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230167 KU Job Orientation II (2014S)
Continuous assessment of course work
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Lehrveranstaltung in Kooperation mit IFF: Anmeldung erfolgt nicht über univis!Kontakt:
bis 07. März 2014 bei: LehreIK@uni-klu.ac.at; inhaltliche Rückfragen bei
Dr. Silvia Hellmer: silvia.hellmer@uni-klu.ac.atTermine:
18. März 2014, 9.00 13.00 Uhr, SR 3a
01. April 2014, 9.00 16.00 Uhr, SR 3a
27. Mai 2014, 9.00 14.00 Uhr, SR 4c
17. Juni 2014, 9.00 14.00 Uhr, SR 4c
24. Juni 2014, 9.00 13.00 Uhr, SR 3aOrt: Fakultät für Interdisziplinäre Forschung und Fortbildung (IFF), Schottenfeldgasse 29, 1070 WienDie Lehrveranstaltung ist Teil des IFF-Lehrprogramms Interdisziplinäre Kommunikation, Wissensnetzwerke und soziales Lernen.
bis 07. März 2014 bei: LehreIK@uni-klu.ac.at; inhaltliche Rückfragen bei
Dr. Silvia Hellmer: silvia.hellmer@uni-klu.ac.atTermine:
18. März 2014, 9.00 13.00 Uhr, SR 3a
01. April 2014, 9.00 16.00 Uhr, SR 3a
27. Mai 2014, 9.00 14.00 Uhr, SR 4c
17. Juni 2014, 9.00 14.00 Uhr, SR 4c
24. Juni 2014, 9.00 13.00 Uhr, SR 3aOrt: Fakultät für Interdisziplinäre Forschung und Fortbildung (IFF), Schottenfeldgasse 29, 1070 WienDie Lehrveranstaltung ist Teil des IFF-Lehrprogramms Interdisziplinäre Kommunikation, Wissensnetzwerke und soziales Lernen.
Details
max. 25 participants
Language: German
Lecturers
Classes
Currently no class schedule is known.
Information
Aims, contents and method of the course
Die Lehrveranstaltung stellt bewusst eine Verbindung zwischen Studium und (möglicher) Berufspraxis her. Die TeilnehmerInnen sollen - entsprechend ihren bisherigen Erfahrungen, Interessen und Kompetenzen - sich einem spezifischen Berufsfeld annähern. Über die Konkretisierung von Ideen hinaus sollen erste Erfahrungen in entsprechenden Berufsfeldern gesammelt werden: Kontakte mit ExpertInnnen, Institutionen, SubventionsgeberInnen u.a.
Assessment and permitted materials
permanente Teilnahme, individuelles Reflexionsprotokoll, Seminararbeit
Zertifikat:
Absolvierung von mindestens 12 Semesterwochenstunden im Rahmen des Lehrprogramms Interdisziplinäre Kommunikation, Wissensmanagement und soziales Lernen.
Zertifikat:
Absolvierung von mindestens 12 Semesterwochenstunden im Rahmen des Lehrprogramms Interdisziplinäre Kommunikation, Wissensmanagement und soziales Lernen.
Minimum requirements and assessment criteria
Examination topics
Zugrundegelegte Methode ist das biografische Interview. Mit Hilfe dieser Interviews werden Kontakte mit Personen aus Berufsfeldern geknüpft und Informationen über Berufsfelder - die man sich selbst ausgewählt hat eingeholt. So werden konkret soziale Netzwerke aufgebaut. Diese Erfahrungen bieten eine Grundlage, sich für die nächsten beruflichen Schritte zu entscheiden.
Der Austausch in der Studierendengruppe ermöglicht darüber hinaus eine Vielfalt an Informationen über Berufsfelder und konkrete berufliche Laufbahnen und Organisationen.
Der Austausch in der Studierendengruppe ermöglicht darüber hinaus eine Vielfalt an Informationen über Berufsfelder und konkrete berufliche Laufbahnen und Organisationen.
Reading list
Alheit, Peter: Transitorische Bildungsprozesse: Das "biographische Paradigma" in der Weiterbildung. In: Mader, Wilhelm (Hg.): Weiterbildung und Gesellschaft. Theoretische Modelle und politische Perspektiven. 2. erw. Aufl., Bremen 1993, 343-416.
Bolles, Richard Nelson, Durchstarten zum Traumjob, Frankfurt/New York, 4. durchgesehene Auflage 2000.
Dressel, Gert: Erfahrung und Biografiearbeit. In: AK Wien und Iff, verschlungene Wege von der Uni ins Berufsleben. Wien 2006, 29-38.
Forum Sozialforschung (Hg.): Positionierung der außeruniversitären Sozialforschung (= Forum Sozialforschung Schriftenreihe, 4). Wien 1999.
Giegel, Hans-Joachim, Strukturmerkmale einer Erfolgskarriere. In Wolfram Fischer-Rosenthal/Peter Alheit (Hrsg.), Biographien in Deutschland. Soziologische Rekonstruktion gelebter Gesellschaftsgeschichte. Opladen 1995, 213-231.:
IG Externe LektorInnen und Freie WissenschaftlerInnen: Zwischen Autonomie und Ausgrenzung? Zur Bedeutung Externer Lehre und Freier Wissenschaft an österreichischen Universitäten und Hochschulen. Endbericht eines Forschungsprojekts des BM f. Wissenschaft und Kunst. Wien 2000 (siehe auch: http://www.univie.ac.at/IG-LektorInnen).
Hellmer, Silvia: Berufsbiografie und Berufsfeld im Wandel. In: AK Wien und Iff, verschlungene Wege von der Uni ins Berufsleben. Wien 2006, 17-28.
Hellmer, Silvia/Gert Dressel/Irene Wondratsch: An der Schnittstelle von Universität und Arbeitswelt. Biografische Methode und prozessorientiertes Lernen. Heidelberg 2013, 5-51.
Hermanns, Harry: Interviewn als Tätigkeit. In: Flick, Uwe/Ernst von Kardorff/Ines Steinke (Hg.), Qualitative Forschung, Ein Handbuch. 6. Auflage, Reinbeck bei Hamburg 2008. 360-369.
Ingrisch, Doris/Brigitte Lichtenberger-Fenz: Hinter den Fassaden des Wissens. Frauen, Feminismus und Wissenschaft eine aktuelle Debatte. Wien 1999.
Ruhe, Hans G.: Methoden der Biografiearbeit. Lebensspuren entdecken und verstehen. 4.akt. Aufl., Weinheim/München 2009.
Schuster, Gabriele (Hg.): Neuland. Berufliche Horizonte für Geistes- und SozialwissenschaftlerInnen. Wien 1994.
Schweighofer-Brauer, Annemarie u. a. (Hg.): "Eigentlich lief alles nach Plan, bis ..."Biographische Texte zu freien Wissenschaftlerinnen in Österreich. Innsbruck 2002.
Senge, Peter u.a.: Das Fieldbook zur Fünften Disziplin. Stuttgart 1994 (darin: David Kantors Kommunikations- und Systemtypen)
Sennet, Richard: Der flexible Mensch. Die Kultur des neuen Kapitalismus. Berlin 1998 (Tb-Ausgabe: 2000).
Völzke Reinhard: Biografisches Erzählen im beruflichen Alltag. Das sozialpädagogische Konzept der biografisch narrativen Gesprächsführung. In: Rekonstruktive Sozialpädagogik, Konzepte und Methoden sozialpädagogischen Verstehens in Forschung und Praxis. Weinheim und München 1997, 271-286.
Bolles, Richard Nelson, Durchstarten zum Traumjob, Frankfurt/New York, 4. durchgesehene Auflage 2000.
Dressel, Gert: Erfahrung und Biografiearbeit. In: AK Wien und Iff, verschlungene Wege von der Uni ins Berufsleben. Wien 2006, 29-38.
Forum Sozialforschung (Hg.): Positionierung der außeruniversitären Sozialforschung (= Forum Sozialforschung Schriftenreihe, 4). Wien 1999.
Giegel, Hans-Joachim, Strukturmerkmale einer Erfolgskarriere. In Wolfram Fischer-Rosenthal/Peter Alheit (Hrsg.), Biographien in Deutschland. Soziologische Rekonstruktion gelebter Gesellschaftsgeschichte. Opladen 1995, 213-231.:
IG Externe LektorInnen und Freie WissenschaftlerInnen: Zwischen Autonomie und Ausgrenzung? Zur Bedeutung Externer Lehre und Freier Wissenschaft an österreichischen Universitäten und Hochschulen. Endbericht eines Forschungsprojekts des BM f. Wissenschaft und Kunst. Wien 2000 (siehe auch: http://www.univie.ac.at/IG-LektorInnen).
Hellmer, Silvia: Berufsbiografie und Berufsfeld im Wandel. In: AK Wien und Iff, verschlungene Wege von der Uni ins Berufsleben. Wien 2006, 17-28.
Hellmer, Silvia/Gert Dressel/Irene Wondratsch: An der Schnittstelle von Universität und Arbeitswelt. Biografische Methode und prozessorientiertes Lernen. Heidelberg 2013, 5-51.
Hermanns, Harry: Interviewn als Tätigkeit. In: Flick, Uwe/Ernst von Kardorff/Ines Steinke (Hg.), Qualitative Forschung, Ein Handbuch. 6. Auflage, Reinbeck bei Hamburg 2008. 360-369.
Ingrisch, Doris/Brigitte Lichtenberger-Fenz: Hinter den Fassaden des Wissens. Frauen, Feminismus und Wissenschaft eine aktuelle Debatte. Wien 1999.
Ruhe, Hans G.: Methoden der Biografiearbeit. Lebensspuren entdecken und verstehen. 4.akt. Aufl., Weinheim/München 2009.
Schuster, Gabriele (Hg.): Neuland. Berufliche Horizonte für Geistes- und SozialwissenschaftlerInnen. Wien 1994.
Schweighofer-Brauer, Annemarie u. a. (Hg.): "Eigentlich lief alles nach Plan, bis ..."Biographische Texte zu freien Wissenschaftlerinnen in Österreich. Innsbruck 2002.
Senge, Peter u.a.: Das Fieldbook zur Fünften Disziplin. Stuttgart 1994 (darin: David Kantors Kommunikations- und Systemtypen)
Sennet, Richard: Der flexible Mensch. Die Kultur des neuen Kapitalismus. Berlin 1998 (Tb-Ausgabe: 2000).
Völzke Reinhard: Biografisches Erzählen im beruflichen Alltag. Das sozialpädagogische Konzept der biografisch narrativen Gesprächsführung. In: Rekonstruktive Sozialpädagogik, Konzepte und Methoden sozialpädagogischen Verstehens in Forschung und Praxis. Weinheim und München 1997, 271-286.
Association in the course directory
in 505: BA A1 Werkstatt/Exkurison oder BA SM
Last modified: Fr 31.08.2018 08:54