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210126 SE M8: Gender and Politics (2017W)
Capitalism - Crisis - Gender
Continuous assessment of course work
Labels
Eine Anmeldung über u:space innerhalb der Anmeldephase ist erforderlich! Eine nachträgliche Anmeldung ist NICHT möglich.
Studierende, die der ersten Einheit unentschuldigt fern bleiben, verlieren ihren Platz in der Lehrveranstaltung.Beachten Sie die Standards guter wissenschaftlicher Praxis.Die Lehrveranstaltungsleitung kann Studierende zu einem notenrelevanten Gespräch über erbrachte Teilleistungen einladen.
Plagiierte und erschlichene Teilleistungen führen zur Nichtbewertung der Lehrveranstaltung (Eintragung eines 'X' im Sammelzeugnis).
Studierende, die der ersten Einheit unentschuldigt fern bleiben, verlieren ihren Platz in der Lehrveranstaltung.Beachten Sie die Standards guter wissenschaftlicher Praxis.Die Lehrveranstaltungsleitung kann Studierende zu einem notenrelevanten Gespräch über erbrachte Teilleistungen einladen.
Plagiierte und erschlichene Teilleistungen führen zur Nichtbewertung der Lehrveranstaltung (Eintragung eines 'X' im Sammelzeugnis).
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Mo 11.09.2017 08:00 to Mo 25.09.2017 08:00
- Registration is open from Th 28.09.2017 08:00 to Tu 03.10.2017 08:00
- Deregistration possible until Fr 13.10.2017 23:59
Details
max. 50 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Wednesday 11.10. 13:15 - 14:45 Hörsaal 1 (H1), NIG 2.Stock
- Wednesday 18.10. 13:15 - 14:45 Hörsaal 1 (H1), NIG 2.Stock
- Wednesday 25.10. 13:15 - 14:45 Hörsaal 1 (H1), NIG 2.Stock
- Wednesday 08.11. 13:15 - 14:45 Hörsaal 1 (H1), NIG 2.Stock
- Wednesday 15.11. 13:15 - 14:45 Hörsaal 1 (H1), NIG 2.Stock
- Wednesday 22.11. 13:15 - 14:45 Hörsaal 1 (H1), NIG 2.Stock
- Wednesday 29.11. 13:15 - 14:45 Hörsaal 1 (H1), NIG 2.Stock
- Wednesday 06.12. 13:15 - 14:45 Hörsaal 1 (H1), NIG 2.Stock
- Wednesday 13.12. 13:15 - 14:45 Hörsaal 1 (H1), NIG 2.Stock
- Wednesday 10.01. 13:15 - 14:45 Hörsaal 1 (H1), NIG 2.Stock
- Wednesday 17.01. 13:15 - 14:45 Hörsaal 1 (H1), NIG 2.Stock
- Wednesday 24.01. 13:15 - 14:45 Hörsaal 1 (H1), NIG 2.Stock
- Wednesday 31.01. 13:15 - 14:45 Hörsaal 1 (H1), NIG 2.Stock
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Mündliche Beiträge, Fragen zur Basisliteratur, Präsentation, schriftliche Seminararbeit.
Minimum requirements and assessment criteria
Max. zweimalige Abwesenheit, Präsentation und schriftliche Abschlussarbeit.
Examination topics
Reading list
Beigewum/Attac (2010): Mythen der Krise. Einsprüche gegen falsche Lehren aus dem großen Crash, Hamburg.
Kurz-Scherf, Ingrid/Scheele, Alexandra (Hg.): Macht oder ökonomisches Gesetz? Zum Zusammenhang von Krise und Geschlecht, Münster.
Lemke, Meike/Ruhe, Cornelia/Woelki, Marion/Ziegler, Beatrice (Hg.): Genus Oeconomicum. Ökonomie – Macht – Geschlechterverhältnisse, Konstanz.
Kurz-Scherf, Ingrid/Scheele, Alexandra (Hg.): Macht oder ökonomisches Gesetz? Zum Zusammenhang von Krise und Geschlecht, Münster.
Lemke, Meike/Ruhe, Cornelia/Woelki, Marion/Ziegler, Beatrice (Hg.): Genus Oeconomicum. Ökonomie – Macht – Geschlechterverhältnisse, Konstanz.
Association in the course directory
Last modified: Mo 07.09.2020 15:38
Darüber hinaus sollen insbesondere auch Kontinuitäten von Neoliberalismus und Rechtspopulismus und deren Geschlechterentwürfe analysiert werden.
Ziele: Die LV zielt darauf, Verknüpfungen gegenwärtiger ökonomischer, politischer und gesellschaftlicher Veränderungen in ihrer inhärenten Geschlechtlichkeit zu erfassen und damit verbundene Redefinitionsprozesse von Geschlecht und Geschlechterverhältnissen deutlich zu machen. Politökonomische Formen von Geschlechter(re)produktion sollen dabei in ihren Zusammenhängen deutlich werden. Letztlich sollen eigenständige Auseinandersetzung der Studierenden mit aktuellen politökonomischen Fragestellungen im Geschlechterkontext gefördert und Kritikfähigkeit gegenüber gesellschaftlichen Prozessen wie wissenschaftlichen Diskursen gestärkt werden.