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230106 SE Master-Thesis-Seminar: Synopsis (2020S)
Continuous assessment of course work
Labels
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Mo 03.02.2020 10:00 to Fr 21.02.2020 10:00
- Registration is open from Th 27.02.2020 10:00 to Fr 28.02.2020 10:00
- Deregistration possible until Th 30.04.2020 23:59
Details
max. 25 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Monday 02.03. 16:45 - 18:15 Seminarraum 15 Oskar-Morgenstern-Platz 1 3.Stock
- Monday 09.03. 16:45 - 18:15 Seminarraum 15 Oskar-Morgenstern-Platz 1 3.Stock
- Monday 16.03. 16:45 - 18:15 Seminarraum 15 Oskar-Morgenstern-Platz 1 3.Stock
- Monday 23.03. 16:45 - 18:15 Seminarraum 15 Oskar-Morgenstern-Platz 1 3.Stock
- Monday 30.03. 16:45 - 18:15 Seminarraum 15 Oskar-Morgenstern-Platz 1 3.Stock
- Monday 20.04. 16:45 - 18:15 Seminarraum 15 Oskar-Morgenstern-Platz 1 3.Stock
- Monday 27.04. 16:45 - 18:15 Seminarraum 15 Oskar-Morgenstern-Platz 1 3.Stock
- Monday 11.05. 16:45 - 18:15 Seminarraum 15 Oskar-Morgenstern-Platz 1 3.Stock
- Monday 18.05. 16:45 - 18:15 Seminarraum 15 Oskar-Morgenstern-Platz 1 3.Stock
- Monday 25.05. 16:45 - 18:15 Seminarraum 15 Oskar-Morgenstern-Platz 1 3.Stock
- Monday 08.06. 16:45 - 18:15 Seminarraum 15 Oskar-Morgenstern-Platz 1 3.Stock
- Monday 15.06. 16:45 - 18:15 Seminarraum 15 Oskar-Morgenstern-Platz 1 3.Stock
- Monday 22.06. 16:45 - 18:15 Seminarraum 15 Oskar-Morgenstern-Platz 1 3.Stock
- Monday 29.06. 16:45 - 18:15 Seminarraum 15 Oskar-Morgenstern-Platz 1 3.Stock
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Durchgehende Anwesenheit ist besonders erwünscht! Kleingruppenarbeiten, Textlektüre, individuelle Beratung und Diskussion in der Großgruppe, Abgabe des ExposésHinweis der SPL:
Die Erbringung aller Teilleistungen ist Voraussetzung für eine positive Beurteilung, wenn nicht explizit etwas anderes vermerkt wurde.
Werden einzelne verpflichtende Teilleistungen nicht erbracht, gilt die Lehrveranstaltung als abgebrochen. Falls dem Nichterbringen der Leistung kein wichtiger und unvorhersehbarer Grund seitens des/der Studierenden vorliegt, wird die LV negativ beurteilt.
Bei Vorliegen eines solchen Grundes (zB eine längere Erkrankung) kann der/die Studierende auch nach Ablauf der Frist von der LV abgemeldet werden. Über das Vorliegen eines wichtigen Grundes entscheidet die Lehrveranstaltungsleitung. Der Antrag auf Abmeldung ist unverzüglich nach Eintreten des Grundes zu stellen.
Wurde eine Teilleistung erschlichen, d.h. etwa bei einer Prüfung oder einem Test geschummelt, bei einer schriftlichen Arbeit plagiiert oder auch Unterschriften auf Anwesenheitslisten gefälscht, wird die gesamte Lehrveranstaltung als "nicht beurteilt" gewertet und mit dem Vermerk "geschummelt/erschlichen" in das Notenerfassungssystem eingetragen.
Im Zuge der Beurteilung kann eine Plagiatssoftware (Turnitin in Moodle) zur Anwendung kommen: Details werden von den Lehrenden in der Lehrveranstaltung bekanntgeben.
Die Erbringung aller Teilleistungen ist Voraussetzung für eine positive Beurteilung, wenn nicht explizit etwas anderes vermerkt wurde.
Werden einzelne verpflichtende Teilleistungen nicht erbracht, gilt die Lehrveranstaltung als abgebrochen. Falls dem Nichterbringen der Leistung kein wichtiger und unvorhersehbarer Grund seitens des/der Studierenden vorliegt, wird die LV negativ beurteilt.
Bei Vorliegen eines solchen Grundes (zB eine längere Erkrankung) kann der/die Studierende auch nach Ablauf der Frist von der LV abgemeldet werden. Über das Vorliegen eines wichtigen Grundes entscheidet die Lehrveranstaltungsleitung. Der Antrag auf Abmeldung ist unverzüglich nach Eintreten des Grundes zu stellen.
Wurde eine Teilleistung erschlichen, d.h. etwa bei einer Prüfung oder einem Test geschummelt, bei einer schriftlichen Arbeit plagiiert oder auch Unterschriften auf Anwesenheitslisten gefälscht, wird die gesamte Lehrveranstaltung als "nicht beurteilt" gewertet und mit dem Vermerk "geschummelt/erschlichen" in das Notenerfassungssystem eingetragen.
Im Zuge der Beurteilung kann eine Plagiatssoftware (Turnitin in Moodle) zur Anwendung kommen: Details werden von den Lehrenden in der Lehrveranstaltung bekanntgeben.
Minimum requirements and assessment criteria
Bewertet werden folgende Teilleistungen:
- Durchgehende Anwesenheit und aktive Mitarbeit bestehend aus Teamarbeit, Plenum-Inputs in den Einheiten: 49%
- Verfassen eines Exposés: 51%Es besteht Anwesenheitspflicht (max. 1 Einheit darf versäumt werden).
- Durchgehende Anwesenheit und aktive Mitarbeit bestehend aus Teamarbeit, Plenum-Inputs in den Einheiten: 49%
- Verfassen eines Exposés: 51%Es besteht Anwesenheitspflicht (max. 1 Einheit darf versäumt werden).
Examination topics
Reading list
Wird laufend bekannt gegeben.
Zum Überblick empfiehlt sich u.a.:
Flick, Uwe (2006) Qualitative Sozialforschung: Eine Einführung (4. Aufl.), Reinbek bei Hamburg: Rowohlt-Taschenbuch-VerlagGahleitner, Silke Birgitta Schmitt, Rudolf & Gerlich, Katharina (Hrsg.) (2014) Qualitative und quantitative Forschungsmethoden für EinsteigerInnen aus den Arbeitsfeldern Beratung, Psychotherapie und Supervision, Coburg: ZKS – VerlagMayring, Philipp (2000) Qualitative Content Analysis. Forum Qualitative Social Research, 1(2, 20). Zugriff am 4. Januar 2013 unter http://qualitative-research.net/fqs/fqs.htmMayring Philipp (2002) Einführung in die qualitative Sozialforschung (5. Aufl.), Weinheim und Basel: BeltzNikolini, Maria (2012) Das unterschätze Vergnügen. Schreiben im Studium. Klagenfurt: Verlag Drava.Wolfberger, Judith (2010) Frei geschrieben. Mut, Freiheit und Strategie für wissenschaftliche Abschlussarbeiten. (3.Auflage) Wien, Köln, Weimar: Böhlau.
Zum Überblick empfiehlt sich u.a.:
Flick, Uwe (2006) Qualitative Sozialforschung: Eine Einführung (4. Aufl.), Reinbek bei Hamburg: Rowohlt-Taschenbuch-VerlagGahleitner, Silke Birgitta Schmitt, Rudolf & Gerlich, Katharina (Hrsg.) (2014) Qualitative und quantitative Forschungsmethoden für EinsteigerInnen aus den Arbeitsfeldern Beratung, Psychotherapie und Supervision, Coburg: ZKS – VerlagMayring, Philipp (2000) Qualitative Content Analysis. Forum Qualitative Social Research, 1(2, 20). Zugriff am 4. Januar 2013 unter http://qualitative-research.net/fqs/fqs.htmMayring Philipp (2002) Einführung in die qualitative Sozialforschung (5. Aufl.), Weinheim und Basel: BeltzNikolini, Maria (2012) Das unterschätze Vergnügen. Schreiben im Studium. Klagenfurt: Verlag Drava.Wolfberger, Judith (2010) Frei geschrieben. Mut, Freiheit und Strategie für wissenschaftliche Abschlussarbeiten. (3.Auflage) Wien, Köln, Weimar: Böhlau.
Association in the course directory
Last modified: Mo 07.09.2020 15:21
In diesem Seminar können Sie die Grundlagen der Exposé-Erstellung erlernen. Im Rahmen des Seminars haben Sie die Möglichkeit die vielfältigen Varianten Ihrer zukünftigen Master-Arbeit zu diskutieren und zu planen.
Methode:
In einem Wechselspiel aus methodischen/theoriegeleiteten Inputs und Peer-Diskussionen können Sie ihr Exposé fundiert weiterentwickeln. Dabei werden zugleich wesentliche Aspekte wissenschaftlichen Arbeitens rekapituliert: Themenwahl und Formulierung der Fragestellung, Literaturrecherche, Regeln des Zitierens, Bedeutung von Theorien und Methoden in der Soziologie, forschungsethische Gesichtspunkte. Probleme in der Erstellung eines Exposés werden anhand konkreter Fragen und Beispiele aus der Forschungspraxis behandelt. Sie haben auch die Möglichkeit Ihre Exposé bzw. Ihr Forschungsvorhaben für die Master-Arbeit zu präsentieren. Am Ende des Semesters soll idealerweise ein Exposé stehen.
Ziel:
Ziel dieses Seminar ist es, Sie bei der Erstellung eines Exposés für die Masterarbeit zu unterstützen. Es richtet sich sowohl an Studierende, die bereits klare Vorstellungen über das Thema ihrer Masterarbeit haben als auch an solche, die sich in einem früheren Stadium befinden. Angeraten ist jedoch, dass die Methodenmodule (quantitativ und qualitativ) sowie die Forschungsspezialisierung bereits belegt wurden. In diesem Seminar wird der Schwerpunkt auf qualitative empirische Forschungsvorhaben liegen.