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200051 UE Psychological Counselling Skills (2019W)
Continuous assessment of course work
Labels
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Mo 02.09.2019 11:00 to We 25.09.2019 09:00
- Deregistration possible until Fr 04.10.2019 09:00
Details
max. 25 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Friday 11.10. 08:00 - 11:15 Hörsaal F Psychologie, Liebiggasse 5 1. Stock
- Friday 25.10. 08:00 - 11:15 Hörsaal F Psychologie, Liebiggasse 5 1. Stock
- Friday 08.11. 08:00 - 11:15 Hörsaal F Psychologie, Liebiggasse 5 1. Stock
- Friday 22.11. 08:00 - 11:15 Hörsaal F Psychologie, Liebiggasse 5 1. Stock
- Friday 06.12. 08:00 - 11:15 Hörsaal F Psychologie, Liebiggasse 5 1. Stock
- Friday 10.01. 08:00 - 11:15 Hörsaal F Psychologie, Liebiggasse 5 1. Stock
- Friday 24.01. 08:00 - 11:15 Hörsaal F Psychologie, Liebiggasse 5 1. Stock
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Anwesenheit, aktive Mitarbeit, Diskussionsbeiträge, Hausübungen, Erarbeitung eines Gesprächsleitfadens, schriftliche Reflexion, Seminararbeit
Minimum requirements and assessment criteria
Es handelt sich um eine prüfungsimmanente LV. Die Termine sind aus didaktischen Gründen geblockt und bauen aufeinander auf.
ES SOLLTE NICHT IM VORHINEIN KLAR SEIN, DASS EINER DER TERMINE NICHT WAHRGENOMMEN WERDEN KANN, eine Kompensationsleistung kann bei ungeplantem Ausfall erbracht werden. Maximal dürfen für eine positive Beurteilung 2EH á 90 Minuten versäumt werden. Bitte beachten Sie dies bei der Planung Ihres Semesters.Die Beurteilung setzt sich zusammen aus:
- Aktiver Mitarbeit
- Diskussionsbeiträgen
- Gruppenarbeiten
- Hausübungen
- Erarbeitung eines Gesprächsleitfadens
- Seminararbeit
ES SOLLTE NICHT IM VORHINEIN KLAR SEIN, DASS EINER DER TERMINE NICHT WAHRGENOMMEN WERDEN KANN, eine Kompensationsleistung kann bei ungeplantem Ausfall erbracht werden. Maximal dürfen für eine positive Beurteilung 2EH á 90 Minuten versäumt werden. Bitte beachten Sie dies bei der Planung Ihres Semesters.Die Beurteilung setzt sich zusammen aus:
- Aktiver Mitarbeit
- Diskussionsbeiträgen
- Gruppenarbeiten
- Hausübungen
- Erarbeitung eines Gesprächsleitfadens
- Seminararbeit
Examination topics
Es handelt sich um eine prüfungsimmanente Lehrveranstaltung, die Teilleistungen ergeben sich aus den oben angegebenen Arten der Leistungskontrolle.
Reading list
unter anderem Auszüge aus:Bodenmann, G. (2006). Beobachtungsmethoden. In F. Petermann & M. Eid (Hrsg.).Miller, W. R. & Rollnick, S. (2009). Motivierende Gesprächsführung. Freiburg i. B.: Lambertus. S.102 ffNoyon, A. & Heidenreich, T. (2013). Schwierige Situationen in Therapie und Beratung: 30 Probleme und Lösungsvorschläge. Beltz.Rosenberg M. B. & Holler, I. (2016). Gewaltfreie Kommunikation: Eine Sprache des Lebens, Junfermann Verlag.Rosengreen, D. (2015). Arbeitsbuch Motivierende Gesprächsführung. Lichtenau: G. P. Probst Verlag.Rosner, S. (2009). Wirkungsvolle Kommunikation. Ein Leitfaden für Gespräche, Verhandlungen und Konflikte. Bonn: Friedrich-Ebert StiftungSchmitz, Billen (2008), Lösungsorientierte Mitarbeitergespräche, Redline Wirtschaft (Kapitel 3 und 4)Schulz von Thun, F. (1981). Miteinander reden: 1. Störungen und Klärungen. Allgemeine Psychologie der Kommunikation. Rowohlt Taschenbuch VerlagStavemann, H. H. (2012). Sokratische Gesprächsführung in Therapie und Beratung. Weinheim Basel: Beltz Verlag.Wittchen, Hoyer (2011). Klinische Psychologie und Psychotherapie, Springer Verlag (Kapitel 16)
Association in the course directory
Last modified: Mo 07.09.2020 15:21
Grundlagen von Kommunikation und Gesprächsführung, ausgewählte Kommunikationsmodelle, Techniken der Gesprächsführung, Beziehungsgestaltung und Grundhaltungen bei der psychologischen Gesprächsführung, Umgang mit schwierigen Gesprächssituationen, Verhaltensbeobachtung, Anamnese und Exploration anhand vorwiegend klinisch-psychologischer Fallvignetten.METHODEN:
Gruppenarbeit, Vorträge durch LV-Leitung, Rollenspiele, praktische Übungen, Hausübungen, Beispiele aus der klinischen Praxis, kritische Diskussion, Reflexion eigenen Handelns in verschiedenen Rollen, Erstellen eines Gesprächsleitfadens, schriftliche Reflexionen