Universität Wien

230530 VO Introduction in philosophy of science (2008S)

3.00 ECTS (2.00 SWS), SPL 23 - Soziologie

Details

Language: German

Lecturers

Classes (iCal) - next class is marked with N

  • Wednesday 05.03. 18:00 - 20:00 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
  • Wednesday 02.04. 18:00 - 20:00 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
  • Wednesday 09.04. 18:00 - 20:00 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
  • Wednesday 16.04. 18:00 - 20:00 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
  • Wednesday 23.04. 18:00 - 20:00 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
  • Wednesday 30.04. 18:00 - 20:00 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
  • Wednesday 07.05. 18:00 - 20:00 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
  • Wednesday 14.05. 18:00 - 20:00 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
  • Wednesday 21.05. 18:00 - 20:00 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
  • Wednesday 28.05. 18:00 - 20:00 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
  • Wednesday 11.06. 18:00 - 20:00 Hörsaal 41 Gerda-Lerner Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 8
  • Wednesday 18.06. 18:00 - 20:00 Hörsaal 41 Gerda-Lerner Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 8
  • Wednesday 25.06. 18:00 - 20:00 Hörsaal 41 Gerda-Lerner Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 8

Information

Aims, contents and method of the course

Welche Teile des breiten Spektrums menschlicher Wissensproduktion bezeichnen wir als "Wissenschaft", was sind die Gründe und Kriterien für diese Hervorhebung und auf welchen Wegen gelangt diese Wissenschaft zu ihren Erkenntnissen? Fragen, die von zentraler Bedeutung sind und zu deren Beantwortung uns die klassische Wissenschaftstheorie, aber vor allem neuere Zugänge aus der sozialwissenschaftlich orientierten Wissenschaftsforschung wesentliche Elemente liefern.
Im "normalen" wissenschaftlichen Alltag scheinen die Antworten auf diese Fragen oft nahezu selbstverständlich. Betrachtet man die Zugänge zur Erkenntnisproduktion aber in einer historischen Perspektive, oder lässt sich auf das Abenteuer einer interdisziplinären Zusammenarbeit ein, so wird schnell offensichtlich, dass es eine Vielzahl unterschiedlicher Antworten auf diese grundlegenden Fragen gibt.
Aber wer hat das Recht zu definieren, was in einer Gesellschaft als "wissenschaftlich" gilt, und was nicht? Gerade in einer modernen "Wissensgesellschaft", die in immer mehr Bereichen auf wissenschaftliche Expertise zurückgreift, ist diese Frage immer stärker in einem gesellschaftlichen Rahmen zu beantworten. Damit wird die Reflexion der Beziehung zwischen Wissenschaft und Gesellschaft zu einem unverzichtbaren Element jeder Beschäftigung mit den Grundlagen der wissenschaftlichen Erkenntnisproduktion.

Ziele der Lehrveranstaltung
o Erlernen zentraler Konzepte der Wissenschaftstheorie und der Wissenschaftsforschung
o Reflexion der Relevanz dieser Konzepte für die eigene wissenschaftliche Praxis
o Auseinandersetzung mit der Beziehung zwischen Wissenschaft und Gesellschaft

Assessment and permitted materials

Minimum requirements and assessment criteria

Examination topics

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W1 (D700)

Last modified: We 03.11.2021 00:22