Universität Wien
Warning! The directory is not yet complete and will be amended until the beginning of the term.

200079 SE Bachelor thesis (2018W)

11.00 ECTS (3.00 SWS), SPL 20 - Psychologie
Continuous assessment of course work

Registration/Deregistration

Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).

Details

max. 25 participants
Language: German

Lecturers

Classes (iCal) - next class is marked with N

  • Wednesday 10.10. 15:00 - 16:30 Hörsaal B Psychologie, NIG 6.Stock A0610
  • Wednesday 17.10. 15:00 - 16:30 Hörsaal B Psychologie, NIG 6.Stock A0610
  • Wednesday 24.10. 15:00 - 16:30 Hörsaal B Psychologie, NIG 6.Stock A0610
  • Wednesday 31.10. 15:00 - 16:30 Hörsaal B Psychologie, NIG 6.Stock A0610
  • Wednesday 07.11. 15:00 - 16:30 Hörsaal B Psychologie, NIG 6.Stock A0610
  • Wednesday 14.11. 15:00 - 16:30 Hörsaal B Psychologie, NIG 6.Stock A0610
  • Wednesday 21.11. 15:00 - 16:30 Hörsaal B Psychologie, NIG 6.Stock A0610
  • Wednesday 28.11. 15:00 - 16:30 Hörsaal B Psychologie, NIG 6.Stock A0610
  • Wednesday 05.12. 15:00 - 16:30 Hörsaal B Psychologie, NIG 6.Stock A0610
  • Wednesday 12.12. 15:00 - 16:30 Hörsaal B Psychologie, NIG 6.Stock A0610
  • Wednesday 09.01. 15:00 - 16:30 Hörsaal B Psychologie, NIG 6.Stock A0610
  • Wednesday 16.01. 15:00 - 16:30 Hörsaal B Psychologie, NIG 6.Stock A0610
  • Wednesday 23.01. 15:00 - 16:30 Hörsaal B Psychologie, NIG 6.Stock A0610

Information

Aims, contents and method of the course

Im Rahmen dieses Bachelorseminars wollen wir uns zwei Fragen widmen:

2. Zum einen wollen wir typische und wiederkehrende Fehler in Lösungen mathematischer Aufgaben (z.B. Statistik-1-Klausuren) ansehen, den falschen Lösungsweg analysieren und ein E-Learning-System entwerfen, das die Fehler antizipiert und den BenutzerInnen bei falschen Antworten spezifisches Feedback gibt, also nicht nur antwortet, "Falsch!", sondern auf den Fehler im Lösungsweg aufmerksam macht.

2. Zum anderen (für QuereinsteigerInnen) fragen wir, was uns falsche Antworten über die Lösungszeit eines Problems sagen? Zum einen also der methodischen und diagnostischen Frage, wie man die Zeit schätzen kann, die eine Testperson für die Beantwortung einer Reihe von Aufgaben im Mittel benötigt, sie aber nicht alle Aufgaben korrekt lösen konnte. Wir wollen uns dazu Methoden anschauen, die zum Beispiel in der Medizin verwendet werden, um Überlebenszeiten von KrebspatientInnen zu schätzen - auch hier ist die Überlebenszeit nicht bei allen PatientInnen exakt messbar (wenn ein Patient z.B. länger lebt als die Dauer der Studie).

Assessment and permitted materials

Minimum requirements and assessment criteria

Examination topics

Reading list


Association in the course directory

Last modified: Mo 07.09.2020 15:37