präsenzeinheiten können zwei Studierende den aktuellen Stand ihrer Arbeit präsentieren und zur Diskussion stellen.
In der ersten Einheit des Seminars werden zunächst die einzelnen Exposés zu den Bachelor-arbeiten in der Gruppe diskutiert, so dass alle Studierenden ihre Arbeiten auf einem soliden Konzept aufbauen können.
In den folgenden Einheiten präsentieren die Studierenden einzeln Ihre bisherhigen und noch ausstehenden Arbeitsschritte im Schreibprozess. Ferner bekommen sie die Gelegenheit, Probleme, Fragen und Ideen in der Gruppe zu diskutieren. Der Inhalt der jeweiligen Diskussion richtet sich nach dem Bedarf der Studierenden und kann beispielsweise Fragen zu Literatur, die Besprechung von Texten oder Textpassagen, den Umgang mit den vorliegenden Daten (Analyse, Interpretation von Ergebnissen) u.a. umfassen. Für jede Präsentation und Diskussion stehen dabei 60 bis 90 Minuten zur Verfügung.

Reading list

Basisliteratur (Auswahl):
Altrichter, H. / Maag Merki, K. (Hrsg.) (2010): Handbuch Neue Steuerung im Schulsystem. Educational Governance. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Bellmann, J. (2005): Ökonomische Dimensionen der Bildungsreform: unbeabsichtigte, perverse Effekte, Externalitäten. Vierteljahres-Zeitschrift für Erziehung und Gesellschaft 45: 1531.
BIFIE (Hrsg.) (2011): Kompetenzorientierter Unterricht in Theorie und Praxis. Graz: Leykam.
BIFIE (Hrsg.) (2013): Standardisierte kompetenzorientierte Reifeprüfung I Reife- und Diplomprüfung. Grundlagen Entwicklung Implementierung. Wien: Bundesinstitut für Bildungsforschung, Innovation & Entwicklung des österreichischen Schulwesens.
Bölling, R. (2013): Das französische Zentralabitur ein Modell für Deutschland? In: Zeitschrift für Pädagogik 59 (2013) 6. S. 868-886.
Hackl, B. / Pechar, H. (Hrsg.) (2007): Bildungspolitische Aufklärung. Um- und Irrwege der österreichischen Schulreform. Innsbruck, Wien, Bozen: Studien Verlag.
Hopmann, S.T. (2003): On the evaluation of curriculum reforms. Journal of Curriculum Studies 35: 459478. 3

Klein, E.D. / Kühn, S.M. / van Ackeren, I. / Block, R. (2009): Wie zentral sind zentrale Prüfungen? Abschlussprüfungen am Ende der Sekundarstufe II im nationalen und internationalen Vergleich. Zeitschrift für Pädagogik 55: 596621.
Maag Merki, Katharina (Hrsg.) (2012): Zentralabitur. Die längsschnittliche Analyse der Wirkungen der Einführung zentraler Abiturprüfungen in Deutschland. Wiesbaden: Springer VS.
Maag Merki, K. / Klieme, E. / Holmeier, M. (2008): Unterrichtsgestaltung unter den Bedingungen zentraler Abiturprüfungen. Differenzielle Analysen auf Schulebene mittels Latent Class Analysen. In: Zeitschrift für Pädagogik 54 (2008) 6. S. 791-808.
Weinert, F. E. (Hrsg.) (2002): Leistungsmessungen in Schulen. 2. Auflage. Weinheim, Basel: Beltz.

Association in the course directory

BM 24

Last modified: Mo 07.09.2020 15:37