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230161 VO Introduction in philosophy of science (2009S)
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max. 200 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Wednesday 11.03. 15:30 - 17:00 Hörsaal 33 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Wednesday 18.03. 15:30 - 17:00 Hörsaal 33 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Wednesday 25.03. 15:30 - 17:00 Hörsaal 33 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Wednesday 01.04. 15:30 - 17:00 Hörsaal 33 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Wednesday 22.04. 15:30 - 17:00 Hörsaal 33 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Wednesday 29.04. 15:30 - 17:00 Hörsaal 33 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Wednesday 06.05. 15:30 - 17:00 Hörsaal 33 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Wednesday 13.05. 15:30 - 17:00 Hörsaal 33 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Wednesday 20.05. 15:30 - 17:00 Hörsaal 33 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Wednesday 27.05. 15:30 - 17:00 Hörsaal 33 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Wednesday 03.06. 15:30 - 17:00 Hörsaal 33 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Wednesday 10.06. 15:30 - 17:00 Hörsaal 33 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Wednesday 17.06. 15:30 - 17:00 Hörsaal 33 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Wednesday 24.06. 15:30 - 17:00 Hörsaal 33 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Minimum requirements and assessment criteria
o Erlernen zentraler Konzepte der Wissenschaftstheorie und der Wissenschaftsforschung
o Reflexion der Relevanz dieser Konzepte für die eigene wissenschaftliche Praxis
o Auseinandersetzung mit der Beziehung zwischen Wissenschaft und Gesellschaft
o Reflexion der Relevanz dieser Konzepte für die eigene wissenschaftliche Praxis
o Auseinandersetzung mit der Beziehung zwischen Wissenschaft und Gesellschaft
Examination topics
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Last modified: Mo 07.09.2020 15:39
Im "normalen" wissenschaftlichen Alltag scheinen die Antworten auf diese Fragen oft nahezu selbstverständlich. Betrachtet man Erkenntnisproduktion aber in einer historischen Perspektive, oder lässt sich auf das Abenteuer einer interdisziplinären Zusammenarbeit ein, so wird schnell offensichtlich, dass es eine Vielzahl unterschiedlicher Antworten darauf gibt, was Wissenschaft ist und wie sie zu ihrem Wissen kommt.
Aber wer hat das Recht zu definieren, was in einer Gesellschaft als "wissenschaftlich" gilt, und was nicht? Gerade in einer modernen "Wissensgesellschaft", die in immer mehr Bereichen auf wissenschaftliche Expertise zurückgreift, ist diese Frage stärker denn je in einem gesellschaftlichen Rahmen zu beantworten. Damit wird die Reflexion der Beziehung zwischen Wissenschaft und Gesellschaft zu einem unverzichtbaren Element jeder Beschäftigung mit den Grundlagen der wissenschaftlichen Erkenntnisproduktion.