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190064 SE Philosophy of Science and Educational Research Methods (2019S)
Research Methods in Early Childhood Education. Qualitative and quantitative data analysis based on data from the project PluKi.
Continuous assessment of course work
Labels
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Fr 01.02.2019 06:30 to Tu 19.02.2019 09:00
- Registration is open from Fr 22.02.2019 09:00 to We 27.02.2019 09:00
- Deregistration possible until Mo 18.03.2019 09:00
Details
max. 25 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Wednesday 06.03. 16:45 - 18:15 Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
- Wednesday 13.03. 16:45 - 18:15 Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
- Wednesday 20.03. 16:45 - 18:15 Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
- Wednesday 27.03. 16:45 - 18:15 Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
- Wednesday 03.04. 16:45 - 18:15 Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
- Wednesday 10.04. 16:45 - 18:15 Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
- Wednesday 08.05. 16:45 - 18:15 Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
- Wednesday 15.05. 16:45 - 18:15 Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
- Wednesday 22.05. 16:45 - 18:15 Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
- Wednesday 29.05. 16:45 - 18:15 Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
- Wednesday 05.06. 16:45 - 18:15 Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
- Wednesday 12.06. 16:45 - 18:15 Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
- Wednesday 19.06. 16:45 - 18:15 Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
- Wednesday 26.06. 16:45 - 18:15 Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Es wird in Teams
1. ein Exposé für eine Forschungsfrage für eine Hausarbeit im Rahmen des Seminarthemas erstellt. (1/3)
2. Das Vorhaben wird im Seminar präsentiert und diskutiert. (1/3)
3. Die Hausarbeit wird erstellt. (1/3)
(Die Bewertung für die Teilleistungen kann für das gesamte Team erfolgen, wenn alle Teammitglieder dies wünschen andernfalls als jeweilige Einzelleistung. Dafür ist das Markieren der Anteile im Vorfeld erforderlich.)
1. ein Exposé für eine Forschungsfrage für eine Hausarbeit im Rahmen des Seminarthemas erstellt. (1/3)
2. Das Vorhaben wird im Seminar präsentiert und diskutiert. (1/3)
3. Die Hausarbeit wird erstellt. (1/3)
(Die Bewertung für die Teilleistungen kann für das gesamte Team erfolgen, wenn alle Teammitglieder dies wünschen andernfalls als jeweilige Einzelleistung. Dafür ist das Markieren der Anteile im Vorfeld erforderlich.)
Minimum requirements and assessment criteria
Die Teilnahme am Seminar wird vorausgesetzt. Kenntnis der Studie und der behandelten Grundlagentexte.
Examination topics
Wird individuell in Bezug auf das jeweilige Thema abgestimmt.
Reading list
Dörpinghaus, A., 2002: Zur Topik pädagogischen Wissens: Eine Untersuchung über Möglichkeiten einer Systematischen Pädagogik. S. 9–25 in: L. Wigger & N. Meder (Hrsg.), Raum und Räumlichkeit: Festschrift für Harm Paschen. Bielefeld: Janus.Eco, U., 2000: Zwischen Autor und Text. S. 279–295 in: F. Jannidis, G. Lauer, M. Martinez & S. Winko (Hrsg.), Texte zur Theorie der Autorschaft. Stuttgart: Reclam.Herzog, W., 2018: Die ältere Schwester der Theorie: Eine Neubetrachtung des Theorie-Praxis-Problems. Zeitschrift für Pädagogik 64: 812–830.Hover-Reisner, N., H. Schluß, M. Fürstaller, C. Andersen, M. Habringer, E. Medeni & T. Eckstein-Madry, 2018: Pluralität in Wiener Kindergärten: Prozesse und Strukturen von In- und Exklusion. (H. Schluß & C. Andersen, Hrsg.). Wien: Lit.
Association in the course directory
M2b
Last modified: Mo 07.09.2020 15:37
Im Seminar wird ein Hauptaugenmerk auf die unterschiedlichen Argumentationsmuster in der Konstitution des Kindergartenkindes/der Kindergruppe gelegt. Dieses kann beispielsweise als Kind mit sprachlichen Defiziten, als eines mit Migrationshintergrund in den Dokumenten behandelt werden. Während in der Studie die Auswertungen jeweils innerhalb einer Quellengattung durchgeführt wurde, werden diese im Seminar gattungsübergreifend analysiert.So können implizite Logiken herausgearbeitet werden, die einerseits inhaltlich, und andererseits gattungsspezifisch geformt sind.