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210124 SE M6 a: Austrian Politics (2013S)
Continuous assessment of course work
Labels
Eine selbstständige Anmeldung innerhalb der Anmeldephase zu Semesterbeginn über univis ist für die Teilnahme an dieser Lehrveranstaltung verpflichtend!Anwesenheitspflicht in der ersten LV-Einheit: Studierenden, die der ersten Einheit unentschuldigt fern bleiben, verlieren ihren Platz in der Lehrveranstaltung, und Studierende von der Warteliste können nachrücken.
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Fr 08.02.2013 08:00 to We 20.02.2013 22:00
- Registration is open from Fr 22.02.2013 08:00 to Su 03.03.2013 22:00
- Deregistration possible until Mo 01.04.2013 22:00
Details
max. 40 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Tuesday 12.03. 16:45 - 18:15 Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
- Tuesday 19.03. 16:45 - 18:15 Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
- Tuesday 09.04. 16:45 - 18:15 Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
- Tuesday 16.04. 16:45 - 18:15 Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
- Tuesday 23.04. 16:45 - 18:15 Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
- Tuesday 07.05. 16:45 - 18:15 Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
- Tuesday 14.05. 16:45 - 18:15 Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
- Tuesday 28.05. 16:45 - 18:15 Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
- Tuesday 04.06. 16:45 - 18:15 Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
- Tuesday 11.06. 16:45 - 18:15 Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
- Tuesday 18.06. 16:45 - 18:15 Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
- Tuesday 25.06. 16:45 - 18:15 Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Basis der Benotung: Konzept, Referat, Schriftliche Arbeit und Mitarbeit.
Wer öfter als 2-mal abwesend ist, kann das Seminar nicht positiv abschließen.
Wer öfter als 2-mal abwesend ist, kann das Seminar nicht positiv abschließen.
Minimum requirements and assessment criteria
Examination topics
In der ersten Stunde werden mögliche Themen besprochen.
In der zweiten Stunde werden die Themen festgelegt und koordiniert.
Danach werden Konzepte der Referate bzw. Seminararbeiten ausgearbeitet: Ein Konzept muss mindestens den geplanten Aufbau der Seminararbeit, mindestens eine Forschungsfrage und Literatur- bzw. Quellen-hinweise enthalten.
Zwei Tage vor den Konzeptbesprechungen müssen die schriftlichen Konzepte an karl.ucakar@univie.ac.at geschickt werden.
Referate mit Diskussion: In den Plenarsitzungen werden Arbeiten vorgetragen und diskutiert.
Thesenpapiere sind spätestens zwei Tage vor dem jeweiligen Referatstermin an karl.ucakar@univie.ac.at zu schicken. Die Thesenpapiere werden am Institut vervielfältigt.
Achtung: Wer sich für ein Thema eingeteilt hat, wird am Ende des Semesters benotet.
In der zweiten Stunde werden die Themen festgelegt und koordiniert.
Danach werden Konzepte der Referate bzw. Seminararbeiten ausgearbeitet: Ein Konzept muss mindestens den geplanten Aufbau der Seminararbeit, mindestens eine Forschungsfrage und Literatur- bzw. Quellen-hinweise enthalten.
Zwei Tage vor den Konzeptbesprechungen müssen die schriftlichen Konzepte an karl.ucakar@univie.ac.at geschickt werden.
Referate mit Diskussion: In den Plenarsitzungen werden Arbeiten vorgetragen und diskutiert.
Thesenpapiere sind spätestens zwei Tage vor dem jeweiligen Referatstermin an karl.ucakar@univie.ac.at zu schicken. Die Thesenpapiere werden am Institut vervielfältigt.
Achtung: Wer sich für ein Thema eingeteilt hat, wird am Ende des Semesters benotet.
Reading list
Hinweise:
Ehs Tamara, Gschiegl Stefan, Ucakar Karl, Welan Manfried (Hg.), Politik und Recht. Spannungsfelder der Gesellschaft 2012 facultas.wuv
Dachs Herbert u.a. (Hg.), Politik in Österreich. Das Handbuch, Wien, 4. Aufl. 2006.
Nohlen, Dieter, Wahlrecht und Parteiensystem, Opladen möglichst aktuelle Auflage.
Cruoch, Colin (2008), Postdemokratie, Frankfurt am Main.
Cruoch, Colin (2011), Das befremdliche Überleben des Neoliberalismus: Postdemokratie II. Frankfurt am Main.
Habermas, Jürgen, Faktizität und Geltung, Frankfurt am Main. 1998ff.
Lösch, Bettina, Deliberative Politik, Münster 2005.
Offe, Caus (Hg.)(2003), Demokratisierung der Demokratie: Diagnosen und Reformvorschläge, Frankfurt am Main.
Kelsen, Hans (1929 [Neudruck 1963]). Vom Wesen und Wert der Demokratie. Aalen.
Lösch, Bettina (2005), Deliberative Politik. Moderne Konzeptionen von Öffentlichkeit, Demokratie und politischer Partizipation. Münster.
Plasser, Fritz (Hg.)(2010). Politik in der Medienarena. Praxis politischer Kommunikation in Österreich, Wien.
von Beyme, Klaus (2013), Von der Postdemokratie zur Neodemokratie, Wiesbaden.
Christmann, Anna (2012), Die Grenzen direkter Demokratie : Volksentscheide im Spannungsverhältnis von Demokratie und Rechtsstaat, Baden-Baden.
Ehs Tamara, Gschiegl Stefan, Ucakar Karl, Welan Manfried (Hg.), Politik und Recht. Spannungsfelder der Gesellschaft 2012 facultas.wuv
Dachs Herbert u.a. (Hg.), Politik in Österreich. Das Handbuch, Wien, 4. Aufl. 2006.
Nohlen, Dieter, Wahlrecht und Parteiensystem, Opladen möglichst aktuelle Auflage.
Cruoch, Colin (2008), Postdemokratie, Frankfurt am Main.
Cruoch, Colin (2011), Das befremdliche Überleben des Neoliberalismus: Postdemokratie II. Frankfurt am Main.
Habermas, Jürgen, Faktizität und Geltung, Frankfurt am Main. 1998ff.
Lösch, Bettina, Deliberative Politik, Münster 2005.
Offe, Caus (Hg.)(2003), Demokratisierung der Demokratie: Diagnosen und Reformvorschläge, Frankfurt am Main.
Kelsen, Hans (1929 [Neudruck 1963]). Vom Wesen und Wert der Demokratie. Aalen.
Lösch, Bettina (2005), Deliberative Politik. Moderne Konzeptionen von Öffentlichkeit, Demokratie und politischer Partizipation. Münster.
Plasser, Fritz (Hg.)(2010). Politik in der Medienarena. Praxis politischer Kommunikation in Österreich, Wien.
von Beyme, Klaus (2013), Von der Postdemokratie zur Neodemokratie, Wiesbaden.
Christmann, Anna (2012), Die Grenzen direkter Demokratie : Volksentscheide im Spannungsverhältnis von Demokratie und Rechtsstaat, Baden-Baden.
Association in the course directory
Last modified: Mo 07.09.2020 15:38
Insbesondere geht es darum, theoretisches Wissen und Rationalität in die Demokratiereformdiskussion zu bringen.
Schwerpunkte werden die Themen des Reformdiskurses im Parlament und in den Parteien sein:
Wahlrecht du Wahlsystem, direkte Demokratie, deliberative Demokratie, parlamentarische Minderheitenrechte etc.