Universität Wien
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220014 SE FOSE: SE FOSE B Advanced Research Seminar B (2025S)

Continuous assessment of course work

Summary

Registration/Deregistration

Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
Registration information is available for each group.

Groups

Group 1

max. 20 participants
Language: German

Lecturers

Classes (iCal) - next class is marked with N

  • Thursday 27.03. 09:45 - 12:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Thursday 10.04. 09:45 - 12:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Thursday 15.05. 09:45 - 12:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Thursday 05.06. 09:45 - 12:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Thursday 26.06. 09:45 - 12:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG

Assessment and permitted materials

Zwischen Autonomie und Abhängigkeit: Die Transformation wissenschaftlicher Kommunikationspraktiken durch KI-Tools
Die zunehmende Nutzung von KI-Tools wie ChatGPT verändert die wissenschaftliche Kommunikation und Textproduktion grundlegend. In diesem Forschungsseminar untersuchen wir, wie Studierende KI-Tools in ihren wissenschaftlichen Arbeitsprozessen einsetzen und welche Auswirkungen dies auf ihre kommunikative Autonomie und wissenschaftlichen Kommunikationspraktiken hat.
Die Teilnehmenden entwickeln und realisieren ein qualitatives Forschungsprojekt, das autoethnographische Dokumentation mit Leitfadeninterviews und Textanalysen verbindet. Theoretische Grundlagen bilden Ansätze der Wissenschaftskommunikation, Medialisierung und Mensch-Computer-Interaktion.
Das Seminar vermittelt zentrale Kompetenzen qualitativer Forschung und ermöglicht zugleich eine kritische Reflexion der eigenen wissenschaftlichen Kommunikationspraxis im digitalen Zeitalter.

Minimum requirements and assessment criteria

Teilnahme und Mitarbeit
Regelmäßige Anwesenheit und aktive Beteiligung an den Seminardiskussionen
Eigenständige Recherche und kritische Auseinandersetzung mit den theoretischen Zugängen und Forschungsliteratur. Erarbeitung und Umsetzung eines Forschungsvorhabens, wobei einige UE-Aufgaben als Einzelabgabe zu verfassen sind und es dann im Verlauf des Seminars die Möglichkeit der Gruppenarbeit geben wird.
Präsentation der Ergebnisse (Poster-Session)
Am Ende ist eine Seminararbeit (pdf) abzugeben.
Abgabetermin: 31. August 2025

Examination topics

Die Arbeit muss den Richtlinien der guten wissenschaftlichen Praxis der Universität Wien entsprechen.
Sämtliche verwendete Hilfsmittel, einschließlich KI-Tools, müssen an der jeweiligen Stelle im Text gekennzeichnet werden.
Bei KI-generierten Inhalten (Text/Bilder) ist eine eindeutige Kennzeichnung erforderlich.
Die Verwendung von KI-Tools ist in den zu erbringenden Leistungen in einem Hilfsmittelverzeichnis mit folgenden Angaben zu dokumentieren: Name des KI-Hilfsmittels, Einsatz, betroffene Teile der Arbeit, Bemerkungen (Beispiele).
Eigenständigkeit und Transparenz sind zentrale Anforderungen an eine wissenschaftliche Arbeit.

Reading list

Wird auf Moodle zur Verfügung gestellt.

Group 2

max. 20 participants
Language: German

Lecturers

Classes (iCal) - next class is marked with N

  • Tuesday 01.04. 09:45 - 12:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Tuesday 29.04. 09:45 - 12:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Tuesday 13.05. 09:45 - 12:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Tuesday 27.05. 09:45 - 12:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Tuesday 10.06. 09:45 - 12:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Tuesday 24.06. 09:45 - 12:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG

Aims, contents and method of the course

n den vergangenen Jahren beschäftigt sich die Journalismusforschung immer mehr mit der Rolle, die Emotionen in allen Aspekten journalistischer Produktionsprozesse spielen. Wurden Emotionen jahrelang von der Forschung eher vernachlässigt, da sie einem rationalen Journalismus der als unabhängiger Beobachter fungiert, widersprachen, so gibt es in jüngerer Zeit eine zunehmende Anerkennung im Journalismus selbst sowie in der Forschung, dass Emotionen eine wichtige Rolle spielen können. Dieses Seminar beschäftigt sich daher mit der Rolle von Emotionen im Journalismus aus unterschiedlichen Perspektiven.

Die Studierenden arbeiten in Kleingruppen und können innerhalb des Gebiets 'Emotionen im Journalismus' ein Forschungsthema auswählen. Beispiele sind die Rolle von Emotionen in der Berichterstattung, emotionale Bindungen unter Journalist:innen, das emotionale Befinden von Journalist:innen, die Emotionen von Quellen und wie sie dargestellt werden, sowie viele weitere mögliche Themen. Zusammen mit der Seminarleitung erarbeitet sich jede Gruppe ihr frei wählbares Thema, sichtet relevante Literatur, entwickelt Forschungsfragen, und führt eine eigene Studie durch. Zu Ende werden die Ergebnisse im Seminar präsentiert und später als Gruppenseminararbeit aufgeschrieben.

Assessment and permitted materials

Mitarbeit, Gruppenarbeit, Referate
Die Verwendung von KI-Tools ist in den zu erbringenden Leistungen in einem Hilfsmittelverzeichnis mit folgenden Angaben zu dokumentieren: Name des KI-Hilfsmittels, Einsatz, betroffene Teile der Arbeit, Bemerkungen (Beispiele).

Minimum requirements and assessment criteria

Anwesenheit (1x Fehlen ist gestattet), Abgabe der Seminararbeit, Abhaltung von zwei Referaten

1. Aktive Mitarbeit im Seminar (10%)
2. Gruppen-Präsentationen (30%)
3. Schriftliche Gruppen-Seminararbeit (60%)

Benotungsskala:
1 (Sehr gut): 87 - 100%
2 (Gut): 75 - 86,99%
3 (Befriedigend): 63 - 74,99%
4 (Ausreichend): 50 - 62,99%
5 (Ungenügend): 00 - 49,99%

Examination topics

Aktive Mitarbeit, Präsentationen, Peer-Review Feedback und Seminararbeit

Reading list

Wird in der LV bekanntgegeben

Group 3

max. 20 participants
Language: German

Lecturers

Classes (iCal) - next class is marked with N

  • Wednesday 02.04. 15:00 - 18:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Wednesday 30.04. 15:00 - 18:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Wednesday 14.05. 15:00 - 18:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Wednesday 28.05. 15:00 - 18:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Wednesday 11.06. 15:00 - 18:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Wednesday 25.06. 15:00 - 18:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG

Aims, contents and method of the course

Die rasante Entwicklung der generativen KI hat dazu geführt, dass Mensch-Computer-Interaktionen Eingang in zahlreiche Lebensbereiche gefunden haben. KI-Tools wie ChatGPT, Replika, Alexa und Siri spielen heute eine wichtige Rolle in den Bereichen Bildung, soziale Interaktion und psychische Gesundheit. In diesen Bereichen können sie beeinflussen, wie kompetent, autonom und sozial verbunden wir uns fühlen. Trotz ihrer zunehmenden Verbreitung ist jedoch wenig über die Beweggründe für die Nutzung von KI-Tools und ihre Auswirkungen auf das Wohlbefinden bekannt. Diese Fragen sollen im Zuge dieses Seminars unter Rückgriff auf sozialwissenschaftliche und sozialpsychologische Theorien untersucht werden. Zu diesem Zweck soll eine gemeinsame empirische Befragungs-Studie ausgearbeitet werden, die von den Studierenden entwickelt und gemeinsam durchgeführt wird. Die Studie wird mithilfe von statistischen Analyseverfahren und unter Rückgriff auf die Software R ausgewertet.

Am Beginn des Semesters werden für die Theoriearbeit und für die Studienorganisation Kleingruppen gebildet, die im Normalfall über das ganze Semester bestehen bleiben. Alle Teilnehmer*innen führen gemeinsam mit der Seminarleitung eine empirische Studie durch und übernehmen Teile der Organisation, Konzeption und Durchführung der Studie.

Assessment and permitted materials

Referate, Gruppenarbeiten (20 %)
Aufgaben in den Arbeitsgruppen (20 %)
Schriftlicher Abschlussbericht (50 %)
Aktive Mitarbeit und Anwesenheit (max. 1 Mal fehlen) (10%)

Die Arbeit muss eigenständig und transparent nach den Regeln der guten wissenschaftlichen Praxis der Universität Wien verfasst werden. Das bedeutet unter anderem, dass alle genutzten Hilfsmittel einschließlich KI-Tools an der Stelle, an der sie zum Einsatz kamen beschrieben werden müssen. Werden Texte oder Bilder mittels (KI-)Tools generiert muss dies transparent gekennzeichnet werden.

Minimum requirements and assessment criteria

Benotungsskala:
1 (Sehr gut): 87 - 100%
2 (Gut): 75 - 86,99%
3 (Befriedigend): 63 - 74,99%
4 (Ausreichend): 50 - 62,99%
5 (Ungenügend): 00 - 49,99%

Reading list

Wird in der LV bekannt gegeben.

Group 4

max. 20 participants
Language: German

Lecturers

Classes (iCal) - next class is marked with N

  • Thursday 27.03. 13:15 - 16:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Thursday 10.04. 13:15 - 16:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Thursday 15.05. 13:15 - 16:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Thursday 05.06. 13:15 - 16:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Thursday 26.06. 13:15 - 16:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG

Aims, contents and method of the course

Thema: Kommunikative Mobilität – Jugend in der digitalen Stadt
Begleitforschung zum FFG Projekt „JuMp! – Jugend in (sub)urbanen Mobilitätsprozessen –Anforderungen an eine aktive Jugendmobilität“ 2024-2027

Unter Bezugnahme auf die Urban Media Studies werden Teilprojekte zur anwendungsfreundlichen Nutzung von Routenplanern und MobilitätsApps im Wiener öffentlichen Verkehrsnetz durchgeführt.
tba

Methode: Recherche, Literaturarbeit, Sozio- & Bildethnographie sowie qualitative Befragung von Jugendlichen (in Zusammenarbeit mit Schulen und /oder Jugendeinrichtungen).
Im Rahmen von Einzel- und Gruppenarbeiten werden zunächst Erscheinungsformen digitaler Mobilitätstools und Planungsinstrumente in der Stadt (Wien) recherchiert und analysiert. Den Kern des Seminars bildet eine qualitative Befragung von Jugendlichen zu kommunikativer Mobilität in der Stadt mithilfe eines strukturierten Leitfadens.

Assessment and permitted materials

Das Seminar erfordert einen Zeitaufwand von 10 ECTS, wobei der Zeitaufwand für die (geplanten) Präsenzphasen in der LV max. 18 Stunden beträgt. Die übrige Zeit wird für Vor- und Nachbereitung, Gruppentreffen, Lektüre und natürlich die Durchführung der Studie verwendet. Der Workload verteilt sich nicht gleichmäßig über das Semester.

Die Erbringung aller Teilleistungen ist Voraussetzung für eine positive Beurteilung.

Die Verwendung von KI Tools ist nur im Einklang mit den Richtlinien der Universität Wien erlaubt.

Minimum requirements and assessment criteria

1 Lernziele
* Die Studierenden arbeiten den aktuellen, internationalen Forschungsstand zum Thema auf und stellen in einer Präsentation ein Teilgebiet der Forschung vor. Die Präsentation des Forschungsstandes beinhaltet auch Vorstellen von Forschungslücken und kritischen Fragestellungen und (Hypo)thesen.
* Die Studierenden führen eine (gemeinsame) Studie durch, die für die Publizistik- und Kommunikationswissenschaft im Rahmen des FFG Projektes JuMp! relevant ist und eine wissenschaftliche Fragestellung mit Hilfe sozialwissenschaftlicher Theorien und Methoden bearbeitet.
* Angestrebt werden spezialisierte Teilprojekte zum übergeordneten Themengebiet, wobei jede Gruppe (max. 4 Personen) ein Themengebiet bearbeitet.
* Die Ergebnisse werden in einem wissenschaftlichen Abschlussvortrag und einer schriftlichen Abschlussarbeit (Teamarbeit) präsentiert.

2. Teilnahmevoraussetzungen
Grundkenntnisse Theorien und Methoden der qualitativen Sozialforschung.

3. Methoden
Methodentriangulation (Interview, & Soziographie, qualitative Inhaltsanalyse)
Phase 1: Exploration: Verdeckte u/o teilnehmende Beobachtung (alle)
Phase 2: Qualitative mündliche Leitfadengespräche + teilnehmende Beobachtung in Mobilitätssituationen (mobility walks) je 2 Interviews/walks pro Teilnehmer*in
Phase 3: qualitative Auswertung; Inhaltsanalyse nach Mayring oder Kuckartz,/MAXQDA

Examination topics

Anwendung des erworbenen theoretischen und methodischen Wissens.

Anwesenheit, Mitarbeit, Einzelarbeiten, Teamarbeit und gemeinsames Verfassen einer Seminararbeit im Team.

Präsenzveranstaltung. Gruppentreffen oder gemeinsame Sitzungen, wobei einzelne Termine (v.a. Teamintern) auch von den Studierenden selbstverantwortet organisiert werden.

Reading list

Elevator-Postersession – wird in der Lehrveranstaltung bekanntgegeben

Group 6

max. 20 participants
Language: German

Lecturers

Classes (iCal) - next class is marked with N

  • Tuesday 25.03. 09:45 - 12:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Tuesday 08.04. 09:45 - 12:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Tuesday 06.05. 09:45 - 12:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Tuesday 20.05. 09:45 - 12:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Tuesday 03.06. 09:45 - 12:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Tuesday 17.06. 09:45 - 12:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG

Aims, contents and method of the course

Gender in digitaler Kommunikation: Algorithmen, Plattformen, Identitäten

Im Seminar beschäftigen wir uns mit verschiedenen Fragestellungen zur Rolle von Gender in der digitalen Kommunikation. Die Darstellung und Aushandlung von Geschlecht ist in digitalen Medienumgebungen von Widersprüchen geprägt: Neben einer wachsenden Vielfalt und sozialem Wandel scheinen Algorithmen binäre, hierarchische Vorstellungen von Geschlecht zu verstärken (Schroeder, 2021). Darüber hinaus spielen digitale Technologien eine entscheidende Rolle in der Darstellung und Aushandlung von Geschlechtsidentitäten. Wie in anderen gesellschaftlichen Bereichen prägte die Norm binärer Geschlechterkategorien von Anbeginn auch die digitale Kommunikation. Jedoch zeigt sich zunehmend eine Koexistenz von binären und nicht-binären Affordanzen, denn nicht nur der sprachliche Code, sondern auch der Code der Software müssen aus queer-theoretischer Perspektive neu gedacht werden, um Geschlechtsidentitäten jenseits binärer Kategorien adäquat abbilden zu können (Bivens, 2017). Hierbei sind Social-Media-Plattformen von tragender Bedeutung, da sie uns die gleichzeitige Existenz und Nicht-Existenz geschlechtlicher Binarität vor Augen führen.

Das Seminar widmet sich aus kommunikationswissenschaftlicher und Genderperspektive den damit verbundenen Herausforderungen und Chancen. Zunächst setzen wir uns hierzu mit Theorien digitaler Öffentlichkeit und der kommunikationswissenschaftlichen Genderforschung auseinander: Welche theoretischen Ansätze eignen sich zur Beschreibung und Erklärung von (Nicht-)Binarität in digitalen Strukturen und deren Wirkung? Die Teilnehmenden entwickeln daraufhin selbst Fragestellungen, welche in Kleingruppen beantwortet und in Form eines Projektberichts verschriftlicht werden.

Assessment and permitted materials

Leistungen
Aktive Teilnahme, Präsentation, Instrument, Datenerhebung und Forschungsbericht.

- Anwesenheit und aktive Beteiligung in Seminarsitzungen
- Recherche und Lektüre der Forschungsliteratur
- Abgabe schriftliche Studienzusammenfassung und/oder Rechercheaufgabe mit Bezug zum Projektthema (nicht benotet, Einzelleistung)
- Präsentationen zum Stand des Projekts
- Forschungsbericht (benotet, Gruppenleistung): Abgabe als .pdf per Email bis 31.08.2025

Erlaubte Hilfsmittel:
Die Verwendung von KI-Tools ist in den zu erbringenden Leistungen (One-Pager, Rechercheaufgabe, Präsentation, Forschungsbericht) in einem Hilfsmittelverzeichnis mit folgenden Angaben zu dokumentieren: Name des KI-Hilfsmittels, Einsatz, betroffene Teile der Arbeit, Bemerkungen (Beispiele).

Minimum requirements and assessment criteria

Regelmäßige Anwesenheit
Präsentationen
Abgabe der schriftlichen Aufgaben
Projektbericht

Examination topics

Präsentationen, schriftliche Aufgaben, Projektbericht

Reading list

Bivens, R. (2017). The gender binary will not be deprogrammed: Ten years of coding gender on Facebook. New Media & Society, 19(6), 880-898.
Schroeder, J. E. (2021). Reinscribing gender: social media, algorithms, bias. Journal of Marketing Management, 37(3-4), 376-378.

Weitere einführende Literatur zu den verschiedenen Themenschwerpunkten wird in der LV bekannt gegeben.

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Last modified: Th 16.01.2025 17:06