190215 VO+UE Empirical Research Methods of Educational Science II ¿ Part 2 (2009S)
Continuous assessment of course work
Labels
Der 2. Teil der Lehrveranstaltung im SS 2009 (im Anschluss an die Termine von Fr. Paseka) hat den Schwerpunkt "Mixed Methods". Wie können quantitative und qualitative Forschung zusammespielen?
Aufbauend auf den methodologischen Kenntnissen (Quantitative Methoden, Qualitative Methoden) werden die Entwicklung der Mixed-Methods-Bewegung und die wissenschaftsphilosophischen Grundlagen vermittelt. Weiters werden Fragen zur Forschungsstrategie und zum Forschungsdesgin bei der Verwendung von Mixed Methods behandelt. (Vortrag, Online-Übungen und vertiefende Lektüre).
Beginn: am 7.5.2009, HS 33, 15:50 - 17:00
Aufbauend auf den methodologischen Kenntnissen (Quantitative Methoden, Qualitative Methoden) werden die Entwicklung der Mixed-Methods-Bewegung und die wissenschaftsphilosophischen Grundlagen vermittelt. Weiters werden Fragen zur Forschungsstrategie und zum Forschungsdesgin bei der Verwendung von Mixed Methods behandelt. (Vortrag, Online-Übungen und vertiefende Lektüre).
Beginn: am 7.5.2009, HS 33, 15:50 - 17:00
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Mo 16.02.2009 09:00 to Fr 20.02.2009 09:00
- Registration is open from Mo 23.02.2009 09:00 to Fr 27.02.2009 09:00
- Registration is open from Mo 02.03.2009 10:00 to We 04.03.2009 10:00
- Deregistration possible until Sa 14.03.2009 12:00
Details
max. 200 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Wednesday 11.03. 13:30 - 15:00 Hörsaal 50 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8
- Wednesday 18.03. 13:30 - 15:00 Hörsaal 50 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8
- Wednesday 25.03. 13:30 - 15:00 Hörsaal 50 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8
- Wednesday 01.04. 13:30 - 15:00 Hörsaal 50 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8
- Wednesday 15.04. 13:30 - 15:00 Hörsaal 50 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8
- Wednesday 22.04. 13:30 - 15:00 Hörsaal 50 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8
- Wednesday 29.04. 13:30 - 15:00 Hörsaal 50 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Minimum requirements and assessment criteria
Die Studierenden sollen folgende Kompetenzen erwerben:
o Forschungsmethodische Fachkompetenz, d.h. Wissen um verschiedene Auswertungsmethoden und deren Anwendung an konkreten Beispielen, deren methodologische und theoretische Fundierung, Stärken und Schwächen.
o Forschungsmethodische Selbstkompetenz, d.h. Fähigkeit und Bereitschaft, die eigenen Entwicklungschancen im Forschungshandeln zu erkennen, das Forschungshandeln zu reflektieren, sich weiterzuentwickeln und ethische Maßstäbe für (qualitative) Forschung zu entwickeln.
o Forschungsmethodische Fachkompetenz, d.h. Wissen um verschiedene Auswertungsmethoden und deren Anwendung an konkreten Beispielen, deren methodologische und theoretische Fundierung, Stärken und Schwächen.
o Forschungsmethodische Selbstkompetenz, d.h. Fähigkeit und Bereitschaft, die eigenen Entwicklungschancen im Forschungshandeln zu erkennen, das Forschungshandeln zu reflektieren, sich weiterzuentwickeln und ethische Maßstäbe für (qualitative) Forschung zu entwickeln.
Examination topics
Reading list
Literatur (Auswahl):
FLICK, Uwe (42006): Qualitative Sozialforschung. Eine Einführung. Reinbek b. Hamburg.
FLICK, Uwe; KARDOFF, Ernst von; STEINKE, Ines (Hg.) (52007): Qualitative Forschung. Ein Handbuch. Reinbek b. Hamburg.
FRIEBERTSHÄUSER, Barbara; PRENGEL, Annedore (Hg.) (2003): Qualitative Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft. Weinheim & München.
FROSCHAUER, Ulrike; LUEGER, Manfred (2003): Das qualitative Interview. Zur Praxis interpretativer Analyse sozialer Systeme. Wien: Facultas.
LAMNEK, Siegfried (42005): Qualitative Sozialforschung. Weinheim + Basel.
MAYRING, Philipp (82003): Qualitative Inhaltsanalyse. Grundlagen und Techniken. Weinheim & Basel.
STRAUSS, Anselm L. (1994): Grundlagen qualitativer Sozialforschung. Datenanalyse und Theoriebildung in der empirischen soziologischen Forschung. München: Fink.
OEVERMANN, Ulrich; u.a. (1979): Die Methodologie der "objektiven Hermeneutik" und ihre allgemeinen forschungslogische Bedeutung in den Sozialwissenschaften. In: Soeffner, Hans-Georg (Hg.): Interpretative Verfahren in den Sozial- und Textwissenschaften. Stuttgart: Metzler, S. 352-434.
WERNET, Andreas (22006): Einführung in die Interpretationstechnik der Objektiven Hermeneutik. Wiesbaden: VS-Verlag.
FLICK, Uwe (42006): Qualitative Sozialforschung. Eine Einführung. Reinbek b. Hamburg.
FLICK, Uwe; KARDOFF, Ernst von; STEINKE, Ines (Hg.) (52007): Qualitative Forschung. Ein Handbuch. Reinbek b. Hamburg.
FRIEBERTSHÄUSER, Barbara; PRENGEL, Annedore (Hg.) (2003): Qualitative Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft. Weinheim & München.
FROSCHAUER, Ulrike; LUEGER, Manfred (2003): Das qualitative Interview. Zur Praxis interpretativer Analyse sozialer Systeme. Wien: Facultas.
LAMNEK, Siegfried (42005): Qualitative Sozialforschung. Weinheim + Basel.
MAYRING, Philipp (82003): Qualitative Inhaltsanalyse. Grundlagen und Techniken. Weinheim & Basel.
STRAUSS, Anselm L. (1994): Grundlagen qualitativer Sozialforschung. Datenanalyse und Theoriebildung in der empirischen soziologischen Forschung. München: Fink.
OEVERMANN, Ulrich; u.a. (1979): Die Methodologie der "objektiven Hermeneutik" und ihre allgemeinen forschungslogische Bedeutung in den Sozialwissenschaften. In: Soeffner, Hans-Georg (Hg.): Interpretative Verfahren in den Sozial- und Textwissenschaften. Stuttgart: Metzler, S. 352-434.
WERNET, Andreas (22006): Einführung in die Interpretationstechnik der Objektiven Hermeneutik. Wiesbaden: VS-Verlag.
Association in the course directory
BM10b + 2.2.1
Last modified: Mo 07.09.2020 15:37
Das didaktische Konzept basiert auf zwei Säulen: "learning by (reflected) doing" und "learning with materials", d.h. im Design der Lehrveranstaltung werden theoretische Inputs mit aktivem Tun (in Form von Gruppen- und Partner/innenarbeiten in der Lehrveranstaltung) verschränkt.
Der Leistungsnachweis erfolgt nicht in Form einer Abschlussprüfung, sondern durch Übungen, in denen das in der Vorlesung erworbene Wissen anhand von Beispielen dokumentiert und das eigene Handeln begründet werden soll.