Warning! The directory is not yet complete and will be amended until the beginning of the term.
190335 SE Theory and practical experience of teaching and learning (2008W)
How to deal with activity, aggression and sexuality of youngsters
Continuous assessment of course work
Labels
Termine: 12.11., 14.12., 20.+21.12.08
Anwesenheitspflicht, s.t.
Je mehr Erfahrungen mit Kindern &Jugendlichen vom Studierenden bereits gesammelt wurden, desto besser. Entscheiden Sie sich vorweg für einen der drei inhaltlichen Schwerpunkte. Danke!
Anwesenheitspflicht, s.t.
Je mehr Erfahrungen mit Kindern &Jugendlichen vom Studierenden bereits gesammelt wurden, desto besser. Entscheiden Sie sich vorweg für einen der drei inhaltlichen Schwerpunkte. Danke!
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from We 10.09.2008 12:00 to Mo 22.09.2008 12:00
- Deregistration possible until Fr 31.10.2008 23:59
Details
max. 25 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Wednesday 12.11. 17:15 - 21:15 (Seminarraum 1, Maria-Theresien-Str.3/Parterre, 1090 Wien)
- Sunday 14.12. 08:00 - 16:00 (Seminarraum 1, Maria-Theresien-Str.3/Parterre, 1090 Wien)
- Saturday 20.12. 08:00 - 16:00 (Seminarraum 1, Maria-Theresien-Str.3/Parterre, 1090 Wien)
- Sunday 21.12. 08:00 - 16:00 (Seminarraum 1, Maria-Theresien-Str.3/Parterre, 1090 Wien)
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
oInwieweit versucht der Studierende neues auszuprobieren?
oWie geht der Studierende mit einer wissenschaftlichen Idee um?
oGibt es ein nachvollziehbares didaktisches Konzept?
oIst es gelungen eine schriftliche Zusammenschau zu erstellen, die beim Lesen neugierig macht?
oInwieweit wurde der lose vorgegebene Arbeitsraum genutzt, selbständige Ideen, eigenes Interesse und eigene Werturteile vorzustellen?
oWie geht der Studierende mit einer wissenschaftlichen Idee um?
oGibt es ein nachvollziehbares didaktisches Konzept?
oIst es gelungen eine schriftliche Zusammenschau zu erstellen, die beim Lesen neugierig macht?
oInwieweit wurde der lose vorgegebene Arbeitsraum genutzt, selbständige Ideen, eigenes Interesse und eigene Werturteile vorzustellen?
Minimum requirements and assessment criteria
o Einschätzen und Bewerten psychologischen Wissens
o Selbst- und Fremdwahrnehmung eigenständigen Tuns
o Selbst- und Fremdwahrnehmung eigenständigen Tuns
Examination topics
o Power Point (Hand Out)
o Arbeiten alleine
o Arbeiten in Gruppen
o Präsentieren
o Verschriftlichen
o Arbeiten alleine
o Arbeiten in Gruppen
o Präsentieren
o Verschriftlichen
Reading list
Breuer, F. (1991). Wissenschaftstheorie für Psychologen. Münster: Aschendorff.
Breuer, F. (1996). Qualitative Psychologie: Grundlagen, Methode und Anwendungen eines Forschungsstils. Opladen: Westdeutscher.
Brisch, K.; Grossmann, E.; Köhler, L. (Hg) (2002). Bindung und seelische Entwicklungswege: Grundlage, Prävention und klinische Praxis. Stuttgart: Klett-Cotta.
Fend, H. (2003). Entwicklungspsychologie des Jugendalters. Opladen: Leske & Budrich.
Flammer, A. (2003). Entwicklungstheorien. Bern: Hans Huber.
Foucault, M. (1983). Der Wille zum Wissen. Sexualität und Wahrheit 1. Frankfurt/Main: Suhrkamp. (ein verständlicher Einblick in die Arbeit v. Foucault).
Herzog, M. (1999). Jugend und "sustainable development". Ein soziales Denkbuch über Zukunft. Frankfurt/Main: Peter Lang.
Keupp, H. (2004). Ressourcenförderung als Basis von Projekten der Gewalt- und Suchtprävention. Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 53, 531-546.
Breuer, F. (1996). Qualitative Psychologie: Grundlagen, Methode und Anwendungen eines Forschungsstils. Opladen: Westdeutscher.
Brisch, K.; Grossmann, E.; Köhler, L. (Hg) (2002). Bindung und seelische Entwicklungswege: Grundlage, Prävention und klinische Praxis. Stuttgart: Klett-Cotta.
Fend, H. (2003). Entwicklungspsychologie des Jugendalters. Opladen: Leske & Budrich.
Flammer, A. (2003). Entwicklungstheorien. Bern: Hans Huber.
Foucault, M. (1983). Der Wille zum Wissen. Sexualität und Wahrheit 1. Frankfurt/Main: Suhrkamp. (ein verständlicher Einblick in die Arbeit v. Foucault).
Herzog, M. (1999). Jugend und "sustainable development". Ein soziales Denkbuch über Zukunft. Frankfurt/Main: Peter Lang.
Keupp, H. (2004). Ressourcenförderung als Basis von Projekten der Gewalt- und Suchtprävention. Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 53, 531-546.
Association in the course directory
Last modified: Mo 07.09.2020 15:37
Moderne Konzepte der psychologischen Praxis werden auf den Schulalltag in der Form adaptiert, dass der Studierende lernt entwicklungspsychologisches Wissen zu handhaben.
Schwerpunkte:
o Umgehen mit Aktivität (Hyperaktivität)
o Umgehen mit Lebendigkeit (Aggression und Gewalt)
o Umgehen mit Körperlichkeit und Lust (Sexualität)Die Schwerpunkte werden aus der psychologischen Praxis mit "schwierigen" jungen Menschen angereichert.Das moderne Rollenverständnis, das an lehrende Personen herangetragen wird, bildet den übergeordneten Fokus.Die Benotung erfolgt aufgrund schriftlicher und mündlicher Bewertung (genaue Hinweise in der LVA)o Es handelt sich um eine LVA, in der es Raum für persönliche Erfahrung/Wissen gibt. Die eine Experimentierwerkstatt ist und zum Ausprobieren einlädt. Angenehme und offene Arbeitsatmosphäre.
o Es handelt sich um eine LVA, die mögliche Probleme im Schulbetrieb aufzeigt und gleichzeitig Freiraum bietet, einen indiv. Zugang zu den Problembereichen zu finden und methodisch zu bereichern.
o Es handelt sich um eine LVA, in der man zu einem Thema einen persönlichen Bezug nimmt und diesen dann anhand eines Referats in einer sehr lebendigen Form wiedergeben kann bzw. darf.
o Es handelt sich um eine LVA, die für das Aus testen von verschieden didaktischen Ansätzen viel Spielraum lässt. Es wird die Möglichkeit geboten am eigenen Präsentationsstil zu feilen.Studierendensicht, 2007