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230027 VO Housing and safety in life course (2019S)
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Die Lehrveranstaltung kann für jede Forschungsspezialisierung des Masterstudiums Soziologie herangezogen werden, sofern dies inhaltlich zu Ihrem Masterarbeitsvorhaben passt bzw. mit dem Betreuer oder der Betreuerin abgesprochen wurde.
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
Details
Language: German
Examination dates
- Thursday 27.06.2019 16:45 - 18:15 Hörsaal 17 Oskar-Morgenstern-Platz 1 2.Stock
- Monday 23.09.2019 16:45 - 18:15 Seminarraum 1 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 3
- Monday 11.11.2019 16:45 - 18:15 Prominentenzimmer Hauptgebäude, Tiefparterre Hof 4
- Monday 27.01.2020 16:45 - 18:15 Prominentenzimmer Hauptgebäude, Tiefparterre Hof 4
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Thursday 07.03. 16:15 - 17:45 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 2, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Thursday 21.03. 16:15 - 17:45 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 2, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Thursday 28.03. 16:15 - 17:45 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 2, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Thursday 04.04. 16:15 - 17:45 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 2, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Thursday 11.04. 16:15 - 17:45 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 2, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Thursday 02.05. 16:15 - 17:45 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 2, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Thursday 09.05. 16:15 - 17:45 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 2, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Thursday 16.05. 16:15 - 17:45 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 2, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Thursday 23.05. 16:15 - 17:45 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 2, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Thursday 06.06. 16:15 - 17:45 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 2, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Thursday 13.06. 16:15 - 17:45 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 2, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
exam
Minimum requirements and assessment criteria
Notenschlüssel:
≤ 10,5 Nicht genügend
11-12 Genügend
13-15 Befriedigend
16-18 Gut
19-20 Sehr gut
≤ 10,5 Nicht genügend
11-12 Genügend
13-15 Befriedigend
16-18 Gut
19-20 Sehr gut
Examination topics
lecture
Reading list
Amann A, Kolland F (2014) Das erzwungene Paradies des Alters. Weitere Fragen an eine Kritische Gerontologie. Wiesbaden: Springer.
Brandt, M. (2009). Hilfe zwischen Generationen: Ein europäischer Vergleich. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften / GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden.
Claßen, K., Oswald, F., Doh, M., Kleinemas, U. & Wahl, H.-W. (2014). Umwelten des Alterns. Wohnen, Mobilität, Technik und Medien. Stuttgart: Kohlhammer.
Feuerstein, C., & Leeb, F. (2015). Generationen Wohnen: Neue Konzepte für Architektur und soziale Interaktion (Erste Auflage.). München: DETAIL – Institut für internationale Architektur-Dokumentation GmbH & Co. KG.
Frevel, B. (2016). (Essentials) Sicherheit. Ein (un)stillbares Grundbedürfnis. Wiesbaden:
Springer Fachmedien Wiesbaden.
Häfele, J. (2013). Die Stadt, Das Fremde Und Die Furcht vor Kriminalität. Wiesbaden: Springer.
Hale, C. (1996). Fear of Crime. A Review of the Literature. International Review of Victimology, 4(2), 79-150.
Kolland, F., Rohner, R., Hopf, S., Gallistl, V. (2018). Wohnmonitor Alter 2018: Wohnbedürfnisse und Wohnvorstellungen im Dritten und Vierten Lebensalter in Österreich. Innsbruck u.a.: Studien Verlag.
Brandt, M. (2009). Hilfe zwischen Generationen: Ein europäischer Vergleich. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften / GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden.
Claßen, K., Oswald, F., Doh, M., Kleinemas, U. & Wahl, H.-W. (2014). Umwelten des Alterns. Wohnen, Mobilität, Technik und Medien. Stuttgart: Kohlhammer.
Feuerstein, C., & Leeb, F. (2015). Generationen Wohnen: Neue Konzepte für Architektur und soziale Interaktion (Erste Auflage.). München: DETAIL – Institut für internationale Architektur-Dokumentation GmbH & Co. KG.
Frevel, B. (2016). (Essentials) Sicherheit. Ein (un)stillbares Grundbedürfnis. Wiesbaden:
Springer Fachmedien Wiesbaden.
Häfele, J. (2013). Die Stadt, Das Fremde Und Die Furcht vor Kriminalität. Wiesbaden: Springer.
Hale, C. (1996). Fear of Crime. A Review of the Literature. International Review of Victimology, 4(2), 79-150.
Kolland, F., Rohner, R., Hopf, S., Gallistl, V. (2018). Wohnmonitor Alter 2018: Wohnbedürfnisse und Wohnvorstellungen im Dritten und Vierten Lebensalter in Österreich. Innsbruck u.a.: Studien Verlag.
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Last modified: We 15.12.2021 00:23
Zu Konflikten kommt es dabei nicht nur im privaten Wohnraum zwischen Familienmitgliedern, sondern auch im Nahraum der Nachbarschaft und in der Gestaltung und Nutzung des weiter entfernten öffentlichen Raums. In diesem Kontext spielen die Digitalisierung und Überwachung des privaten und öffentlichen Raums eine wichtige Rolle. Digitale Technik soll höhere Sicherheit und Lebensqualität gewährleisten, ermöglicht allerdings auch eine neue Art der Überwachung, die sogar das Panoptikum, wie es Michel Foucault beschrieben hat, in den Schatten stellt.
In der LV werden folgende Fragen behandelt: Was kennzeichnet das Wohnen und die Sicherheit im Lebenslauf und welche Konflikte bestehen? Welche Faktoren und Rahmenbedingungen führen zu einem erhöhten Sicherheitsgefühl und einer höheren Lebensqualität? Welche Rolle spielt dabei die Digitalisierung?
Ziel der LV ist es den Studierenden einen theoretisch und empirisch fundierten Einblick in die gegenwärtigen Debatten rund um Sicherheit, Wohnen und die damit verbundenen Konflikte zu geben. Die Studierenden beschäftigen sich erstens mit Wohnbedürfnissen, Sicherheitsvorstellungen und der Digitalisierung des öffentlichen/privaten Raumes. Zweitens wird die Gestaltung und Nutzung des öffentlichen Raumes durch unterschiedliche Generationen und Statusgruppen diskutiert, sowie sicherheitspolitische Maßnahmen und deren Auswirkungen.