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190101 SE Education and Gender (2020W)
(Häusliche) Gewalt in Geschlechter- und Generationenverhältnissen
Continuous assessment of course work
Labels
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Tu 01.09.2020 06:30 to Tu 22.09.2020 09:00
- Deregistration possible until Mo 19.10.2020 09:00
Details
max. 25 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
Das Seminar wird online über Zoom abgehalten, ohne Präsenz!
- Friday 20.11. 13:15 - 19:00 Digital
- Saturday 21.11. 09:45 - 16:30 Digital
- Friday 18.12. 13:15 - 19:00 Digital
- Saturday 19.12. 09:45 - 16:30 Digital
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
1. Aktive Teilnahme und Diskussionsbeiträge
2. Abgabe von Arbeitsaufträgen
3. Referat und Hausarbeit eines Vertiefungsthemas
4. Gemeinsame Endreflexion und Feedback (mit Fokus auf die Verknüpfung von Input der Lehrperson, ausgearbeiteten Thema,
Falldarstellung und Präsentationen der Studierenden)
2. Abgabe von Arbeitsaufträgen
3. Referat und Hausarbeit eines Vertiefungsthemas
4. Gemeinsame Endreflexion und Feedback (mit Fokus auf die Verknüpfung von Input der Lehrperson, ausgearbeiteten Thema,
Falldarstellung und Präsentationen der Studierenden)
Minimum requirements and assessment criteria
Examination topics
Reading list
Baberowski, Jörg (2015): Räume der Gewalt. 4. Ausgabe. Frankfurt am Main: S. FISCHER.
Bache, Martine (2008): Häusliche Gewalt gegen Kinder. GRIN Verlag.
Benecke, Antje (2011): Kindeswohlgefährdung durch häusliche Gewalt:
Präventionsmöglichkeiten in der Sozialarbeit/ Sozialpädagogik. Lüneburg.
Dackweiler, Regina- Maria (2002): Gewalt- Verhältnisse: feministische Perspektiven auf Geschlecht und Gewalt. Frankfurt am Main [u.a.]: Campus-Verlag.
frauen helfen frauen e. V. Lübeck (2000) (Hrsg.): Bei aller Liebe… Gewalt im Geschlechterverhältnis. Eine Kongressdokumentation, Bielefeld.
Henschel, Angelika (2019): Frauenhauskinder und ihr Weg ins Leben. Das Frauenhaus als entwicklungsunterstützende Sozialisationsinstanz. Opladen: Verlag. Barbara Budrich.
Henschel, Angelika (2015): Gender makes the difference Geschlechterperspektiven in der Sozialen Arbeit am Beispiel der Thematik Häusliche Gewalt In: Braches-Chyrek, Rita (Hrsg.): Neue disziplinäre Ansätze in der Sozialen Arbeit. Eine Einführung, 1. Aufl. Opladen, Berlin, Toronto: Budrich.
Bache, Martine (2008): Häusliche Gewalt gegen Kinder. GRIN Verlag.
Benecke, Antje (2011): Kindeswohlgefährdung durch häusliche Gewalt:
Präventionsmöglichkeiten in der Sozialarbeit/ Sozialpädagogik. Lüneburg.
Dackweiler, Regina- Maria (2002): Gewalt- Verhältnisse: feministische Perspektiven auf Geschlecht und Gewalt. Frankfurt am Main [u.a.]: Campus-Verlag.
frauen helfen frauen e. V. Lübeck (2000) (Hrsg.): Bei aller Liebe… Gewalt im Geschlechterverhältnis. Eine Kongressdokumentation, Bielefeld.
Henschel, Angelika (2019): Frauenhauskinder und ihr Weg ins Leben. Das Frauenhaus als entwicklungsunterstützende Sozialisationsinstanz. Opladen: Verlag. Barbara Budrich.
Henschel, Angelika (2015): Gender makes the difference Geschlechterperspektiven in der Sozialen Arbeit am Beispiel der Thematik Häusliche Gewalt In: Braches-Chyrek, Rita (Hrsg.): Neue disziplinäre Ansätze in der Sozialen Arbeit. Eine Einführung, 1. Aufl. Opladen, Berlin, Toronto: Budrich.
Association in the course directory
WM-M14
Last modified: Fr 12.05.2023 00:18
Im Rahmen des Seminars werden Ursachen, Erscheinungsformen, Daten und Fakten sowie Auswirkungen und Folgen von häuslicher Gewalt, Kindesmisshandlung und Kindesvernachlässigung bearbeitet, wie auch Fragen der Geschlechterverhältnisse und Geschlechtervielfalt die Reflexionen und Diskussionen im Seminar bestimmen werden.
Es wird Fragen nachgegangen, die sich mit den Möglichkeiten von gewaltfreien Familienkonfliktlösungen und Partnerbeziehungen auseinandersetzen. Die spezifischen Gewaltrisiken, die im Zusammenhang mit asymmetrischen Geschlechter- und Generationenverhältnissen entstehen können, werden adressiert.
Sofern möglich sollen einzelne Gastvorträge aus der Praxis dabei helfen, den Theorie-Praxis-Bezug zu erkennen und zu durchdringen.Ziel:
Studierende sind in der Lage Gewalt als vielschichtiges Phänomen zu verstehen, sie wissen um Gewaltrisiken unter Bezug auf Generationen- und Geschlechterverhältnisse, sind mit unterschiedlichen Gewaltformen, ihren Ursachen und Folgen vertraut, kennen Präventions- und Interventionsmöglichkeiten im Zusammenhang von Kindeswohlgefährdungen, Kindesmissbrauch, Geschlechtergewalt usw.Methoden:
In Kleingruppen erarbeiten die Studierenden ein Themenschwerpunkt oder eine Fragestellung, samt Literaturrecherche. In welcher Form die Recherchearbeit erfolgt, steht den Studierenden frei (z.B.: empirische Studie, Zeitschriftenrecherche, statistische Datenerhebung, usw.). Die szenische Falldarstellung sowie die Präsentation der erarbeiteten Ergebnisse findet in der Präsenzphase samt Handout und anschließender Diskussion statt. Die Lernprozesse der Studierenden werden durch zusätzliche Anregungen, Diskussionen sowie Feedbackrunden durch die LV-Leiterin unterstützt.