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230255 PS Problemorientiertes Handeln, Decision Making (2006W)
Problemorientiertes Handeln, Decision Making
Continuous assessment of course work
Labels
12.01.2007, 15.30 Exkursion (extern) und LV ab 17.00 UhrVorraussetzung: Positiver Abschluss der Studieneingangsphase
Details
max. 30 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Friday 06.10. 17:00 - 18:30 (ehem. Seminarraum 10 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 5 Hof 3)
- Friday 13.10. 17:00 - 18:30 (ehem. Seminarraum 10 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 5 Hof 3)
- Friday 20.10. 17:00 - 18:30 (ehem. Seminarraum 10 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 5 Hof 3)
- Friday 03.11. 17:00 - 18:30 (ehem. Seminarraum 10 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 5 Hof 3)
- Friday 10.11. 17:00 - 18:30 (ehem. Seminarraum 10 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 5 Hof 3)
- Friday 17.11. 17:00 - 18:30 (ehem. Seminarraum 10 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 5 Hof 3)
- Friday 24.11. 15:30 - 17:00 Hörsaal 30 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Friday 24.11. 17:00 - 18:30 (ehem. Seminarraum 10 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 5 Hof 3)
- Friday 01.12. 17:00 - 18:30 (ehem. Seminarraum 10 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 5 Hof 3)
- Friday 15.12. 17:00 - 18:30 (ehem. Seminarraum 10 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 5 Hof 3)
- Friday 12.01. 17:00 - 18:30 (ehem. Seminarraum 10 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 5 Hof 3)
- Friday 19.01. 17:00 - 18:30 (ehem. Seminarraum 10 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 5 Hof 3)
- Friday 26.01. 17:00 - 18:30 (ehem. Seminarraum 10 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 5 Hof 3)
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Minimum requirements and assessment criteria
* den Pflegeprozess als Beziehungs- und Problemlösungsprozess definieren und begründen können; die Auswirkungen des Pflegeprozesses auf die Professionalisierung der Pflege charakterisieren können; die fördernden und hemmenden Rahmenbedingungen des Pflegeprozesses benennen können; die Pflegeprozessvarianten im Laufe der Entwicklung beschreiben können; die Sequenzen des Pflegeprozesses von der Einschätzung der Pflege bis zur Auswertung der geleisteten Pflege beschreiben und Anwendungsaspekte anhand von Fallbeispielen erläutern können; die Konsequenzen und Alternativen zum Pflegeprozess kritisch reflektieren können;
* die Interdependenzen des Pflege- und Beratungsprozesses beschreiben sowie den Beratungsprozess definieren und erläutern können; die rechtlichen und programmatischen Rahmenbedingungen von Beratung sowie Beratungsbegriffe und -grundsätze beschreiben können; die Beratungssituation anhand ihrer umgebungs-, patienten- und pflegepersonenbezogenen Ausgangsbedingungen erläutern und häufigste Sozialkonstellationen beschreiben können; die einzelnen Phasen des pflegerelevanten Beratungsprozesses beschreiben können; Beratungstypen charakterisieren, voneinander abgrenzen, deren Indikation begründen und anhand von Beispielen erklären können.
* die Interdependenzen des Pflege- und Beratungsprozesses beschreiben sowie den Beratungsprozess definieren und erläutern können; die rechtlichen und programmatischen Rahmenbedingungen von Beratung sowie Beratungsbegriffe und -grundsätze beschreiben können; die Beratungssituation anhand ihrer umgebungs-, patienten- und pflegepersonenbezogenen Ausgangsbedingungen erläutern und häufigste Sozialkonstellationen beschreiben können; die einzelnen Phasen des pflegerelevanten Beratungsprozesses beschreiben können; Beratungstypen charakterisieren, voneinander abgrenzen, deren Indikation begründen und anhand von Beispielen erklären können.
Examination topics
In dieser Lehrveranstaltung werden Grund- und vertiefende Kenntnisse des Pflege- sowie Beratungsprozesses vermittelt (Vortrag, Fallbeispiele, Skriptum). Von der Studierenden wird ein mündlicher Beitrag in Form eines Kurz-Referates inkl. Handout und ein schriftlicher Beitrag in Form einer Proseminararbeit (auch mehrere Studierende in Kooperation) erwartet. Eine abschließende Exkursion gewährleistet Studierenden Einblicke in die praktische Umsetzung des Pflegeprozesses.
Reading list
Pflegeprozess:
BROBST, R. et al: Der Pflegeprozess in der Praxis. Huber, 2. überar. und erw. Aufl., Bern, 2005.
GORDON, M.: Handbuch Pflegediagnosen. Urban & Fischer, 3.Aufl., München, 2001.
LEONI-SCHEIBER, C.: Der angewandte Pflegeprozess. Facultas, Wien, 2004.
REIMER, W & FUELLER, F.: Der Pflegeprozess. Universitätsverlag, Ulm, 1998.
STEFAN, H. & ALLMER, F.: Praxis der Pflegediagnosen. Springer, 3. überar. und erweit. Aufl., Wien, 2003.
WILKINSON, J.: Lehrbuch Pflegeprozess. Huber, Bern, 2005.Beratungsprozess:
ENGEL, R.: Gesundheitsberatung in der Pflege. Einführende Konzepte und integriertes Ausbildungscurriculum. Facultas, Wien, 2006.
KOCH-STRAUBE, U.: Beratung in der Pflege. Huber, Bern, 2001.
LAMPETER-LANG (Hg): Patientenschulung bei chronischen Erkrankungen. Huber, Bern, 1997.
LONDON, F.: Informieren, Schulen, Beraten. Huber, Bern, 2003.
BROBST, R. et al: Der Pflegeprozess in der Praxis. Huber, 2. überar. und erw. Aufl., Bern, 2005.
GORDON, M.: Handbuch Pflegediagnosen. Urban & Fischer, 3.Aufl., München, 2001.
LEONI-SCHEIBER, C.: Der angewandte Pflegeprozess. Facultas, Wien, 2004.
REIMER, W & FUELLER, F.: Der Pflegeprozess. Universitätsverlag, Ulm, 1998.
STEFAN, H. & ALLMER, F.: Praxis der Pflegediagnosen. Springer, 3. überar. und erweit. Aufl., Wien, 2003.
WILKINSON, J.: Lehrbuch Pflegeprozess. Huber, Bern, 2005.Beratungsprozess:
ENGEL, R.: Gesundheitsberatung in der Pflege. Einführende Konzepte und integriertes Ausbildungscurriculum. Facultas, Wien, 2006.
KOCH-STRAUBE, U.: Beratung in der Pflege. Huber, Bern, 2001.
LAMPETER-LANG (Hg): Patientenschulung bei chronischen Erkrankungen. Huber, Bern, 1997.
LONDON, F.: Informieren, Schulen, Beraten. Huber, Bern, 2003.
Association in the course directory
Last modified: Tu 01.10.2024 00:15
(1) Pflegeprozess: Dimensionen des Pflegeprozesses; Rahmenbedingungen des Pflegeprozesses; Pflegeprozessvarianten im Entwicklungsverlauf; Sequenzen des Pflegeprozesses; Kritische Reflexion und Analyse des Pflegeprozesses.
(2) Beratungsprozess: Verknüpfungspunkte des Pflege- und Beratungsprozesses; Beratungsrahmen und -situation; Phasen des Beratungsprozesses; Pflegerelevante Beratungstypen (zB Aufklärende, Empfehlende, Erfordernisorientierte und lösungserarbeitende Beratung) als konkretes Beratungshandeln am Beispiel ausgewählter Patientensituationen.