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220033 VO+UE STEP 6 - Media Studies (2018S)
Labels
Summary
Registration/Deregistration
Groups
Group 1
Wird das letzte Mal angeboten!
Language: German
LMS: Moodle
Examination dates
- Friday 29.06.2018 13:15 - 14:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Friday 07.09.2018 16:45 - 18:15 Hörsaal 2 Oskar-Morgenstern-Platz 1 Erdgeschoß
- Friday 30.11.2018 16:45 - 18:15 Hörsaal 4 ZfT Gymnasiumstraße 50 3.OG
- Friday 01.02.2019 13:15 - 14:45 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Wednesday 14.03. 18:30 - 20:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
- Wednesday 21.03. 18:30 - 20:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
- Wednesday 11.04. 18:30 - 20:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
- Wednesday 18.04. 18:30 - 20:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
- Wednesday 25.04. 18:30 - 20:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
- Wednesday 02.05. 18:30 - 20:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
- Wednesday 09.05. 18:30 - 20:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
- Wednesday 16.05. 18:30 - 20:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
- Wednesday 23.05. 18:30 - 20:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
- Wednesday 30.05. 18:30 - 20:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
- Wednesday 06.06. 18:30 - 20:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
- Wednesday 13.06. 18:30 - 20:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
- Wednesday 20.06. 18:30 - 20:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
- Wednesday 27.06. 18:30 - 20:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Aims, contents and method of the course
Medienkunde und Medienwandel werden ausgehend von Definitionen von "Medium" in theoretischer, historischer, regulativer und ökonomischer Sicht dargestellt
Assessment and permitted materials
schriftlicher Test (MC)
Minimum requirements and assessment criteria
regelmäßiger Besuch der Lehrveranstaltung wird dringend empfhohlen, da auf jeweils aktuelle Entwicklungen eingegangen wird. Powerpoint-Folien dienen nur als Erinnerungshilfe, das Skriptum zum nachbearbeitenden Verständnis.
Reading list
Skriptum: Roman Hummel: Medienkunde - Medienwandel. Facultas-Verlag, Wien 2018
Group 2
Wird das letzte Mal angeboten!
max. 18 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
- Christoph Wingelmayr (Student Tutor)
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Wednesday 21.03. 13:15 - 14:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Wednesday 11.04. 13:15 - 14:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Wednesday 18.04. 13:15 - 14:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Wednesday 25.04. 13:15 - 14:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Wednesday 02.05. 13:15 - 14:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Wednesday 09.05. 13:15 - 14:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Wednesday 16.05. 13:15 - 14:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Wednesday 23.05. 13:15 - 14:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Wednesday 30.05. 13:15 - 14:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Wednesday 06.06. 13:15 - 14:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Wednesday 13.06. 13:15 - 14:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Wednesday 20.06. 13:15 - 14:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Wednesday 27.06. 13:15 - 14:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Aims, contents and method of the course
Titel des Tutoriums: Social Media und AlgorithmenInhalt:
In diesem Tutorium wird auf die verschiedene Aspekte, die Social Media und Algorithmen betreffen, eingegangen. Zuerst werden wir uns mit dem Phänomen der Filter Bubble befassen. Dabei geht es darum, wie sie sich auf uns auswirkt, unsere Wahrnehmung verändert sowie verzerrt und wie dies durch Google, Facebook und deren Algorithmen geschieht. Durch diese großen Social Media Kanäle wird eine neue Form des Gatekeepings betrieben, die kritisch zu hinterfragen ist.
Als nächstes werden wir uns mit Wikis als Soziale Medien beschäftigen. Auf nie dagewesene Weise können sich Rezipienten auf Wikipedia nun in den Wissensvermittlungsprozess einbinden und selbst aktiv Artikel verfassen und so andere User informieren. Durch die Kontrolle der Masse der User soll die Richtigkeit der Informationen garantiert werden. Dadurch geschieht ein Framing das unsere Meinung in Richtung einer Mainstream-Meinung der Massen formen kann. Problematisch ist, oft ist nicht klar, wer hinter bestimmten Veränderungen an Beiträgen steckt.
In der folgenden Einheit wird auf Gesichtserkennung durch Algorithmen auf Social Media und durch Überwachungskameras auf Bahnhöfen und öffentlichen Plätzen eingegangen. Dies wird erst durch ausgeklügelte Algorithmen möglich. Der ethische Aspekt wird eine große Rolle in der Diskussion und der Reflexion dazu einnehmen.
Unser nächstes großes Thema wird Big Data sein. Durch die großen bekannten Sozialen Medien wie Facebook, WhatsApp und Twitter fallen eine unglaubliche Menge an personenbezogenen Daten an, die durch Algorithmen analysiert und für Werbezwecke benutzt bzw. verkauft werden. Das bringt aus der Sicht des Datenschutzes einige Problematiken mit sich. Da immer mehr junge Leute ihren Nachrichtenkonsum über soziale Medien abdecken, wird dadurch ein Agenda Setting speziell bei einem jüngeren Zielpublikum bewirkt.
Als weiteren Punkt wird auf den Medienwandel eingegangen werden, der sich durch die immer mehr voranschreitende Digitalisierung sehr verändert hat und den Sozialen Medien zu einem enormen Aufschwung verholfen hat.
Schließlich werden wir uns im Tutorium noch mit den Themenbereichen „Privatsphäre in sozialen Medien“, „Nachhaltigkeit und Social Media“ und „Digitale Vernetzung und ihre Auswirkungen“ näher befassen. So soll ein guter Überblick über das Tutoriumsthema und gleichzeitig die theoretische Verortung deutlich gemacht werden.Ziele:
Im Rahmen des STEP 6 Tutoriums sollen die Studierenden erlernen welche Bedeutung Soziale Medien mittlerweile inne haben und es soll ein Bewusstsein dafür entstehen, wie diese in Algorithmen eingebettet sind. Es gilt herauszufinden wie kommunikationswissenschaftliche Theorien in verschiedenen Teilbereichen der Sozialen Medien angewandt werden und dies wird kritisch analysiert und reflektiert werden. Über das Tutoriumsthema soll ein klarer Überblick gewonnen und die Wichtigkeit von wissenschaftlichem Wissen, das erst durch kommunikationswissenschaftliche, regelgeleitete Forschung entstehen kann, soll deutlich gemacht werden.
Die Einbettung sowie Wichtigkeit von Theorien für die Kommunikationswissenschaft und ihre Forschung soll aufgezeigt werden. Schließlich ist es essenziell, dass den KommilitonInnen kritisches, wissenschaftliches Denken und wissenschaftlicher Diskurs näher gebracht wird. Durch rege Diskussionen und Reflexion von kommunikationswissenschaftlich relevanten Themen ist Forschung erst möglich und daher wird dies besonders praktiziert und angeregt.Theoretische Verortung:
Als Grundlage für dieses Tutorium werden die Theorien des Agenda Setting, des Gatekeepings und des Framings herangezogen. Insbesondere wird auf die Systemtheorie von Niklas Luhmann näher eingegangen, da sie in der Social Media Forschung eine große Rolle spielt und die Sozialen Medien als Teil eines sozialen Systems sieht.
In diesem Tutorium wird auf die verschiedene Aspekte, die Social Media und Algorithmen betreffen, eingegangen. Zuerst werden wir uns mit dem Phänomen der Filter Bubble befassen. Dabei geht es darum, wie sie sich auf uns auswirkt, unsere Wahrnehmung verändert sowie verzerrt und wie dies durch Google, Facebook und deren Algorithmen geschieht. Durch diese großen Social Media Kanäle wird eine neue Form des Gatekeepings betrieben, die kritisch zu hinterfragen ist.
Als nächstes werden wir uns mit Wikis als Soziale Medien beschäftigen. Auf nie dagewesene Weise können sich Rezipienten auf Wikipedia nun in den Wissensvermittlungsprozess einbinden und selbst aktiv Artikel verfassen und so andere User informieren. Durch die Kontrolle der Masse der User soll die Richtigkeit der Informationen garantiert werden. Dadurch geschieht ein Framing das unsere Meinung in Richtung einer Mainstream-Meinung der Massen formen kann. Problematisch ist, oft ist nicht klar, wer hinter bestimmten Veränderungen an Beiträgen steckt.
In der folgenden Einheit wird auf Gesichtserkennung durch Algorithmen auf Social Media und durch Überwachungskameras auf Bahnhöfen und öffentlichen Plätzen eingegangen. Dies wird erst durch ausgeklügelte Algorithmen möglich. Der ethische Aspekt wird eine große Rolle in der Diskussion und der Reflexion dazu einnehmen.
Unser nächstes großes Thema wird Big Data sein. Durch die großen bekannten Sozialen Medien wie Facebook, WhatsApp und Twitter fallen eine unglaubliche Menge an personenbezogenen Daten an, die durch Algorithmen analysiert und für Werbezwecke benutzt bzw. verkauft werden. Das bringt aus der Sicht des Datenschutzes einige Problematiken mit sich. Da immer mehr junge Leute ihren Nachrichtenkonsum über soziale Medien abdecken, wird dadurch ein Agenda Setting speziell bei einem jüngeren Zielpublikum bewirkt.
Als weiteren Punkt wird auf den Medienwandel eingegangen werden, der sich durch die immer mehr voranschreitende Digitalisierung sehr verändert hat und den Sozialen Medien zu einem enormen Aufschwung verholfen hat.
Schließlich werden wir uns im Tutorium noch mit den Themenbereichen „Privatsphäre in sozialen Medien“, „Nachhaltigkeit und Social Media“ und „Digitale Vernetzung und ihre Auswirkungen“ näher befassen. So soll ein guter Überblick über das Tutoriumsthema und gleichzeitig die theoretische Verortung deutlich gemacht werden.Ziele:
Im Rahmen des STEP 6 Tutoriums sollen die Studierenden erlernen welche Bedeutung Soziale Medien mittlerweile inne haben und es soll ein Bewusstsein dafür entstehen, wie diese in Algorithmen eingebettet sind. Es gilt herauszufinden wie kommunikationswissenschaftliche Theorien in verschiedenen Teilbereichen der Sozialen Medien angewandt werden und dies wird kritisch analysiert und reflektiert werden. Über das Tutoriumsthema soll ein klarer Überblick gewonnen und die Wichtigkeit von wissenschaftlichem Wissen, das erst durch kommunikationswissenschaftliche, regelgeleitete Forschung entstehen kann, soll deutlich gemacht werden.
Die Einbettung sowie Wichtigkeit von Theorien für die Kommunikationswissenschaft und ihre Forschung soll aufgezeigt werden. Schließlich ist es essenziell, dass den KommilitonInnen kritisches, wissenschaftliches Denken und wissenschaftlicher Diskurs näher gebracht wird. Durch rege Diskussionen und Reflexion von kommunikationswissenschaftlich relevanten Themen ist Forschung erst möglich und daher wird dies besonders praktiziert und angeregt.Theoretische Verortung:
Als Grundlage für dieses Tutorium werden die Theorien des Agenda Setting, des Gatekeepings und des Framings herangezogen. Insbesondere wird auf die Systemtheorie von Niklas Luhmann näher eingegangen, da sie in der Social Media Forschung eine große Rolle spielt und die Sozialen Medien als Teil eines sozialen Systems sieht.
Assessment and permitted materials
Prinzipiell werden in den Einheiten Powerpoint-Folien verwendet. Es soll den KommilitonIn-
nen viel Raum geboten werden um sich selber einbringen zu können. Dabei soll möglichst
wenig Frontalvortrag stattfinden, das heißt, es wird mit didaktischen Methoden wie Kennen-
lernspielen (Namen kreuzen, Kennenlernbingo), Rollenspielen und Gruppendiskussionen
(FishBowl-Methode), Gruppenarbeiten (World Café) und Lösungsansätzen zu Problemen
(Fishbone-Diagramm) gearbeitet. Generell soll viel Diskussion stattfinden, damit die Studierenden wissenschaftliches Argumentieren üben können. Zwischenfragen sind jederzeit erwünscht und aktive Mitarbeit steht im Vordergrund. Ebenso wird ein beidseitiger konstruktiver Feedbackprozess angestrebt, sowohl zwischen den Studierenden untereinander als auch zwischen dem Tutor und den KommilitonInnen. Es sind Hausübungen zur Reflexion und Festigung des Gelernten geplant. Es ist eine Exkursion zur APA mit dem Schwerpunkt auf ihre Tätigkeit im Social-Media-Bereich geplant.
nen viel Raum geboten werden um sich selber einbringen zu können. Dabei soll möglichst
wenig Frontalvortrag stattfinden, das heißt, es wird mit didaktischen Methoden wie Kennen-
lernspielen (Namen kreuzen, Kennenlernbingo), Rollenspielen und Gruppendiskussionen
(FishBowl-Methode), Gruppenarbeiten (World Café) und Lösungsansätzen zu Problemen
(Fishbone-Diagramm) gearbeitet. Generell soll viel Diskussion stattfinden, damit die Studierenden wissenschaftliches Argumentieren üben können. Zwischenfragen sind jederzeit erwünscht und aktive Mitarbeit steht im Vordergrund. Ebenso wird ein beidseitiger konstruktiver Feedbackprozess angestrebt, sowohl zwischen den Studierenden untereinander als auch zwischen dem Tutor und den KommilitonInnen. Es sind Hausübungen zur Reflexion und Festigung des Gelernten geplant. Es ist eine Exkursion zur APA mit dem Schwerpunkt auf ihre Tätigkeit im Social-Media-Bereich geplant.
Minimum requirements and assessment criteria
Mindestanforderungen:
- Anwesenheit in mindestens 75 % der Einheiten (maximal 3 Mal fehlen)
- 4 Hausübungen müssen insgesamt positiv absolviert werden
- Die Mitarbeit (aktive Mitarbeit) muss insgesamt positiv ausfallenBeurteilungmaßstab:
aktive Mitarbeit (einzeln und in der Gruppe), Hausübungen, EngagementAchtung: In der ersten Einheit müssen die Studierenden anwesend sein, sonst verlieren sie ihren Platz im Tutorium.
- Anwesenheit in mindestens 75 % der Einheiten (maximal 3 Mal fehlen)
- 4 Hausübungen müssen insgesamt positiv absolviert werden
- Die Mitarbeit (aktive Mitarbeit) muss insgesamt positiv ausfallenBeurteilungmaßstab:
aktive Mitarbeit (einzeln und in der Gruppe), Hausübungen, EngagementAchtung: In der ersten Einheit müssen die Studierenden anwesend sein, sonst verlieren sie ihren Platz im Tutorium.
Reading list
- Agarwal, Nitin / Lim, Merlyna / Wigand, Rolf (2012): Meinungsäußerung und -bildung
in sozialen Medien: Ein neuer methodischer Ansatz zur Untersuchung cybersozialer Bewe-
gungen. In: WIRTSCHAFTSINFORMATIK, Vol.54(3). S. 107-122.
- Burkart, Roland (2002): Kommunikationswissenschaft: Grundlagen und Problemfelder:
Umrisse einer interdisziplinären Sozialwissenschaft. 4., überarbeitete und aktualisierte Auf-
lage. Wien: Böhlau.
- Klimpel, Paul / Keiper, Jürgen (2013): Was bleibt? Nachhaltigkeit der Kultur in der digi-
talen Welt. Berlin: iRights.Media.
- Mayer, Florian Leander (2013): Erfolgsfaktoren von Social Media - wie "funktionieren"
Wikis? Eine vergleichende Analyse kollaborativer Kommunikationssysteme im Internet, in Organisationen und in Gruppen. Berlin: LIT.
- Ortner, Heike / Pfurtscheller, Daniel / Rizzolli, Michaela / Wiesinger, Andreas (2014):
Datenflut und Informationskanäle. Innsbruck: innsbruck university press.
- Reichert, Ramón (2013): Die Macht der Vielen: Über den neuen Kult der digitalen Ver-
netzung. Bielefeld: Transcript.
- Roman Hummel (2018): Medienkunde - Medienwandel. Wien: Facultas-Verlag. (das Skriptum zur STEP 6 Vorlesung)
- Schmidt, Jan-Hinrik (2013): Social Media. Wiesbaden: Springer VS.
in sozialen Medien: Ein neuer methodischer Ansatz zur Untersuchung cybersozialer Bewe-
gungen. In: WIRTSCHAFTSINFORMATIK, Vol.54(3). S. 107-122.
- Burkart, Roland (2002): Kommunikationswissenschaft: Grundlagen und Problemfelder:
Umrisse einer interdisziplinären Sozialwissenschaft. 4., überarbeitete und aktualisierte Auf-
lage. Wien: Böhlau.
- Klimpel, Paul / Keiper, Jürgen (2013): Was bleibt? Nachhaltigkeit der Kultur in der digi-
talen Welt. Berlin: iRights.Media.
- Mayer, Florian Leander (2013): Erfolgsfaktoren von Social Media - wie "funktionieren"
Wikis? Eine vergleichende Analyse kollaborativer Kommunikationssysteme im Internet, in Organisationen und in Gruppen. Berlin: LIT.
- Ortner, Heike / Pfurtscheller, Daniel / Rizzolli, Michaela / Wiesinger, Andreas (2014):
Datenflut und Informationskanäle. Innsbruck: innsbruck university press.
- Reichert, Ramón (2013): Die Macht der Vielen: Über den neuen Kult der digitalen Ver-
netzung. Bielefeld: Transcript.
- Roman Hummel (2018): Medienkunde - Medienwandel. Wien: Facultas-Verlag. (das Skriptum zur STEP 6 Vorlesung)
- Schmidt, Jan-Hinrik (2013): Social Media. Wiesbaden: Springer VS.
Information
Examination topics
Inhalt der Vorlesung; Prüfung bezieht sich auf das in der VO Besprochene
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Last modified: Mo 07.09.2020 15:38